Die Blumen der Frauen - Blumensymbolik in Gemälden aus 7 Jahrhunderten.
8 Angebote vergleichen

Die Blumen der Frauen. Tugend und Laster, Liebe und Vergänglichkeit: Anemonen, Chrysanthemen, Edelweiss, Flieder, Geranien, Iris, Jasmin, Kamelien, Lotos, Massliebchen, Mohn, Myrte, Narzissen, Nelken, Oleander, Orchideen, Pfingstrosen, Rhododendren, Schneeglöckchen, Seerosen, Sumpfdotterblumen, Tulpen, Vergissmeinnicht und immer wieder Rosen und Lilien begegnen wir neben vielen anderen Blumen in diesem Buch. Andreas Honegger erklärt nicht nur, warum Farbe, Form und Sorte über den Symbolgehalt einer Blume entscheiden, sondern auch wie, warum und wann bestimmte Pflanzen aus grösstenteils exotischen Ländern zu uns kamen und hier heimisch wurden. Über Jahrhunderte bis heute finden sich Gemälde, auf denen Blumen nicht zufällig eine dargestellte Frau schmücken, als Accessoires dienen oder sie in direkter Verbindung oder Verbundenheit mit einer Blume zeigen. Die Symbolsprache der Blumen wurde weithin verstanden und galt in Zeiten von Prüderie und Konvention als durchaus zum Ziel führendes Kommunikationsmittel, vor allem bei sich anbahnenden Liebesbeziehungen. In Kapiteln, die sich mit Unschuld, Glaube, Liebe, Leidenschaft, Exotik, Luxus, Vergänglichkeit, Schönheit und dem Wechsel der Jahreszeiten befassen, gelingt dem Autor ein feinsinniger Spaziergang durch die Kunst- und Kulturgeschichte vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dabei ergänzt er die Betrachtungen durch sein grosses botanisches Wissen und schafft Verbindungen und Deutungsmöglichkeiten, die nur sehen kann, wer auch zu gärtnern versteht. Buch.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Wer seiner Angebeteten die falsche Blume überreichte, galt gesellschaftlich als bedauernswert. Die Symbolsprache der Blumen in Verbindung mit einer in der Malerei dargestellten Frau bot daher Anlass zu allerlei Spekulationen: Tugend, Laster, Liebe und Leidenschaft spiegeln sich darin wider. So führte das Veilchen im Hintergrund kein bedeutungsloses Schattendasein, die Akelei war nicht irgendein Hahnenfussgewächs, die rote Rose und die weisse Lilie hatten mehr zu bieten als nur ihren Duft, und, Anemonen, Chrysanthemen, Edelweiss, Flieder, Geranien, Iris, Jasmin, Kamelien, Lotos, Massliebchen, Mohn, Myrte, Narzissen, Nelken, Oleander, Orchideen, Pfingstrosen, Rhododendren, Schneeglöckchen, Seerosen, Sumpfdotterblumen, Tulpen, Vergissmeinnicht und immer wieder Rosen und Lilien begegnen wir neben vielen anderen Blumen in diesem Buch. Andreas Honegger erklärt nicht nur, warum Farbe, Form und Sorte über den Symbolgehalt einer Blume entscheiden, sondern auch wie, warum und wann bestimmte Pflanzen aus grösstenteils exotischen Ländern zu uns kamen und hier heimisch wurden. Über Jahrhunderte bis heute finden sich Gemälde, auf denen Blumen nicht zufällig eine dargestellte Frau schmücken, als Accessoires dienen oder sie in direkter Verbindung oder Verbundenheit mit einer Blume zeigen. Die Symbolsprache der Blumen wurde weithin verstanden und galt in Zeiten von Prüderie und Konvention als durchaus zum Ziel führendes Kommunikationsmittel, vor allem bei sich anbahnenden Liebesbeziehungen. In Kapiteln, die sich mit Unschuld, Glaube, Liebe, Leidenschaft, Exotik, Luxus, Vergänglichkeit, Schönheit und dem Wechsel der Jahreszeiten befassen, gelingt dem Autor ein feinsinniger Spaziergang durch die Kunst- und Kulturgeschichte vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dabei ergänzt er die Betrachtungen durch sein grosses botanisches Wissen und schafft Verbindungen und Deutungsmöglichkeiten, die nur sehen kann, wer auch zu gärtnern versteht. gebundene Ausgabe, 06.09.2011.

Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 5 Tage.
Anemonen, Chrysanthemen, Edelweiss, Flieder, Geranien, Iris, Jasmin, Kamelien, Lotos, Massliebchen, Mohn, Myrte, Narzissen, Nelken, Oleander, Orchideen, Pfingstrosen, Rhododendren, Schneeglöckchen, Seerosen, Sumpfdotterblumen, Tulpen, Vergissmeinnicht und immer wieder Rosen und Lilien begegnen wir neben vielen anderen Blumen in diesem Buch. Andreas Honegger erklärt nicht nur, warum Farbe, Form und Sorte über den Symbolgehalt einer Blume entscheiden, sondern auch wie, warum und wann bestimmte Pflanzen aus grösstenteils exotischen Ländern zu uns kamen und hier heimisch wurden. Über Jahrhunderte bis heute finden sich Gemälde, auf denen Blumen nicht zufällig eine dargestellte Frau schmücken, als Accessoires dienen oder sie in direkter Verbindung oder Verbundenheit mit einer Blume zeigen. Die Symbolsprache der Blumen wurde weithin verstanden und galt in Zeiten von Prüderie und Konvention als durchaus zum Ziel führendes Kommunikationsmittel, vor allem bei sich anbahnenden Liebesbeziehungen. In Kapiteln, die sich mit Unschuld, Glaube, Liebe, Leidenschaft, Exotik, Luxus, Vergänglichkeit, Schönheit und dem Wechsel der Jahreszeiten befassen, gelingt dem Autor ein feinsinniger Spaziergang durch die Kunst- und Kulturgeschichte vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dabei ergänzt er die Betrachtungen durch sein grosses botanisches Wissen und schafft Verbindungen und Deutungsmöglichkeiten, die nur sehen kann, wer auch zu gärtnern versteht.

Lieferung aus: Schweiz, 06.09.2011.
Wer seiner Angebeteten die falsche Blume überreichte, galt gesellschaftlich als bedauernswert. Die Symbolsprache der Blumen in Verbindung mit einer in der Malerei dargestellten Frau bot daher Anlass zu allerlei Spekulationen: Tugend, Laster, Liebe und Leidenschaft spiegeln sich darin wider. So führte das Veilchen im Hintergrund kein bedeutungsloses Schattendasein, die Akelei war nicht irgendein Hahnenfussgewächs, die rote Rose und die weisse Lilie hatten mehr zu bieten als nur ihren Duft, und, Anemonen, Chrysanthemen, Edelweiss, Flieder, Geranien, Iris, Jasmin, Kamelien, Lotos, Massliebchen, Mohn, Myrte, Narzissen, Nelken, Oleander, Orchideen, Pfingstrosen, Rhododendren, Schneeglöckchen, Seerosen, Sumpfdotterblumen, Tulpen, Vergissmeinnicht und immer wieder Rosen und Lilien begegnen wir neben vielen anderen Blumen in diesem Buch. Andreas Honegger erklärt nicht nur, warum Farbe, Form und Sorte über den Symbolgehalt einer Blume entscheiden, sondern auch wie, warum und wann bestimmte Pflanzen aus grösstenteils exotischen Ländern zu uns kamen und hier heimisch wurden. Über Jahrhunderte bis heute finden sich Gemälde, auf denen Blumen nicht zufällig eine dargestellte Frau schmücken, als Accessoires dienen oder sie in direkter Verbindung oder Verbundenheit mit einer Blume zeigen. Die Symbolsprache der Blumen wurde weithin verstanden und galt in Zeiten von Prüderie und Konvention als durchaus zum Ziel führendes Kommunikationsmittel, vor allem bei sich anbahnenden Liebesbeziehungen. In Kapiteln, die sich mit Unschuld, Glaube, Liebe, Leidenschaft, Exotik, Luxus, Vergänglichkeit, Schönheit und dem Wechsel der Jahreszeiten befassen, gelingt dem Autor ein feinsinniger Spaziergang durch die Kunst- und Kulturgeschichte vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dabei ergänzt er die Betrachtungen durch sein grosses botanisches Wissen und schafft Verbindungen und Deutungsmöglichkeiten, die nur sehen kann, wer auch zu gärtnern versteht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Sparversand, 45*** Essen, Lieferung: Deutschland.
Von Privat, nicole.aus.kettwig.
Die Blumen der Frauen - Blumensymbolik in Gemälden ... | Buch | Zustand sehr gut. Sehr gut, Festpreisangebot, Marke: Andreas Honegger, mit einem Vorwort von Gabriella Pape, Produktart: book, EAN: 9783938045619, Thematik: Bücher, Sprache: not specified, Buchtitel: Die Blumen der Frauen - Blumensymbolik in Gemälden aus 7 Jahr...

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Eichhorn GmbH, 59519 Möhnesee.
Auflage: 1 160 Seiten 22,0 x 1,5 x 28,1 cm, Gebundene Ausgabe Gebraucht, sehr gut. Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 01.04.2020.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Eichhorn GmbH, 59519 Möhnesee.
Auflage: 1 160 Seiten 22,0 x 1,5 x 28,1 cm, Gebundene Ausgabe Gebraucht, sehr gut. Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 01.04.2020.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht, 31246 Ilsede.
4°, 160 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, OPbd. mit farbig illustr. Originalumschlag - Verlagsfrisch verschweisst! Neuzustand - 2011. A56164 ISBN: 9783938045619 Versand D: 5,50 EUR Kunst und Kunstgeschichte, Angelegt am: 18.06.2021.