Die Templer I : Statutenbuch des Ordens der Tempelherren
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Die Templer I (1794)
DE NW
ISBN: 9783937592008 bzw. 3937592008, in Deutsch, Synergia; Aagw, neu.
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... als Hugo de Paganis (? 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und ... als Hugo de Paganis (? 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben ? die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten. Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: ´´Der historische Tempelorden´´. Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
... als Hugo de Paganis (? 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und ... als Hugo de Paganis (? 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben ? die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten. Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: ´´Der historische Tempelorden´´. Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Templer I : Statutenbuch des Ordens der Tempelherren (2002)
~DE NW
ISBN: 9783937592008 bzw. 3937592008, vermutlich in Deutsch, H. Verlag Frietsch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - . als Hugo de Paganis (? 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben ? die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten. Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: 'Der historische Tempelorden'. Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd.) rund um die Templer gründlich auf. 411 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - . als Hugo de Paganis (? 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben ? die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten. Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: 'Der historische Tempelorden'. Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd.) rund um die Templer gründlich auf. 411 pp. Deutsch.
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Die Templer I (1794)
DE HC NW
ISBN: 9783937592008 bzw. 3937592008, in Deutsch, Frietsch, H. Verlag / Frietsch, Hildegard, gebundenes Buch, neu.
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... als Hugo de Paganis (¿ 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und ... als Hugo de Paganis (¿ 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben - die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten. Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: ´´Der historische Tempelorden´´. Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
... als Hugo de Paganis (¿ 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und ... als Hugo de Paganis (¿ 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben - die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten. Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: ´´Der historische Tempelorden´´. Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Templer I - Statutenbuch des Ordens der Tempelherren (1794)
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ISBN: 9783937592008 bzw. 3937592008, in Deutsch, H. Verlag Frietsch, gebundenes Buch, neu.
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Die Templer I: ... als Hugo de Paganis (&dagger 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben &ndash die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten. Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: `Der historische Tempelorden`. Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf. Buch.
Die Templer I: ... als Hugo de Paganis (&dagger 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben &ndash die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten. Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: `Der historische Tempelorden`. Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf. Buch.
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Die Templer I (1794)
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ISBN: 9783937592008 bzw. 3937592008, vermutlich in Deutsch, Synergia; Aagw, neu.
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... als Hugo de Paganis († 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben – die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten.Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: "Der historische Tempelorden".Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf.
... als Hugo de Paganis († 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben – die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten.Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: "Der historische Tempelorden".Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf.
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Die Templer I (1794)
DE NW
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... als Hugo de Paganis (&dagger, 1136), ein adeliger Herr aus der Gegend von Troyes, um 1120 mit einigen anderen Rittern zum Patriarchen von Jerusalem aufbrach, hatte er an nichts weniger gedacht als daran, eine Geheimgesellschaft ins Leben zu rufen. Sein erklärtes Ziel war es schlichtweg, Christus zu dienen in Armut, Keuschheit und Gehorsam, wie viele Angehörige geistlicher Orden. Das besondere an seinem Anliegen war, dass dieser Dienst vor allem mit der Waffe in der Hand vollzogen werden sollte. Und das war auch nötig, denn die in der Folge es Ersten Kreuzzuges errichteten katholischen Reiche lagen in ständigem Kampf mit den umwohnenden Arabern, die auch jede nicht hinreichend geschützte Karawane unbewaffneter Pilger angriffen. Jacob von Molay, der letzte und legendäre Grossmeister der Templer, starb 1314 auf dem Scheiterhaufen. Er soll noch Papst und Kaiser vor Gottes Gericht geladen haben &ndash, die tatsächlich beide, binnen Jahresfrist, das Zeitliche segneten.Einführung von Dr. Peter Dinzelbacher: "Der historische Tempelorden".Das Statutenbuch des Ordens der Tempelherren von 1794 wird von seinem Herausgeber D. Friedrich Münter nicht nur als Originalquelle wiedergegeben, sondern mit akribischer Genauigkeit sind auch die Protokolle der Gerichtsverhandlungen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Dadurch zeichnet er wie nebenbei die Geschichte des Tempelordens über die 200 Jahre seines Wirkens hinweg nach. Münter räumt so mit Missverständnissen und Legendenbildungen (Geheimorden, Baphomet, zwei Reiter auf einem Pferd...) rund um die Templer gründlich auf.
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