Historische Karte: RHEINLAUFKARTE - der Rhein 1690 (PLANO): Theatrum Belli Rhenani Feligibus Auspicilis Strenuissimi ac Illustrissimi Danielis Wolfii . cum privilegie Ord. Holland: et Westfrisiae
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Von Händler/Antiquariat, Rhenania Verlagsgesellschaft mbH [5081602], Lahnstein, Germany.
Die 400 Jahre alte Peter-Schenk-Karte wurde jetzt nachgedruckt und beeindruckt mit ihrer klaren und schmuckvollen Darstellung, zeigt sie den Rheinlauf in der Zeit um 1690, vom Bodensee bis zur Mündung in die Nordsee. Mit seiner Länge von 1.320 km und einem Einzugsgebiet von bald 225.000 Quadratkilometern, finden wir ihn heute auf einer 61 x 50 cm grossen Karte wieder. Interessant stellt sich vor allem die damalige Schreibweise der heutigen am Rhein gelegenen Städte wie beispielsweise Mainz, Koblenz, Bonn, Köln und Düsseldorf dar. 50 X 61 cm – Darstellungsgrösse 48 X 59 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. Altkolorierter Kupferstich, Books.

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Die 400 Jahre alte Peter-Schenk-Karte wurde jetzt nachgedruckt und beeindruckt mit ihrer klaren und schmuckvollen Darstellung, zeigt sie den Rheinlauf in der Zeit um 1690, vom Bodensee bis zur Mündung in die Nordsee. Mit seiner Länge von 1.320 km und einem Einzugsgebiet von bald 225.000 Quadratkilometern, finden wir ihn heute auf einer 61 x 50 cm grossen Karte wieder. Interessant stellt sich vor allem die damalige Schreibweise der heutigen am Rhein gelegenen Städte wie beispielsweise Mainz, Koblenz, Bonn, Köln und Düsseldorf dar. 50 X 61 cm – Darstellungsgrösse 48 X 59 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. Altkolorierter Kupferstich, Books.

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Neu - Die 400 Jahre alte Peter-Schenk-Karte wurde jetzt nachgedruckt und beeindruckt mit ihrer klaren und schmuckvollen Darstellung, zeigt sie den Rheinlauf in der Zeit um 1690, vom Bodensee bis zur Mündung in die Nordsee. Mit seiner Länge von 1.320 km und einem Einzugsgebiet von bald 225.000 Quadratkilometern, finden wir ihn heute auf einer 61 x 50 cm grossen Karte wieder. Interessant stellt sich vor allem die damalige Schreibweise der heutigen am Rhein gelegenen Städte wie beispielsweise Mainz, Koblenz, Bonn, Köln und Düsseldorf dar.nErscheinungsdatum: 01.10.2005 Schlagwörter: andernach, bad honnef, königswinter, bornheim, niederkassel, wesseling, dormagen, monheim, wesel, xanten, emmerich, basel, strassburg, karlsruhe, mannh Autor: Peter (der Ältere) Schenk Preisänderung: 26.10.2019 Format: 63,50 x 5,00 x 5,00 cm, 2005, Neuware, 63.50x5.00x5.00 cm, 1000g, 1, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.

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Neu -Die 400 Jahre alte Peter-Schenk-Karte wurde jetzt nachgedruckt und beeindruckt mit ihrer klaren und schmuckvollen Darstellung, zeigt sie den Rheinlauf in der Zeit um 1690, vom Bodensee bis zur Mündung in die Nordsee. Mit seiner Länge von 1.320 km und einem Einzugsgebiet von bald 225.000 Quadratkilometern, finden wir ihn heute auf einer 61 x 50 cm grossen Karte wieder. Interessant stellt sich vor allem die damalige Schreibweise der heutigen am Rhein gelegenen Städte wie beispielsweise Mainz, Koblenz, Bonn, Köln und Düsseldorf dar.\\nErscheinungsdatum: 01.10.2005 Schlagwörter: andernach, bad honnef, königswinter, bornheim, niederkassel, wesseling, dormagen, monheim, wesel, xanten, emmerich, basel, strassburg, karlsruhe, mannh Autor: Peter (der Ältere) Schenk Preisänderung: 26.10.2019 Format: 63,50 x 5,00 x 5,00 cm 1 pp. Deutsch, Books.

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Neuware - Aussenformat (Breite x Höhe) 50 X 61 cm - Darstellungsgrösse (Breite x Höhe) 48 X 59 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. --- Zeigt den Rheinlauf vom Bodensee bis zur Mündung in die Nordsee. - Unten links Insetkarte, mit Berglandschaft und figürlichen Allegorien umgeben, von der Rheinquelle bis zum Bodensee. Altkolorierter Kupferstich von D. Wolf van Dopff bei Peter Schenk auch Peter Schenck. Der Rhein in der Zeit um 1690. Mit seiner Länge von 1320 km und einem Einzugsgebiet von bald 225.000 Quadratkilometern, finden wir ihn heute auf einer 62 x 51 cm grossen Karte wieder. Die 400 Jahre alte Peter-Schenk-Karte wurde jetzt nachgedruckt. Beeindrucken tut die klare und schmuckvolle Darstellung. Immerhin geht die älteste Darstellung des Rheinlaufes auf Ptolemäus (100 - 180 n.Ch.) zurück. Im Mittelalter sorgte eine 12 Meter lange, 1575 vollendete Rheinlaufkarte vom Malermeister Wilhelm Besserer aus Speyer für Aufsehen. Diese befindet sich heute im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden. Der Amsterdamer Kartograph Peter Schenk, auch als Petro, Peter oder Pieter genannt, schuf um das Jahr 1690 nun seine Rheinlaufkarte. Wie kam er dazu Schenk wurde etwa 1660 in Elberfeld, bei Wuppertal, geboren. Er erlernte in Amsterdam bei Gerald Valk (1650-1726) den Beruf des Kupferstechers. Bald wurden beide Partner und 1687 heiratete Peter Schenk die Schwester (andere Quellen sprechen von der Tochter) seines Lehrers Valk. Beide kauften nach einem Brand in der bekannten Landkartenwerkstatt von Blaeu (1571-1638) deren Platten auf. Diese enthielt auch Blaeus Rheinkarte 'Rhenos Fluviorum Europae celberriums'. Es ist anzunehmen, das Schenk diese Karte als Grundlage und Vorbild nahm. Wann er nun seine Karte schuf ist leider nicht genau bekannt. Da kein genaues Entstehungjahr auf der Schenkkarte zu finden war, geht der Reprintverlag Rockstuhl vom Jahr 1690 aus. Geschaffen wurde die Karte zusammen mit Daniel Wolff van Dopff (1650-1718), damals Komandant von Mastricht. Sein Name wird in grossen Buchstaben auf der Karte genannt. Hier lesen wir weiter: 'Theatrum Belli Rhenani Felligibus Auspicilis Strenuissimi ac Illustrissimi Danielis Wolfii van Dopff. Ar te aigimont et Nederkan. Ducis Generalis Casareae Majestaeis, Ordinumque Foederati Belgii, etc. etc. etc. apaertum, eique in Schriptum in spem et vota rerum gerendarum, ab Illustri Ejus Nomini devotissimc Petro Schenk - Amstetaedamensi Exusum cum privilegie Ord. Holland: et Westfrisiae'. Interessant stellt sich vor allem die damalige Schreibweise der heutigen am Rhein gelegenen Städte wie Basel, Strassburg, Karlsruhe, Mannheim, Ludwigshafen, Wiesbaden, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Neuss, Krefeld, Duisburg, Nimwegen, Arnheim und Rotterdam, aber auch Konstanz, Schaffhausen, Speyer, Worms, Bingen, Neuwied, Andernach, Bad Honnef, Königswinter, Bornheim, Niederkassel, Wesseling, Dormagen, Monheim, Wesel, Xanten und Emmerich dar. -, Karte, Neuware, 74.2x5.5x5.5 cm, 240g, 1, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Neuware - Aussenformat (Breite x Höhe) 50 X 61 cm - Darstellungsgrösse (Breite x Höhe) 48 X 59 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. --- Zeigt den Rheinlauf vom Bodensee bis zur Mündung in die Nordsee. - Unten links Insetkarte, mit Berglandschaft und figürlichen Allegorien umgeben, von der Rheinquelle bis zum Bodensee. Altkolorierter Kupferstich von D. Wolf van Dopff bei Peter Schenk auch Peter Schenck. Der Rhein in der Zeit um 1690. Mit seiner Länge von 1320 km und einem Einzugsgebiet von bald 225.000 Quadratkilometern, finden wir ihn heute auf einer 62 x 51 cm grossen Karte wieder. Die 400 Jahre alte Peter-Schenk-Karte wurde jetzt nachgedruckt. Beeindrucken tut die klare und schmuckvolle Darstellung. Immerhin geht die älteste Darstellung des Rheinlaufes auf Ptolemäus (100 - 180 n.Ch.) zurück. Im Mittelalter sorgte eine 12 Meter lange, 1575 vollendete Rheinlaufkarte vom Malermeister Wilhelm Besserer aus Speyer für Aufsehen. Diese befindet sich heute im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden. Der Amsterdamer Kartograph Peter Schenk, auch als Petro, Peter oder Pieter genannt, schuf um das Jahr 1690 nun seine Rheinlaufkarte. Wie kam er dazu Schenk wurde etwa 1660 in Elberfeld, bei Wuppertal, geboren. Er erlernte in Amsterdam bei Gerald Valk (1650-1726) den Beruf des Kupferstechers. Bald wurden beide Partner und 1687 heiratete Peter Schenk die Schwester (andere Quellen sprechen von der Tochter) seines Lehrers Valk. Beide kauften nach einem Brand in der bekannten Landkartenwerkstatt von Blaeu (1571-1638) deren Platten auf. Diese enthielt auch Blaeus Rheinkarte 'Rhenos Fluviorum Europae celberriums'. Es ist anzunehmen, das Schenk diese Karte als Grundlage und Vorbild nahm. Wann er nun seine Karte schuf ist leider nicht genau bekannt. Da kein genaues Entstehungjahr auf der Schenkkarte zu finden war, geht der Reprintverlag Rockstuhl vom Jahr 1690 aus. Geschaffen wurde die Karte zusammen mit Daniel Wolff van Dopff (1650-1718), damals Komandant von Mastricht. Sein Name wird in grossen Buchstaben auf der Karte genannt. Hier lesen wir weiter: 'Theatrum Belli Rhenani Felligibus Auspicilis Strenuissimi ac Illustrissimi Danielis Wolfii van Dopff. Ar te aigimont et Nederkan. Ducis Generalis Casareae Majestaeis, Ordinumque Foederati Belgii, etc. etc. etc. apaertum, eique in Schriptum in spem et vota rerum gerendarum, ab Illustri Ejus Nomini devotissimc Petro Schenk - Amstetaedamensi Exusum cum privilegie Ord. Holland: et Westfrisiae'. Interessant stellt sich vor allem die damalige Schreibweise der heutigen am Rhein gelegenen Städte wie Basel, Strassburg, Karlsruhe, Mannheim, Ludwigshafen, Wiesbaden, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Neuss, Krefeld, Duisburg, Nimwegen, Arnheim und Rotterdam, aber auch Konstanz, Schaffhausen, Speyer, Worms, Bingen, Neuwied, Andernach, Bad Honnef, Königswinter, Bornheim, Niederkassel, Wesseling, Dormagen, Monheim, Wesel, Xanten und Emmerich dar. -, Karte, Neuware, 74.2x5.5x5.5 cm, 240g, 1, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Neuware - Aussenformat (Breite x Höhe) 50 X 61 cm - Darstellungsgrösse (Breite x Höhe) 48 X 59 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. --- Zeigt den Rheinlauf vom Bodensee bis zur Mündung in die Nordsee. - Unten links Insetkarte, mit Berglandschaft und figürlichen Allegorien umgeben, von der Rheinquelle bis zum Bodensee. Altkolorierter Kupferstich von D. Wolf van Dopff bei Peter Schenk auch Peter Schenck. Der Rhein in der Zeit um 1690. Mit seiner Länge von 1320 km und einem Einzugsgebiet von bald 225.000 Quadratkilometern, finden wir ihn heute auf einer 62 x 51 cm grossen Karte wieder. Die 400 Jahre alte Peter-Schenk-Karte wurde jetzt nachgedruckt. Beeindrucken tut die klare und schmuckvolle Darstellung. Immerhin geht die älteste Darstellung des Rheinlaufes auf Ptolemäus (100 - 180 n.Ch.) zurück. Im Mittelalter sorgte eine 12 Meter lange, 1575 vollendete Rheinlaufkarte vom Malermeister Wilhelm Besserer aus Speyer für Aufsehen. Diese befindet sich heute im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden. Der Amsterdamer Kartograph Peter Schenk, auch als Petro, Peter oder Pieter genannt, schuf um das Jahr 1690 nun seine Rheinlaufkarte. Wie kam er dazu Schenk wurde etwa 1660 in Elberfeld, bei Wuppertal, geboren. Er erlernte in Amsterdam bei Gerald Valk (1650-1726) den Beruf des Kupferstechers. Bald wurden beide Partner und 1687 heiratete Peter Schenk die Schwester (andere Quellen sprechen von der Tochter) seines Lehrers Valk. Beide kauften nach einem Brand in der bekannten Landkartenwerkstatt von Blaeu (1571-1638) deren Platten auf. Diese enthielt auch Blaeus Rheinkarte 'Rhenos Fluviorum Europae celberriums'. Es ist anzunehmen, das Schenk diese Karte als Grundlage und Vorbild nahm. Wann er nun seine Karte schuf ist leider nicht genau bekannt. Da kein genaues Entstehungjahr auf der Schenkkarte zu finden war, geht der Reprintverlag Rockstuhl vom Jahr 1690 aus. Geschaffen wurde die Karte zusammen mit Daniel Wolff van Dopff (1650-1718), damals Komandant von Mastricht. Sein Name wird in grossen Buchstaben auf der Karte genannt. Hier lesen wir weiter: 'Theatrum Belli Rhenani Felligibus Auspicilis Strenuissimi ac Illustrissimi Danielis Wolfii van Dopff. Ar te aigimont et Nederkan. Ducis Generalis Casareae Majestaeis, Ordinumque Foederati Belgii, etc. etc. etc. apaertum, eique in Schriptum in spem et vota rerum gerendarum, ab Illustri Ejus Nomini devotissimc Petro Schenk - Amstetaedamensi Exusum cum privilegie Ord. Holland: et Westfrisiae'. Interessant stellt sich vor allem die damalige Schreibweise der heutigen am Rhein gelegenen Städte wie Basel, Strassburg, Karlsruhe, Mannheim, Ludwigshafen, Wiesbaden, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Neuss, Krefeld, Duisburg, Nimwegen, Arnheim und Rotterdam, aber auch Konstanz, Schaffhausen, Speyer, Worms, Bingen, Neuwied, Andernach, Bad Honnef, Königswinter, Bornheim, Niederkassel, Wesseling, Dormagen, Monheim, Wesel, Xanten und Emmerich dar. -, Karte, Neuware, 74.2x5.5x5.5 cm, 240g, 1, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Aussenformat (Breite x Höhe) 50 X 61 cm - Darstellungsgrösse (Breite x Höhe) 48 X 59 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. --- Zeigt den Rheinlauf vom Bodensee bis zur Mündung in die Nordsee. - Unten links Insetkarte, mit Berglandschaft und figürlichen Allegorien umgeben, von der Rheinquelle bis zum Bodensee. Altkolorierter Kupferstich von D. Wolf van Dopff bei Peter Schenk auch Peter Schenck. Der Rhein in der Zeit um 1690. Mit seiner Länge von 1320 km und einem Einzugsgebiet von bald 225.000 Quadratkilometern, finden wir ihn heute auf einer 62 x 51 cm grossen Karte wieder. Die 400 Jahre alte Peter-Schenk-Karte wurde jetzt nachgedruckt. Beeindrucken tut die klare und schmuckvolle Darstellung. Immerhin geht die älteste Darstellung des Rheinlaufes auf Ptolemäus (100 - 180 n.Ch.) zurück. Im Mittelalter sorgte eine 12 Meter lange, 1575 vollendete Rheinlaufkarte vom Malermeister Wilhelm Besserer aus Speyer für Aufsehen. Diese befindet sich heute im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden. Der Amsterdamer Kartograph Peter Schenk, auch als Petro, Peter oder Pieter genannt, schuf um das Jahr 1690 nun seine Rheinlaufkarte. Wie kam er dazu? Schenk wurde etwa 1660 in Elberfeld, bei Wuppertal, geboren. Er erlernte in Amsterdam bei Gerald Valk (1650-1726) den Beruf des Kupferstechers. Bald wurden beide Partner und 1687 heiratete Peter Schenk die Schwester (andere Quellen sprechen von der Tochter) seines Lehrers Valk. Beide kauften nach einem Brand in der bekannten Landkartenwerkstatt von Blaeu (1571-1638) deren Platten auf. Diese enthielt auch Blaeus Rheinkarte 'Rhenos Fluviorum Europae celberriums'. Es ist anzunehmen, das Schenk diese Karte als Grundlage und Vorbild nahm. Wann er nun seine Karte schuf ist leider nicht genau bekannt. Da kein genaues Entstehungjahr auf der Schenkkarte zu finden war, geht der Reprintverlag Rockstuhl vom Jahr 1690 aus. Geschaffen wurde die Karte zusammen mit Daniel Wolff van Dopff (1650-1718), damals Komandant von Mastricht. Sein Name wird in grossen Buchstaben auf der Karte genannt. Hier lesen wir weiter: 'Theatrum Belli Rhenani Felligibus Auspicilis Strenuissimi ac Illustrissimi Danielis Wolfii van Dopff. Ar te aigimont et Nederkan. Ducis Generalis Casareae Majestaeis, Ordinumque Foederati Belgii, etc. etc. etc. apaertum, eique in Schriptum in spem et vota rerum gerendarum, ab Illustri Ejus Nomini devotissimc Petro Schenk - Amstetaedamensi Exusum cum privilegie Ord. Holland: et Westfrisiae'. Interessant stellt sich vor allem die damalige Schreibweise der heutigen am Rhein gelegenen Städte wie Basel, Strassburg, Karlsruhe, Mannheim, Ludwigshafen, Wiesbaden, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Neuss, Krefeld, Duisburg, Nimwegen, Arnheim und Rotterdam, aber auch Konstanz, Schaffhausen, Speyer, Worms, Bingen, Neuwied, Andernach, Bad Honnef, Königswinter, Bornheim, Niederkassel, Wesseling, Dormagen, Monheim, Wesel, Xanten und Emmerich dar.