Als die grosse Hungersnot kam - 8 Angebote vergleichen
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Als die grosse Hungersnot kam (1816)
DE NW
ISBN: 9783940077752 bzw. 3940077755, in Deutsch, KBV, neu.
'Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb.' Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816. Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen. Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen. Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählung mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in eine Eifel, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpfen und dennoch die Hoffnung nicht verlieren. Mit einem Vorwort von Manfred Lang und Federzeichnungen von Josef Neuburg. 17.8 x 12.0 x 1.3 cm, Buch.
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Als die grosse Hungersnot kam (1816)
DE PB NW
ISBN: 9783940077752 bzw. 3940077755, in Deutsch, Kbv, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb. Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816. Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen. Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen. Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählungmit auf eine Reise in die Vergangenheit, in eine Eifel, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpfen und dennoch die Hoffnung nicht verlieren. 2009. 120 S. m. Abb. Versandfertig in 1-2 Wochen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb. Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816. Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen. Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen. Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählungmit auf eine Reise in die Vergangenheit, in eine Eifel, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpfen und dennoch die Hoffnung nicht verlieren. 2009. 120 S. m. Abb. Versandfertig in 1-2 Wochen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Als die grosse Hungersnot kam - Eine Erzählung aus den Eifeler Schicksalsjahren 1816/1817 (1817)
DE PB NW
ISBN: 9783940077752 bzw. 3940077755, in Deutsch, KBV, Taschenbuch, neu.
Als die grosse Hungersnot kam: `Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb.` Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816. Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen. Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen. Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählung mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in eine Eifel, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpfen und dennoch die Hoffnung nicht verlieren. Mit einem Vorwort von Manfred Lang und Federzeichnungen von Josef Neuburg. Taschenbuch.
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Als die grosse Hungersnot kam (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783940077752 bzw. 3940077755, vermutlich in Deutsch, 120 Seiten, KBV, Taschenbuch, neu.
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Eine Erzählung aus den Eifeler Schicksalsjahren 1816/1817, Buch, Softcover, 'Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb.' Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816. Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen. Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen. Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählung mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in eine Eifel, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpfen und dennoch die Hoffnung nicht verlieren. Mit einem Vorwort von Manfred Lang und Federzeichnungen von Josef Neuburg. Paperback.
Eine Erzählung aus den Eifeler Schicksalsjahren 1816/1817, Buch, Softcover, 'Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb.' Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816. Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen. Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen. Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählung mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in eine Eifel, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpfen und dennoch die Hoffnung nicht verlieren. Mit einem Vorwort von Manfred Lang und Federzeichnungen von Josef Neuburg. Paperback.
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Als die grosse Hungersnot kam (1816)
~DE NW
ISBN: 9783940077752 bzw. 3940077755, vermutlich in Deutsch, Kbv, neu.
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»Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb.« Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816.Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen.Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen.Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählungmit auf eine Reise in die Vergangenheit, in eine Eifel, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpfen und dennoch die Hoffnung nicht verlieren.
»Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb.« Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816.Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen.Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen.Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählungmit auf eine Reise in die Vergangenheit, in eine Eifel, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpfen und dennoch die Hoffnung nicht verlieren.
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Als die grosse Hungersnot kam (1816)
DE NW
ISBN: 9783940077752 bzw. 3940077755, in Deutsch, neu.
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»Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb.« Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816.Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen.Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen.Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählungmit amit Schwarz-Weiss-Abbildungen.
»Der grosse Teil der Bevölkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfähig zu Arbeit und Erwerb.« Der Satz stammt von Joseph Görres, einem Publizisten aus Koblenz, und beschreibt die Folgen der schrecklichen Hungersnot von 1816.Das Frühjahr war nass und schneereich, die Saat kam erst im April unter die Erde, und im verregneten Sommer vermoderte das Heu auf nassen Wiesen. Auf den schlammigen Äckern faulten Kartoffeln und Runkelrüben, Ende Oktober rupfte man verzweifelt die spärlichen Haferhalme aus dem ersten Schnee und fuhr sie mit dem Schlitten in die Scheunen.Brot und Getreide wurden unbezahlbar. Verzweifelte Dorfbewohner sammelten Wurzeln und Blätter, Wildkräuter und Schnecken, um sie mit wässerigen Kartoffeln zu Brei zu kochen. Zu allem Überfluss mussten die heimischen Hüttenwerke, die wichtigsten Arbeitgeber der Region, wegen Zollproblemen schliessen.Fritz Koenn nimmt uns in seiner Erzählungmit amit Schwarz-Weiss-Abbildungen.
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Als die grosse Hungersnot kam (2009)
DE HC NW FE
ISBN: 9783940077752 bzw. 3940077755, in Deutsch, 120 Seiten, KBV, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Der grosse Teil der Bevoelkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfaehig zu, 2009, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Hardcover, 103g, 1/2009, 120, Banküberweisung, PayPal.
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Der grosse Teil der Bevoelkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfaehig zu, 2009, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Hardcover, 103g, 1/2009, 120, Banküberweisung, PayPal.
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Als die grosse Hungersnot kam (2009)
DE HC NW FE
ISBN: 9783940077752 bzw. 3940077755, in Deutsch, 120 Seiten, KBV, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Der grosse Teil der Bevoelkerung der tiefen Eifel schleicht umher mit eingewundenen Augen und hohlen Wangen, gelber, an den Knochen klebender Haut, unfaehig zu, 2009, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Hardcover, 103g, 1/2009, 120, Banküberweisung, PayPal.
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