Arbeitsrecht im Konzern: 2. ZAAR-Tagung (ZAAR Schriftenreihe)
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Georg Caspers, Anja Mengel, Carsten Schäfer, Gerlind Wisskirchen, Clemens Höpfner, Herausgeber: Volker Rieble, Herausgeber: Abbo Junker, Herausgeber: Richard Giesen
Arbeitsrecht im Konzern: 2. ZAAR-Tagung (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783939671145 bzw. 3939671142, in Deutsch, 158 Seiten, Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Stiftung für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht.
Das Konzernarbeitsrecht muss sich der Trennung einer wirtschaftlichen Einheit in verschiedene selbständige Rechtsträger stellen. Kann solche Gestaltungs-"Willkür" oder Organisationsoptimierung arbeitsrechtliche Schutzpositionen beeinträchtigen, weil es arbeitsrechtlich auf den Vertragsarbeitgeber ankommt? Eine echte Konzerndimension kennt das Arbeitsrecht nur in der Mitbestimmung. Während das Gesellschaftsrecht seit Trihotel die Konzernhaftung auf ein Minimum reduziert hat, werden im Arbeitsrecht durchaus andere Schutzaspekte diskutiert. So will der Betriebsrentensenat bei Umstrukturierungen die künftige Rentendynamik über Kapitalausstattungspflichten gesichert wissen und so wird immer wieder gefragt, ob getrennte Konzerngesellschaften zu einem "weniger" an Kündigungsschutz oder Mitbestimmung führen können. Dabei ist in jüngerer Zeit zentral der Beeinflussungsaspekt in den Vordergrund getreten: Soweit sich Rechtspositionen auf den eigenen Vertragsarbeitgeber beschränken, kommt Konzerndimensionalität nur in Frage, wenn der eigene Vertragsarbeitgeber andere Konzerngesellschaften zum gewünschten Verhalten bewegen kann. Daran scheitert bislang insbesondere der konzernbezogene Kündigungsschutz. Ein schlagkräftiges Konzernarbeitsrecht liesse sich dementsprechend nur im Wege eines rechtlichen Durchgriffes bewerkstelligen: Der Arbeitnehmer müsste Ansprüche gegen die Obergesellschaft haben - obzwar diese nicht sein Vertragsarbeitgeber ist. Die hier dokumentierte Tagung ging diesen Fragen nach. Inhalt: - Prof. Dr. Georg Caspers: Konzerndimensionaler Kündigungsschutz? - Dr. Anja Mengel: Konzerneigene Arbeitnehmerüberlassung - Prof. Dr. Carsten Schäfer: Betriebsrentenrechtliche Haftung im Konzern vs. Konzernrecht - Dr. Gerlind Wisskirchen: Mitbestimmungsvermeidung im Konzern - Dr. Clemens Höpfner: Normativer und schuldrechtlicher Konzerntarifvertrag - Gestaltungsformen einer konzerneinheitlichen Tarifbindung, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01, Studio: Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Verkaufsrang: 3847945.
Von Händler/Antiquariat, Stiftung für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht.
Das Konzernarbeitsrecht muss sich der Trennung einer wirtschaftlichen Einheit in verschiedene selbständige Rechtsträger stellen. Kann solche Gestaltungs-"Willkür" oder Organisationsoptimierung arbeitsrechtliche Schutzpositionen beeinträchtigen, weil es arbeitsrechtlich auf den Vertragsarbeitgeber ankommt? Eine echte Konzerndimension kennt das Arbeitsrecht nur in der Mitbestimmung. Während das Gesellschaftsrecht seit Trihotel die Konzernhaftung auf ein Minimum reduziert hat, werden im Arbeitsrecht durchaus andere Schutzaspekte diskutiert. So will der Betriebsrentensenat bei Umstrukturierungen die künftige Rentendynamik über Kapitalausstattungspflichten gesichert wissen und so wird immer wieder gefragt, ob getrennte Konzerngesellschaften zu einem "weniger" an Kündigungsschutz oder Mitbestimmung führen können. Dabei ist in jüngerer Zeit zentral der Beeinflussungsaspekt in den Vordergrund getreten: Soweit sich Rechtspositionen auf den eigenen Vertragsarbeitgeber beschränken, kommt Konzerndimensionalität nur in Frage, wenn der eigene Vertragsarbeitgeber andere Konzerngesellschaften zum gewünschten Verhalten bewegen kann. Daran scheitert bislang insbesondere der konzernbezogene Kündigungsschutz. Ein schlagkräftiges Konzernarbeitsrecht liesse sich dementsprechend nur im Wege eines rechtlichen Durchgriffes bewerkstelligen: Der Arbeitnehmer müsste Ansprüche gegen die Obergesellschaft haben - obzwar diese nicht sein Vertragsarbeitgeber ist. Die hier dokumentierte Tagung ging diesen Fragen nach. Inhalt: - Prof. Dr. Georg Caspers: Konzerndimensionaler Kündigungsschutz? - Dr. Anja Mengel: Konzerneigene Arbeitnehmerüberlassung - Prof. Dr. Carsten Schäfer: Betriebsrentenrechtliche Haftung im Konzern vs. Konzernrecht - Dr. Gerlind Wisskirchen: Mitbestimmungsvermeidung im Konzern - Dr. Clemens Höpfner: Normativer und schuldrechtlicher Konzerntarifvertrag - Gestaltungsformen einer konzerneinheitlichen Tarifbindung, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01, Studio: Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Verkaufsrang: 3847945.
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Georg Caspers, Anja Mengel, Carsten Schäfer, Gerlind Wisskirchen, Clemens Höpfner, Herausgeber: Volker Rieble, Herausgeber: Abbo Junker, Herausgeber: Richard Giesen
Arbeitsrecht im Konzern: 2. ZAAR-Tagung (ZAAR Schriftenreihe) (2011)
DE PB US FE
ISBN: 9783939671145 bzw. 3939671142, in Deutsch, 158 Seiten, Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Das Konzernarbeitsrecht muss sich der Trennung einer wirtschaftlichen Einheit in verschiedene selbständige Rechtsträger stellen. Kann solche Gestaltungs-"Willkür" oder Organisationsoptimierung arbeitsrechtliche Schutzpositionen beeinträchtigen, weil es arbeitsrechtlich auf den Vertragsarbeitgeber ankommt? Eine echte Konzerndimension kennt das Arbeitsrecht nur in der Mitbestimmung. Während das Gesellschaftsrecht seit Trihotel die Konzernhaftung auf ein Minimum reduziert hat, werden im Arbeitsrecht durchaus andere Schutzaspekte diskutiert. So will der Betriebsrentensenat bei Umstrukturierungen die künftige Rentendynamik über Kapitalausstattungspflichten gesichert wissen und so wird immer wieder gefragt, ob getrennte Konzerngesellschaften zu einem "weniger" an Kündigungsschutz oder Mitbestimmung führen können. Dabei ist in jüngerer Zeit zentral der Beeinflussungsaspekt in den Vordergrund getreten: Soweit sich Rechtspositionen auf den eigenen Vertragsarbeitgeber beschränken, kommt Konzerndimensionalität nur in Frage, wenn der eigene Vertragsarbeitgeber andere Konzerngesellschaften zum gewünschten Verhalten bewegen kann. Daran scheitert bislang insbesondere der konzernbezogene Kündigungsschutz. Ein schlagkräftiges Konzernarbeitsrecht liesse sich dementsprechend nur im Wege eines rechtlichen Durchgriffes bewerkstelligen: Der Arbeitnehmer müsste Ansprüche gegen die Obergesellschaft haben - obzwar diese nicht sein Vertragsarbeitgeber ist. Die hier dokumentierte Tagung ging diesen Fragen nach. Inhalt: - Prof. Dr. Georg Caspers: Konzerndimensionaler Kündigungsschutz? - Dr. Anja Mengel: Konzerneigene Arbeitnehmerüberlassung - Prof. Dr. Carsten Schäfer: Betriebsrentenrechtliche Haftung im Konzern vs. Konzernrecht - Dr. Gerlind Wisskirchen: Mitbestimmungsvermeidung im Konzern - Dr. Clemens Höpfner: Normativer und schuldrechtlicher Konzerntarifvertrag - Gestaltungsformen einer konzerneinheitlichen Tarifbindung, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01-01, Studio: Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Verkaufsrang: 7232602.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Das Konzernarbeitsrecht muss sich der Trennung einer wirtschaftlichen Einheit in verschiedene selbständige Rechtsträger stellen. Kann solche Gestaltungs-"Willkür" oder Organisationsoptimierung arbeitsrechtliche Schutzpositionen beeinträchtigen, weil es arbeitsrechtlich auf den Vertragsarbeitgeber ankommt? Eine echte Konzerndimension kennt das Arbeitsrecht nur in der Mitbestimmung. Während das Gesellschaftsrecht seit Trihotel die Konzernhaftung auf ein Minimum reduziert hat, werden im Arbeitsrecht durchaus andere Schutzaspekte diskutiert. So will der Betriebsrentensenat bei Umstrukturierungen die künftige Rentendynamik über Kapitalausstattungspflichten gesichert wissen und so wird immer wieder gefragt, ob getrennte Konzerngesellschaften zu einem "weniger" an Kündigungsschutz oder Mitbestimmung führen können. Dabei ist in jüngerer Zeit zentral der Beeinflussungsaspekt in den Vordergrund getreten: Soweit sich Rechtspositionen auf den eigenen Vertragsarbeitgeber beschränken, kommt Konzerndimensionalität nur in Frage, wenn der eigene Vertragsarbeitgeber andere Konzerngesellschaften zum gewünschten Verhalten bewegen kann. Daran scheitert bislang insbesondere der konzernbezogene Kündigungsschutz. Ein schlagkräftiges Konzernarbeitsrecht liesse sich dementsprechend nur im Wege eines rechtlichen Durchgriffes bewerkstelligen: Der Arbeitnehmer müsste Ansprüche gegen die Obergesellschaft haben - obzwar diese nicht sein Vertragsarbeitgeber ist. Die hier dokumentierte Tagung ging diesen Fragen nach. Inhalt: - Prof. Dr. Georg Caspers: Konzerndimensionaler Kündigungsschutz? - Dr. Anja Mengel: Konzerneigene Arbeitnehmerüberlassung - Prof. Dr. Carsten Schäfer: Betriebsrentenrechtliche Haftung im Konzern vs. Konzernrecht - Dr. Gerlind Wisskirchen: Mitbestimmungsvermeidung im Konzern - Dr. Clemens Höpfner: Normativer und schuldrechtlicher Konzerntarifvertrag - Gestaltungsformen einer konzerneinheitlichen Tarifbindung, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-01-01, Studio: Zentrum für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR), Verkaufsrang: 7232602.
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Volker Rieble; Abbo Junker; Richard Giesen; Georg Caspers; Anja Mengel; Carsten Schäfer; Gerlind Wisskirchen; Clemens Höpfner
Arbeitsrecht im Konzern (2011)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783939671145 bzw. 3939671142, vermutlich in Deutsch, 158 Seiten, ZAAR Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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2. ZAAR-Tagung, Buch, Softcover, 1., Aufl. Paperback.
2. ZAAR-Tagung, Buch, Softcover, 1., Aufl. Paperback.
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Volker Rieble; Abbo Junker; Richard Giesen; Georg Caspers; Anja Mengel; Carsten Schäfer; Gerlind Wisskirchen; Clemens Höpfner
Arbeitsrecht im Konzern (2011)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783939671145 bzw. 3939671142, vermutlich in Deutsch, ZAAR Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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2. ZAAR-Tagung, Buch, Softcover, 1., Aufl.
2. ZAAR-Tagung, Buch, Softcover, 1., Aufl.
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