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Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilsons aus den Kellern von Manhattan. 1982 gründete Wirth das Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen, der Kaderschmiede - Gerhard Stadelmeier sprach von Unglücksschmiede - des postdramatischen Theaters. Ein Begriff, den Wirth zwar schon in den frühen siebziger Jahren in New York prägte, der ihm aber heute, wo praktisch alles irgendwie postdramatisch geworden ist, nicht mehr brauchbar erscheint. Das und fast sein ganzes Leben hat er nun in einem Interview-Buch erzählt: “Flucht nach vorn”. 22.6 x 16.2 x 3.0 cm, Buch.

Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilsons aus den Kellern von Manhattan. 1982 gründete Wirth das Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen, der Kaderschmiede - Gerhard Stadelmeier sprach von Unglücksschmiede - des postdramatischen Theaters. Ein Begriff, den Wirth zwar schon in den frühen siebziger Jahren in New York prägte, der ihm aber heute, wo praktisch alles irgendwie postdramatisch geworden ist, nicht mehr brauchbar erscheint. Das und fast sein ganzes Leben hat er nun in einem Interview-Buch erzählt: “Flucht nach vorn”. Andrzej Wirth, 22.6 x 16.2 x 3.0 cm, Buch.

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Neuware - Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilsons aus den Kellern von Manhattan. 1982 gründete Wirth das Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen, der Kaderschmiede - Gerhard Stadelmeier sprach von Unglücksschmiede - des postdramatischen Theaters. Ein Begriff, den Wirth zwar schon in den frühen siebziger Jahren in New York prägte, der ihm aber heute, wo praktisch alles irgendwie postdramatisch geworden ist, nicht mehr brauchbar erscheint. Das und fast sein ganzes Leben hat er nun in einem Interview-Buch erzählt: 'Flucht nach vorn'. Books.

Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilsons aus den Kellern von Manhattan. 1982 gründete Wirth das Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen, der Kaderschmiede - Gerhard Stadelmeier sprach von Unglücksschmiede - des postdramatischen Theaters. Ein Begriff, den Wirth zwar schon in den frühen siebziger Jahren in New York prägte, der ihm aber heute, wo praktisch alles irgendwie postdramatisch geworden ist, nicht mehr brauchbar erscheint. Das und fast sein ganzes Leben hat er nun in einem Interview-Buch erzählt: 'Flucht nach vorn'.

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Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilson, Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilsons aus den Kellern von Manhattan. 1982 gründete Wirth das Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen, der Kaderschmiede - Gerhard Stadelmeier sprach von Unglücksschmiede - des postdramatischen Theaters. Ein Begriff, den Wirth zwar schon in den frühen siebziger Jahren in New York prägte, der ihm aber heute, wo praktisch alles irgendwie postdramatisch geworden ist, nicht mehr brauchbar erscheint. Das und fast sein ganzes Leben hat er nun in einem Interview-Buch erzählt: Flucht nach vorn.

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Gesprochene Autobiographie, Buch, Hardcover, Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilsons aus den Kellern von Manhattan. 1982 gründete Wirth das Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen, der Kaderschmiede - Gerhard Stadelmeier sprach von Unglücksschmiede - des postdramatischen Theaters. Ein Begriff, den Wirth zwar schon in den frühen siebziger Jahren in New York prägte, der ihm aber heute, wo praktisch alles irgendwie postdramatisch geworden ist, nicht mehr brauchbar erscheint. Das und fast sein ganzes Leben hat er nun in einem Interview-Buch erzählt: “Flucht nach vorn”. gebunden.

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Titel: Andrzej Wirth: Flucht nach vorn | Zusatz: Gesprochene Autobiographie | Medium: Buch | Autor: Andrzej Wirth | Inhalt: 300 S. | Auflage: Neuausg. | Sprache: Deutsch | Seiten: 300 | Abbildungen: 30 Abb. | Masse: 227 x 164 x 28 mm | Erschienen: 25.10.2013 | Anbieter: Faboplay. Andrzej Wirth: Flucht nach vorn Gesprochene Autobiographie Buch von Andrzej Wirth Details Autor: Andrzej WirthRedaktion: Thomas IrmerHerausgeber: Thomas IrmerEAN: 9783940064059Inhalt: 300 S.Auflage: Neuausg.Sprache: DeutschSeiten: 300Abbildungen: 30 Abb.Masse: 227 x 164 x 28 mmErschienen: 25.10.2013Schlagworte: Wirth / Andrzej / Theater / Berichte / Erinnerungen / Biografien Beschreibung Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilsons aus den Kellern von Manhattan. 1982 gründete Wirth das Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen, der Kaderschmiede - Gerhard Stadelmeier sprach von Unglücksschmiede - des postdramatischen Theaters. Ein Begriff, den Wirth zwar schon in den frühen siebziger Jahren in New York prägte, der ihm aber heute, wo praktisch alles irgendwie postdramatisch geworden ist, nicht mehr brauchbar erscheint. Das und fast sein ganzes Leben hat er nun in einem Interview-Buch erzählt: "Flucht nach vorn". Kurzbeschreibung Titel: Andrzej Wirth: Flucht nach vorn | Zusatz: Gesprochene Autobiographie | Medium: Buch | Autor: Andrzej Wirth | Inhalt: 300 S. | Auflage: Neuausg. | Sprache: Deutsch | Seiten: 300 | Abbildungen: 30 Abb. | Masse: 227 x 164 x 28 mm | Erschienen: 25.10.2013 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 105-623-038 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Andrzej Wirth: Flucht nach vorn, Sprache: Deutsch, Marke: Spector Books, Hersteller: Spector Books, Format: Buch, Ausgabe: Neuausg. Titelzusatz: Gesprochene Autobiographie, Schlagworte: Wirth, Andrzej, Theater, Berichte, Erinnerungen, Biografien, Zielgruppe: Erwachsene, Herstellungsland und -region: Deutschland.

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Neuware - Am 10. April 1927 wurde Andrzej Tadeusz Wirth in dem kleinen Ort Wlodawa geboren, heute an der Grenze zwischen Polen und Weissrussland. Er sagt: Das kann man sich nicht aussuchen. Wirth lebte dann in Warschau, New York, London, Berlin, Venedig und war scheinbar immer im richtigen Moment am richtigen Ort, wenn es um neues Theater ging. Er sah noch Brechts Berliner Ensemble, die Anfänge von Grotowski in Polen, war dabei, als Peter Handke der Gruppe 47 die Leviten las, und verfolgte den Aufstieg Robert Wilsons aus den Kellern von Manhattan. 1982 gründete Wirth das Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen, der Kaderschmiede - Gerhard Stadelmeier sprach von Unglücksschmiede - des postdramatischen Theaters. Ein Begriff, den Wirth zwar schon in den frühen siebziger Jahren in New York prägte, der ihm aber heute, wo praktisch alles irgendwie postdramatisch geworden ist, nicht mehr brauchbar erscheint. Das und fast sein ganzes Leben hat er nun in einem Interview-Buch erzählt: Flucht nach vorn. Theorie des praktischen Tuns - Praxeologie - studierte Andrzej Wirth in den späten 1940er Jahren bei dem Logiker Tadeusz Kotarbiñski in Lodz. Auch dem Theater näherte er sich später praxeologisch. Er experimentierte mit Brechts Lehrstücken: In New York inszenierte er 1973 'Die Massnahme' mit Tänzerinnen und befreite 1976 durch ein wochenlanges Schreibexerzitium Brechts 'Fatzer'-Material von der Fatwa der Unberührbarkeit, das die Ostberliner Erben über diesen Text verhängt hatten. Die Gründung des Institut für Angewandte Theaterwissenschaften aber bleibt Wirths praxeologisches Meisterstück. 'Von Brecht zu Pollesch', eine Auswahl von fünfzehn Essays und Artikeln, die die gesprochene Autobiografie ergänzen, sind ein Crashkurs in ATW. 322 pp. Deutsch.