Hainich Artenbuch - Tiere, Pflanzen und Pilze im Nationalpark Hainich: Artenbericht der Nationalparkverwaltung 2005 von
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Rockstuhl, H, 2005 | 1., Aufl. Stand: 31.12.2004. 2005 | 1., Aufl. Stand: 31.12.2004. Softcover. 29,6 x 21 x 1 cm. Aus dem Inhalt: Wie viele und welche Arten im Nationalpark Hainich bisher erfasst wurden, dem sei ein Blick in den Artenbericht 2004 der Nationalparkverwaltung empfohlen. Der Bericht enthält Artenlisten zu den Gruppen, die im Rahmen der Forschung näher untersucht worden sind (17 Tiergruppen, 3 Pflanzengruppen und die Pilze). Einige Zahlen aus dem Bericht: So sind 45 Säugetiere aufgelistet, darunter 13 Fledermausarten und die Wildkatze, 12 Amphibien- und 5 Reptilienarten. Die meisten Arten gehören jedoch zu den Insekten: So stehen den 174 Vogelarten (davon 107 als Brutvögel) allein 621 Grossschmetterlinge gegenüber. Nicht zuletzt dank dem Eisenacher Wolfgang Apfel sind jetzt 1.860 Käferarten nachgewiesen (davon mehr als 440, die auf Holz angewiesen sind), das ist mehr als ein Viertel aller Käferarten Deutschlands! Bei den Blütenpflanzen dürften mit 776 Arten fast alle Arten erfasst sein, während bei Moosen (220 Arten) und Flechten (125 Arten) noch Erfassungslücken bestehen. Dies trifft auch auf die Pilze zu, deren Zahl auf über 2000 geschätzt wird; erfasst sind bisher 1.314 Arten. Insgesamt führt der Bericht die schon jetzt beeindruckende Zahl von 6.200 aktuell im Nationalpark Hainich nachgewiesen Arten auf. Die tatsächliche Artenzahl dürfte aber bei weit mehr als 10.000 Arten liegen. Auch 2003 gelangen wieder einige spektakuläre Neu- und Wiederfunde für Thüringen, z.B. bei Käfern, Pilzen und Flechten (so wurde die Flechte Pyscia aipolia gefunden, die in Thüringen als ausgestorben galt). Die Inventarisierung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt und deren Ergebnisse für den Besucher aufbereitet werden (z. B. über Faltblätter und Broschüren, wie sie bereits für Vögel, Blütenpflanzen, Bäume und Spechte vorliegen). Ein solcher Bericht wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Experten, denen an dieser Stelle gedankt sei, nicht möglich. Mit dem Artenbericht 2004 wird die Bedeutung des Hainichs für den Erhalt der Artenvielfalt unserer Buchenwälder in eindrucksvoller Weise unterstrichen. Der Bericht kann in den Nationalpark-Informationen eingesehen werden bzw. ist im Internet unter www.nationalpark-hainich.de abrufbar. Walter Kemkes Leiter Nationalparkverwaltung Hainich (aus Pressebericht) Aus dem Inhalt: Wie viele und welche Arten im Nationalpark Hainich bisher erfasst wurden, dem sei ein Blick in den Artenbericht 2004 der Nationalparkverwaltung empfohlen. Der Bericht enthält Artenlisten zu den Gruppen, die im Rahmen der Forschung näher untersucht worden sind (17 Tiergruppen, 3 Pflanzengruppen und die Pilze). Einige Zahlen aus dem Bericht: So sind 45 Säugetiere aufgelistet, darunter 13 Fledermausarten und die Wildkatze, 12 Amphibien- und 5 Reptilienarten. Die meisten Arten gehören jedoch zu den Insekten: So stehen den 174 Vogelarten (davon 107 als Brutvögel) allein 621 Grossschmetterlinge gegenüber. Nicht zuletzt dank dem Eisenacher Wolfgang Apfel sind jetzt 1.860 Käferarten nachgewiesen (davon mehr als 440, die auf Holz angewiesen sind), das ist mehr als ein Viertel aller Käferarten Deutschlands! Bei den Blütenpflanzen dürften mit 776 Arten fast alle Arten erfasst sein, während bei Moosen (220 Arten) und Flechten (125 Arten) noch Erfassungslücken bestehen. Dies trifft auch auf die Pilze zu, deren Zahl auf über 2000 geschätzt wird; erfasst sind bisher 1.314 Arten. Insgesamt führt der Bericht die schon jetzt beeindruckende Zahl von 6.200 aktuell im Nationalpark Hainich nachgewiesen Arten auf. Die tatsächliche Artenzahl dürfte aber bei weit mehr als 10.000 Arten liegen. Auch 2003 gelangen wieder einige spektakuläre Neu- und Wiederfunde für Thüringen, z.B. bei Käfern, Pilzen und Flechten (so wurde die Flechte Pyscia aipolia gefunden, die in Thüringen als ausgestorben galt). Die Inventarisierung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt und deren Ergebnisse für den Besucher aufbereitet werden (z. B. über Faltblätter und Broschüren, wie sie bereits für Vögel, Blütenpflanzen, Bäume und Spechte vorliegen). Ein solcher Bericht wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Experten, denen an dieser Stelle gedankt sei, nicht möglich. Mit dem Artenbericht 2004 wird die Bedeutung des Hainichs für den Erhalt der Artenvielfalt unserer Buchenwälder in eindrucksvoller Weise unterstrichen. Der Bericht kann in den Nationalpark-Informationen eingesehen werden bzw. ist im Internet unter www.nationalpark-hainich.de abrufbar. Walter Kemkes Leiter Nationalparkverwaltung Hainich (aus Pressebericht).
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ISBN: 9783937135373 bzw. 3937135375, in Deutsch, 110 Seiten, 2005. Ausgabe, Rockstuhl, H, Rockstuhl, H, Taschenbuch, gebraucht.

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Aus dem Inhalt: Wie viele und welche Arten im Nationalpark Hainich bisher erfasst wurden, dem sei ein Blick in den Artenbericht 2004 der Nationalparkverwaltung empfohlen. Der Bericht enthält Artenlisten zu den Gruppen, die im Rahmen der Forschung näher untersucht worden sind (17 Tiergruppen, 3 Pflanzengruppen und die Pilze). Einige Zahlen aus dem Bericht: So sind 45 Säugetiere aufgelistet, darunter 13 Fledermausarten und die Wildkatze, 12 Amphibien- und 5 Reptilienarten. Die meisten Arten gehören jedoch zu den Insekten: So stehen den 174 Vogelarten (davon 107 als Brutvögel) allein 621 Grossschmetterlinge gegenüber. Nicht zuletzt dank dem Eisenacher Wolfgang Apfel sind jetzt 1.860 Käferarten nachgewiesen (davon mehr als 440, die auf Holz angewiesen sind), das ist mehr als ein Viertel aller Käferarten Deutschlands! Bei den Blütenpflanzen dürften mit 776 Arten fast alle Arten erfasst sein, während bei Moosen (220 Arten) und Flechten (125 Arten) noch Erfassungslücken bestehen. Dies trifft auch auf die Pilze zu, deren Zahl auf über 2000 geschätzt wird erfasst sind bisher 1.314 Arten. Insgesamt führt der Bericht die schon jetzt beeindruckende Zahl von 6.200 aktuell im Nationalpark Hainich nachgewiesen Arten auf. Die tatsächliche Artenzahl dürfte aber bei weit mehr als 10.000 Arten liegen. Auch 2003 gelangen wieder einige spektakuläre Neu- und Wiederfunde für Thüringen, z.B. bei Käfern, Pilzen und Flechten (so wurde die Flechte Pyscia aipolia gefunden, die in Thüringen als ausgestorben galt). Die Inventarisierung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt und deren Ergebnisse für den Besucher aufbereitet werden (z. B. über Faltblätter und Broschüren, wie sie bereits für Vögel, Blütenpflanzen, Bäume und Spechte vorliegen). Ein solcher Bericht wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Experten, denen an dieser Stelle gedankt sei, nicht möglich. Mit dem Artenbericht 2004 wird die Bedeutung des Hainichs für den Erhalt der Artenvielfalt unserer Buchenwälder in eindrucksvoller Weise unterstrichen. Der Bericht kann in den Nationalpark-Informationen eingesehen werden bzw. ist im Internet unter www.nationalpark-hainich.de abrufbar. Walter Kemkes Leiter Nationalparkverwaltung Hainich (aus Pressebericht), 2005 1., Aufl. Stand: 31.12.2004, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 29,6 x 21 x 1 cm, 2000g, 2005 1., Aufl. Stand: 31.12.2004, 110, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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2005 | 1., Aufl. Stand: 31.12.2004 Softcover 110 S. 29,6 x 21 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus dem Inhalt: Wie viele und welche Arten im Nationalpark Hainich bisher erfasst wurden, dem sei ein Blick in den Artenbericht 2004 der Nationalparkverwaltung empfohlen. Der Bericht enthält Artenlisten zu den Gruppen, die im Rahmen der Forschung näher untersucht worden sind (17 Tiergruppen, 3 Pflanzengruppen und die Pilze). Einige Zahlen aus dem Bericht: So sind 45 Säugetiere aufgelistet, darunter 13 Fledermausarten und die Wildkatze, 12 Amphibien- und 5 Reptilienarten. Die meisten Arten gehören jedoch zu den Insekten: So stehen den 174 Vogelarten (davon 107 als Brutvögel) allein 621 Grossschmetterlinge gegenüber. Nicht zuletzt dank dem Eisenacher Wolfgang Apfel sind jetzt 1.860 Käferarten nachgewiesen (davon mehr als 440, die auf Holz angewiesen sind), das ist mehr als ein Viertel aller Käferarten Deutschlands! Bei den Blütenpflanzen dürften mit 776 Arten fast alle Arten erfasst sein, während bei Moosen (220 Arten) und Flechten (125 Arten) noch Erfassungslücken bestehen. Dies trifft auch auf die Pilze zu, deren Zahl auf über 2000 geschätzt wird; erfasst sind bisher 1.314 Arten. Insgesamt führt der Bericht die schon jetzt beeindruckende Zahl von 6.200 aktuell im Nationalpark Hainich nachgewiesen Arten auf. Die tatsächliche Artenzahl dürfte aber bei weit mehr als 10.000 Arten liegen. Auch 2003 gelangen wieder einige spektakuläre Neu- und Wiederfunde für Thüringen, z.B. bei Käfern, Pilzen und Flechten (so wurde die Flechte Pyscia aipolia gefunden, die in Thüringen als ausgestorben galt). Die Inventarisierung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt und deren Ergebnisse für den Besucher aufbereitet werden (z. B. über Faltblätter und Broschüren, wie sie bereits für Vögel, Blütenpflanzen, Bäume und Spechte vorliegen). Ein solcher Bericht wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Experten, denen an dieser Stelle gedankt sei, nicht möglich. Mit dem Artenbericht 2004 wird die Bedeutung des Hainichs für den Erhalt der Artenvielfalt unserer Buchenwälder in eindrucksvoller Weise unterstrichen. Der Bericht kann in den Nationalpark-Informationen eingesehen werden bzw. ist im Internet unter www.nationalpark-hainich.de abrufbar. Walter Kemkes Leiter Nationalparkverwaltung Hainich (aus Pressebericht) Aus dem Inhalt: Wie viele und welche Arten im Nationalpark Hainich bisher erfasst wurden, dem sei ein Blick in den Artenbericht 2004 der Nationalparkverwaltung empfohlen. Der Bericht enthält Artenlisten zu den Gruppen, die im Rahmen der Forschung näher untersucht worden sind (17 Tiergruppen, 3 Pflanzengruppen und die Pilze). Einige Zahlen aus dem Bericht: So sind 45 Säugetiere aufgelistet, darunter 13 Fledermausarten und die Wildkatze, 12 Amphibien- und 5 Reptilienarten. Die meisten Arten gehören jedoch zu den Insekten: So stehen den 174 Vogelarten (davon 107 als Brutvögel) allein 621 Grossschmetterlinge gegenüber. Nicht zuletzt dank dem Eisenacher Wolfgang Apfel sind jetzt 1.860 Käferarten nachgewiesen (davon mehr als 440, die auf Holz angewiesen sind), das ist mehr als ein Viertel aller Käferarten Deutschlands! Bei den Blütenpflanzen dürften mit 776 Arten fast alle Arten erfasst sein, während bei Moosen (220 Arten) und Flechten (125 Arten) noch Erfassungslücken bestehen. Dies trifft auch auf die Pilze zu, deren Zahl auf über 2000 geschätzt wird; erfasst sind bisher 1.314 Arten. Insgesamt führt der Bericht die schon jetzt beeindruckende Zahl von 6.200 aktuell im Nationalpark Hainich nachgewiesen Arten auf. Die tatsächliche Artenzahl dürfte aber bei weit mehr als 10.000 Arten liegen. Auch 2003 gelangen wieder einige spektakuläre Neu- und Wiederfunde für Thüringen, z.B. bei Käfern, Pilzen und Flechten (so wurde die Flechte Pyscia aipolia gefunden, die in Thüringen als ausgestorben galt). Die Inventarisierung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt und deren Ergebnisse für den Besucher aufbereitet werden (z. B. über Faltblätter und Broschüren, wie sie bereits für Vögel, Blütenpflanzen, Bäume und Spechte vorliegen). Ein solcher Bericht wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Experten, denen an dieser Stelle gedankt sei, nicht möglich. Mit dem Artenbericht 2004 wird die Bedeutung des Hainichs für den Erhalt der Artenvielfalt unserer Buchenwälder in eindrucksvoller Weise unterstrichen. Der Bericht kann in den Nationalpark-Informationen eingesehen werden bzw. ist im Internet unter www.nationalpark-hainich.de abrufbar. Walter Kemkes Leiter Nationalparkverwaltung Hainich (aus Pressebericht), gebraucht; sehr gut, 2017-10-21.
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2005 | 1., Aufl. Stand: 31.12.2004 Softcover 110 S. 29,6 x 21 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus dem Inhalt: Wie viele und welche Arten im Nationalpark Hainich bisher erfasst wurden, dem sei ein Blick in den Artenbericht 2004 der Nationalparkverwaltung empfohlen. Der Bericht enthält Artenlisten zu den Gruppen, die im Rahmen der Forschung näher untersucht worden sind (17 Tiergruppen, 3 Pflanzengruppen und die Pilze). Einige Zahlen aus dem Bericht: So sind 45 Säugetiere aufgelistet, darunter 13 Fledermausarten und die Wildkatze, 12 Amphibien- und 5 Reptilienarten. Die meisten Arten gehören jedoch zu den Insekten: So stehen den 174 Vogelarten (davon 107 als Brutvögel) allein 621 Grossschmetterlinge gegenüber. Nicht zuletzt dank dem Eisenacher Wolfgang Apfel sind jetzt 1.860 Käferarten nachgewiesen (davon mehr als 440, die auf Holz angewiesen sind), das ist mehr als ein Viertel aller Käferarten Deutschlands! Bei den Blütenpflanzen dürften mit 776 Arten fast alle Arten erfasst sein, während bei Moosen (220 Arten) und Flechten (125 Arten) noch Erfassungslücken bestehen. Dies trifft auch auf die Pilze zu, deren Zahl auf über 2000 geschätzt wird; erfasst sind bisher 1.314 Arten. Insgesamt führt der Bericht die schon jetzt beeindruckende Zahl von 6.200 aktuell im Nationalpark Hainich nachgewiesen Arten auf. Die tatsächliche Artenzahl dürfte aber bei weit mehr als 10.000 Arten liegen. Auch 2003 gelangen wieder einige spektakuläre Neu- und Wiederfunde für Thüringen, z.B. bei Käfern, Pilzen und Flechten (so wurde die Flechte Pyscia aipolia gefunden, die in Thüringen als ausgestorben galt). Die Inventarisierung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt und deren Ergebnisse für den Besucher aufbereitet werden (z. B. über Faltblätter und Broschüren, wie sie bereits für Vögel, Blütenpflanzen, Bäume und Spechte vorliegen). Ein solcher Bericht wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Experten, denen an dieser Stelle gedankt sei, nicht möglich. Mit dem Artenbericht 2004 wird die Bedeutung des Hainichs für den Erhalt der Artenvielfalt unserer Buchenwälder in eindrucksvoller Weise unterstrichen. Der Bericht kann in den Nationalpark-Informationen eingesehen werden bzw. ist im Internet unter www.nationalpark-hainich.de abrufbar. Walter Kemkes Leiter Nationalparkverwaltung Hainich (aus Pressebericht) Versand D: 6,95 EUR Aus dem Inhalt: Wie viele und welche Arten im Nationalpark Hainich bisher erfasst wurden, dem sei ein Blick in den Artenbericht 2004 der Nationalparkverwaltung empfohlen. Der Bericht enthält Artenlisten zu den Gruppen, die im Rahmen der Forschung näher untersucht worden sind (17 Tiergruppen, 3 Pflanzengruppen und die Pilze). Einige Zahlen aus dem Bericht: So sind 45 Säugetiere aufgelistet, darunter 13 Fledermausarten und die Wildkatze, 12 Amphibien- und 5 Reptilienarten. Die meisten Arten gehören jedoch zu den Insekten: So stehen den 174 Vogelarten (davon 107 als Brutvögel) allein 621 Grossschmetterlinge gegenüber. Nicht zuletzt dank dem Eisenacher Wolfgang Apfel sind jetzt 1.860 Käferarten nachgewiesen (davon mehr als 440, die auf Holz angewiesen sind), das ist mehr als ein Viertel aller Käferarten Deutschlands! Bei den Blütenpflanzen dürften mit 776 Arten fast alle Arten erfasst sein, während bei Moosen (220 Arten) und Flechten (125 Arten) noch Erfassungslücken bestehen. Dies trifft auch auf die Pilze zu, deren Zahl auf über 2000 geschätzt wird; erfasst sind bisher 1.314 Arten. Insgesamt führt der Bericht die schon jetzt beeindruckende Zahl von 6.200 aktuell im Nationalpark Hainich nachgewiesen Arten auf. Die tatsächliche Artenzahl dürfte aber bei weit mehr als 10.000 Arten liegen. Auch 2003 gelangen wieder einige spektakuläre Neu- und Wiederfunde für Thüringen, z.B. bei Käfern, Pilzen und Flechten (so wurde die Flechte Pyscia aipolia gefunden, die in Thüringen als ausgestorben galt). Die Inventarisierung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt und deren Ergebnisse für den Besucher aufbereitet werden (z. B. über Faltblätter und Broschüren, wie sie bereits für Vögel, Blütenpflanzen, Bäume und Spechte vorliegen). Ein solcher Bericht wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Experten, denen an dieser Stelle gedankt sei, nicht möglich. Mit dem Artenbericht 2004 wird die Bedeutung des Hainichs für den Erhalt der Artenvielfalt unserer Buchenwälder in eindrucksvoller Weise unterstrichen. Der Bericht kann in den Nationalpark-Informationen eingesehen werden bzw. ist im Internet unter www.nationalpark-hainich.de abrufbar. Walter Kemkes Leiter Nationalparkverwaltung Hainich (aus Pressebericht).
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9783937135373 - Hainich Artenbuch - Tiere, Pflanzen und Pilze im Nationalpark Hainich: Artenbericht der Nationalparkverwaltung 2005

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Fotograf: Stephan, Thomas, Rockstuhl, H, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Stand: 31.12.2004, Publiziert: 2005T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 530755.
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