Tambach-Dietharz in alten Ansichten: Thüringen (Thüringer Wald)
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Geburtstag der Bildpostkarte war der 16. Juli 1870 und ab 1872 wurden schon zahlreiche Ansichtskarten an Fremdenverkehrsorten vertrieben. Sie waren für den Absender eine Möglichkeit, plastische Reise- und Urlaubseindrücke zu übermitteln, ohne den Aufwand an Zeit und Gedanken, den ein Brief erfordert hätte, zu betreiben. Als die Voraussetzung für die Reproduktion von Fotografien im Druckverfahren geschaffen wurde, entwickelten sich die Ansichtskarten zu verlässlichen Zeitzeugen unserer Städte um die Jahrhundertwende und viele Menschen fanden Arbeit in der Ansichtskartenbranche. 1900 produzierten etwa 30.000 Personen in Deutschland jährlich etwa 750 Millionen Postkarten mit Tausenden von Motiven. Kein Wunder also, dass es von Tambach und Dietharz ebenfalls unzählige Ansichtskarten aus dieser Zeit gibt, erstens, weil sich damals der Fremdenverkehr in beiden Ortsteilen stark entwickelte und zweitens weil unser Heimatort eine Fülle malerischer Motive aufweist, die sich als Kartenansichten vorzüglich eignen. Die ältesten Karten erkennen Sie daran, dass sie auf der Bild-seite beschrieben sind. Bis 1904 war es nicht gestattet, Mitteilungen auf die Adres-senseite zu schreiben. Neben den Bildpostkarten präsentieren wir Ihnen Fotos vom Leben und Wirken der Menschen Anfang des 20. Jahrhunderts, stellen Sitten, Bräuche und Vereine vor, zeigen Tambacher Originale, erinnern an schweres Hochwasser und informieren in der gebotenen Kürze über Bildinhalte. Ich hoffe, wir haben Sie neugierig gemacht? (Aus dem Vorwort von Helga Puppe) In deutscher Sprache. 80 pages. Books.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Rockstuhl, H, 2003. 2003. Hardcover. Geburtstag der Bildpostkarte war der 16. Juli 1870 und ab 1872 wurden schon zahlreiche Ansichtskarten an Fremdenverkehrsorten vertrieben. Sie waren für den Absender eine Möglichkeit, plastische Reise- und Urlaubseindrücke zu übermitteln, ohne den Aufwand an Zeit und Gedanken, den ein Brief erfordert hätte, zu betreiben. Als die Voraussetzung für die Reproduktion von Fotografien im Druckverfahren geschaffen wurde, entwickelten sich die Ansichtskarten zu verlässlichen Zeitzeugen unserer Städte um die Jahrhundertwende und viele Menschen fanden Arbeit in der Ansichtskartenbranche. 1900 produzierten etwa 30.000 Personen in Deutschland jährlich etwa 750 Millionen Postkarten mit Tausenden von Motiven. Kein Wunder also, dass es von Tambach und Dietharz ebenfalls unzählige Ansichtskarten aus dieser Zeit gibt, erstens, weil sich damals der Fremdenverkehr in beiden Ortsteilen stark entwickelte und zweitens weil unser Heimatort eine Fülle malerischer Motive aufweist, die sich als Kartenansichten vorzüglich eignen. Die ältesten Karten erkennen Sie daran, dass sie auf der Bild-seite beschrieben sind. Bis 1904 war es nicht gestattet, Mitteilungen auf die Adres-senseite zu schreiben. Neben den Bildpostkarten präsentieren wir Ihnen Fotos vom Leben und Wirken der Menschen Anfang des 20. Jahrhunderts, stellen Sitten, Bräuche und Vereine vor, zeigen Tambacher Originale, erinnern an schweres Hochwasser und informieren in der gebotenen Kürze über Bildinhalte. Ich hoffe, wir haben Sie neugierig gemacht? (Aus dem Vorwort von Helga Puppe) Geburtstag der Bildpostkarte war der 16. Juli 1870 und ab 1872 wurden schon zahlreiche Ansichtskarten an Fremdenverkehrsorten vertrieben. Sie waren für den Absender eine Möglichkeit, plastische Reise- und Urlaubseindrücke zu übermitteln, ohne den Aufwand an Zeit und Gedanken, den ein Brief erfordert hätte, zu betreiben. Als die Voraussetzung für die Reproduktion von Fotografien im Druckverfahren geschaffen wurde, entwickelten sich die Ansichtskarten zu verlässlichen Zeitzeugen unserer Städte um die Jahrhundertwende und viele Menschen fanden Arbeit in der Ansichtskartenbranche. 1900 produzierten etwa 30.000 Personen in Deutschland jährlich etwa 750 Millionen Postkarten mit Tausenden von Motiven. Kein Wunder also, dass es von Tambach und Dietharz ebenfalls unzählige Ansichtskarten aus dieser Zeit gibt, erstens, weil sich damals der Fremdenverkehr in beiden Ortsteilen stark entwickelte und zweitens weil unser Heimatort eine Fülle malerischer Motive aufweist, die sich als Kartenansichten vorzüglich eignen. Die ältesten Karten erkennen Sie daran, dass sie auf der Bild-seite beschrieben sind. Bis 1904 war es nicht gestattet, Mitteilungen auf die Adres-senseite zu schreiben. Neben den Bildpostkarten präsentieren wir Ihnen Fotos vom Leben und Wirken der Menschen Anfang des 20. Jahrhunderts, stellen Sitten, Bräuche und Vereine vor, zeigen Tambacher Originale, erinnern an schweres Hochwasser und informieren in der gebotenen Kürze über Bildinhalte. Ich hoffe, wir haben Sie neugierig gemacht? (Aus dem Vorwort von Helga Puppe).

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Geburtstag der Bildpostkarte war der 16. Juli 1870 und ab 1872 wurden schon zahlreiche Ansichtskarten an Fremdenverkehrsorten vertrieben. Sie waren für den Absender eine Möglichkeit, plastische Reise- und Urlaubseindrücke zu übermitteln, ohne den Aufwand an Zeit und Gedanken, den ein Brief erfordert hätte, zu betreiben. Als die Voraussetzung für die Reproduktion von Fotografien im Druckverfahren geschaffen wurde, entwickelten sich die Ansichtskarten zu verlässlichen Zeitzeugen unserer Städte um die Jahrhundertwende und viele Menschen fanden Arbeit in der Ansichtskartenbranche. 1900 produzierten etwa 30.000 Personen in Deutschland jährlich etwa 750 Millionen Postkarten mit Tausenden von Motiven. Kein Wunder also, dass es von Tambach und Dietharz ebenfalls unzählige Ansichtskarten aus dieser Zeit gibt, erstens, weil sich damals der Fremdenverkehr in beiden Ortsteilen stark entwickelte und zweitens weil unser Heimatort eine Fülle malerischer Motive aufweist, die sich als Kartenansichten vorzüglich eignen. Die ältesten Karten erkennen Sie daran, dass sie auf der Bild-seite beschrieben sind. Bis 1904 war es nicht gestattet, Mitteilungen auf die Adres-senseite zu schreiben. Neben den Bildpostkarten präsentieren wir Ihnen Fotos vom Leben und Wirken der Menschen Anfang des 20. Jahrhunderts, stellen Sitten, Bräuche und Vereine vor, zeigen Tambacher Originale, erinnern an schweres Hochwasser und informieren in der gebotenen Kürze über Bildinhalte. Ich hoffe, wir haben Sie neugierig gemacht? (Aus dem Vorwort von Helga Puppe), 2003, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 2003, 80, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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