Was Philosophinnen die Göttin denken - 6 Angebote vergleichen

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9783939623007 - Heide Göttner-Abendroth: Was Philosophinnen die Göttin denken
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Heide Göttner-Abendroth

Was Philosophinnen die Göttin denken (2007)

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ISBN: 9783939623007 bzw. 3939623008, in Deutsch, Goettert Christel Verlag Dez 2007, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Drei Autorinnen, drei Vorträge und ein Mail-Austausch darüber. Gibt es die Göttin Was ist die Göttin Kann sie uns etwas geben oder wird sie nicht gebraucht Zu diesen Fragen äussern sich drei Philosophinnen und stellen Fragen aneinander: Heide Göttner-Abendroth erläutert, welche umfassende Bedeutung die Göttin für das Leben im Matriarchat hatte und was wir heute davon noch spüren können. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte - weil blosse Kritik an den herrschenden Symbolsystemen Religion, Kunst oder Politik nicht ausreicht, um männliches Denken zu überwinden - und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray, die bei der Setzung von neuen Werten auf der Suche nach der Idee einer weiblichen Gottheit ist. Sehr persönlich spricht Annegret Stopczyk über ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit. Dabei beschreibt sie ihre Suche nach Erkenntnis als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und weibliches Vermögen, das unsere 'normalen' Intelligenztechniken erweitert. Gemeinsam versuchen alle drei Denkerinnen im Mail-Austausch zu ergründen, welcher Stellenwert der Göttin bei der notwendigen Veränderung unserer Gesellschaft zukommen kann. 142 pp. Deutsch.
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9783939623007 - Heide Göttner-Abendroth; Marit Rullmann; Annegret Stopczyk: Was Philosophinnen die Göttin denken
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Heide Göttner-Abendroth; Marit Rullmann; Annegret Stopczyk

Was Philosophinnen die Göttin denken

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Heide Göttner-Abendroth erläutert die umfassende Bedeutung der Göttin für das Leben in matriarchalen Gesellschaften, benennt auch für uns elementare Inhalte und erklärt, warum es wichtig ist, den Begriff 'Göttin' öffentlich zu benutzen. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte, und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray. Annegret Stopczyk beschreibt ihr Ver, Drei Autorinnen, drei Vorträge und ein Mail-Austausch darüber. Gibt es die Göttin? Was ist die Göttin? Kann sie uns etwas geben oder wird sie nicht gebraucht? Zu diesen Fragen äussern sich drei Philosophinnen und stellen Fragen aneinander: Heide Göttner-Abendroth erläutert, welche umfassende Bedeutung die Göttin für das Leben im Matriarchat hatte und was wir heute davon noch spüren können. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte - weil blosse Kritik an den herrschenden Symbolsystemen Religion, Kunst oder Politik nicht ausreicht, um männliches Denken zu überwinden - und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray, die bei der Setzung von neuen Werten auf der Suche nach der Idee einer weiblichen Gottheit ist. Sehr persönlich spricht Annegret Stopczyk über ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit. Dabei beschreibt sie ihre Suche nach Erkenntnis als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und weibliches Vermögen, das unsere "normalen" Intelligenztechniken erweitert. Gemeinsam versuchen alle drei Denkerinnen im Mail-Austausch zu ergründen, welcher Stellenwert der Göttin bei der notwendigen Veränderung unserer Gesellschaft zukommen kann.
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Heide Göttner-Abendroth erläutert die umfassende Bedeutung der Göttin für das Leben in matriarchalen Gesellschaften, benennt auch für uns elementare Inhalte und erklärt, warum es wichtig ist, den Begriff 'Göttin' öffentlich zu benutzen. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte, und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray. Annegret Stopczyk beschreibt ihr Ver, Drei Autorinnen, drei Vorträge und ein Mail-Austausch darüber. Gibt es die Göttin? Was ist die Göttin? Kann sie uns etwas geben oder wird sie nicht gebraucht? Zu diesen Fragen äussern sich drei Philosophinnen und stellen Fragen aneinander: Heide Göttner-Abendroth erläutert, welche umfassende Bedeutung die Göttin für das Leben im Matriarchat hatte und was wir heute davon noch spüren können. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte - weil blosse Kritik an den herrschenden Symbolsystemen Religion, Kunst oder Politik nicht ausreicht, um männliches Denken zu überwinden - und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray, die bei der Setzung von neuen Werten auf der Suche nach der Idee einer weiblichen Gottheit ist. Sehr persönlich spricht Annegret Stopczyk über ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit. Dabei beschreibt sie ihre Suche nach Erkenntnis als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und weibliches Vermögen, das unsere "normalen" Intelligenztechniken erweitert. Gemeinsam versuchen alle drei Denkerinnen im Mail-Austausch zu ergründen, welcher Stellenwert der Göttin bei der notwendigen Veränderung unserer Gesellschaft zukommen kann.
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Heide Göttner-Abendroth, Marit Rullmann, Annegret Stopczyk

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Heide Göttner-Abendroth erläutert die umfassende Bedeutung der Göttin für das Leben in matriarchalen Gesellschaften, benennt auch für uns elementare Inhalte und erklärt, warum es wichtig ist, den Begriff 'Göttin' öffentlich zu benutzen.Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte, und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray.Annegret Stopczyk beschreibt ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit, als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und als weibliches Vermögen, das unsere 'normalen' Intelligenztechniken erweitert.In einem spannenden E-Mail-Austausch fahnden die drei Denkerinnen nach dem Stellenwert der Göttin für die notwendige Veränderung unserer Gesellschaft. Softcover.
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9783939623007 - Göttner-Abendroth, Heide / Rullmann, Marit: Was Philosophinnen die Göttin denken
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Göttner-Abendroth, Heide / Rullmann, Marit

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Publisher/Verlag: Göttert | Heide Göttner-Abendroth erläutert die umfassende Bedeutung der Göttin für das Leben in matriarchalen Gesellschaften, benennt auch für uns elementare Inhalte und erklärt, warum es wichtig ist, den Begriff 'Göttin' öffentlich zu benutzen. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte, und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray. Annegret Stopczyk beschreibt ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit, als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und als weibliches Vermögen, das unsere 'normalen' Intelligenztechniken erweitert. In einem spannenden E-Mail-Austausch fahnden die drei Denkerinnen nach dem Stellenwert der Göttin für die notwendige Veränderung unserer Gesellschaft. | Format: Paperback | 235 gr | 141 pp.
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9783939623007 - Göttner-Abendroth, Heide;Rullmann, Marit;Stopczyk, Annegret: Was Philosophinnen die Göttin denken
Göttner-Abendroth, Heide;Rullmann, Marit;Stopczyk, Annegret

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Heide Göttner-Abendroth erläutert die umfassende Bedeutung der Göttin für das Leben in matriarchalen Gesellschaften, benennt auch für uns elementare Inhalte und erklärt, warum es wichtig ist, den Begriff 'Göttin' öffentlich zu benutzen.Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte, und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray.Annegret Stopczyk beschreibt ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit, als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und als weibliches Vermögen, das unsere 'normalen' Intelligenztechniken erweitert.In einem spannenden E-Mail-Austausch fahnden die drei Denkerinnen nach dem Stellenwert der Göttin für die notwendige Veränderung unserer Gesellschaft.
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