Pentagramm Das Schulbrot, das in den Graben fiel (Paperback)
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Pentagramm Das Schulbrot, das in den Graben fiel
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ISBN: 9783940061218 bzw. 3940061212, in Deutsch, Dreesbach, August Verlag, Taschenbuch, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Das Motto der Erzählung ist das alte Symbol des Pentagramms. Sein Abbild ist der regelmässig fünfzackige Stern. Alle fünf Ecken erwachsen aus dem Fünfeck, dem Kern des Symbols. Die Fünf Ecken des Sterns stehen in der Erzählung für fünf Menschen. Jeder hat seine eigene Geschichte. Alle Geschichten sind jedoch miteinander verwoben und aufeinander bezogen. Im Mittelalter war das Symbol zugleich ein magisches Zeichen und so sind auch in dieser Geschichte alle fünf geschilderten Menschen mit ihrer je eigenen Geschichte in magischer Weise auf das Kerngeschehen bezogen. Diesem Kerngeschehen, das im ersten Teil Marie, das Kind geschildert wird, liegt das authentische Erleben eines achtjährigen Kindes zugrunde. Dieses Kind lebte, nachdem es wegen der Bombenangriffe auf seine Heimatstadt evakuiert worden war, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, Anfang 1944 bis Januar 1945, in einem nicht-nationalsozialistischen Kinderheim im Eulengebirge in Schlesien. Das Buch beschreibt zwar einzelne Menschen, die einen Namen haben - aber es ist keine biografische Schilderung. Die einzelnen fünf Personen - Marie, das Kind, Martha, die Mutter, Adelheid, die Lehrerin, Ruth, die Frau mit dem Suppentopf und Lukàcs, der Grabenmann - stehen stellvertretend für viele Namenlose. Die NS-Zeit unserer deutschen Geschichte hat nicht nur unsagbares Leid über unzählige Menschen gebracht, sondern oft auch scheinbar unscheinbare Taten und Zeichen des Mutes und der Liebe hervorgebracht. Taschenbuch.
Neuware - Das Motto der Erzählung ist das alte Symbol des Pentagramms. Sein Abbild ist der regelmässig fünfzackige Stern. Alle fünf Ecken erwachsen aus dem Fünfeck, dem Kern des Symbols. Die Fünf Ecken des Sterns stehen in der Erzählung für fünf Menschen. Jeder hat seine eigene Geschichte. Alle Geschichten sind jedoch miteinander verwoben und aufeinander bezogen. Im Mittelalter war das Symbol zugleich ein magisches Zeichen und so sind auch in dieser Geschichte alle fünf geschilderten Menschen mit ihrer je eigenen Geschichte in magischer Weise auf das Kerngeschehen bezogen. Diesem Kerngeschehen, das im ersten Teil Marie, das Kind geschildert wird, liegt das authentische Erleben eines achtjährigen Kindes zugrunde. Dieses Kind lebte, nachdem es wegen der Bombenangriffe auf seine Heimatstadt evakuiert worden war, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, Anfang 1944 bis Januar 1945, in einem nicht-nationalsozialistischen Kinderheim im Eulengebirge in Schlesien. Das Buch beschreibt zwar einzelne Menschen, die einen Namen haben - aber es ist keine biografische Schilderung. Die einzelnen fünf Personen - Marie, das Kind, Martha, die Mutter, Adelheid, die Lehrerin, Ruth, die Frau mit dem Suppentopf und Lukàcs, der Grabenmann - stehen stellvertretend für viele Namenlose. Die NS-Zeit unserer deutschen Geschichte hat nicht nur unsagbares Leid über unzählige Menschen gebracht, sondern oft auch scheinbar unscheinbare Taten und Zeichen des Mutes und der Liebe hervorgebracht. Taschenbuch.
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