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9783940953865 - Jan Meyer-Rogge & Schick, Ulrike (Hrsg.) & Verschiedene:  Architektur des Gleichgewichts
Jan Meyer-Rogge & Schick, Ulrike (Hrsg.) & Verschiedene

Architektur des Gleichgewichts (2011)

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ISBN: 9783940953865 bzw. 3940953865, vermutlich in Deutsch, Snoeck, Koln, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOKSTALLblog [65579934], Thessaloniki, Greece.
As new hardcover +4p. leaflet. Jan Meyer-Rogge, Ursula Meyer-Rogge, Eugen Gommringer, Max Imdahl, Uwe M. Schneede, Michael Fehr, Lothar Romain, + Werner Hofmann, Claus Mewe. Klassische Schwebe. Seit fast einem halben Jahrhundert arbeitet Jan Meyer-Rogge klassische Plastiken, die Uwe M. Schneede Balancen im Raum und in der Landschaft nennt. Dabei nutzt der 1935 geborene Künstler mit sehr viel Geschick die Naturgesetze und stellt sie mitunter ein wenig auf den Kopf, ganz nach dem Motto der Schweizer Kollegen Fischli und Weiss, am schönsten ist das Gleichgewicht, kurz bevor es dann zusammenbricht. Allerdings wäre es falsch, den viele Jahre in Hamburg aktiven Künstler auf die Humorschiene festzulegen. Gerade deutsche Künstler seiner Generation, die nicht nur den Krieg als Kind noch miterlebt haben, sondern vor allem in den Gründerjahren der alten Bundesrepublik erwachsen wurden, prägte ein sehr ernsthafter wie gewissenhafter Umgang mit der eigenen Profession und ihren Freiheiten. So ist die Erkenntnis, wie sie Jan Meyer-Rogge 1994 äussert, auf die Erfahrungen aus einer langen bildhauerischen Praxis zurückzuführen: "Wenn es gelingt, den Moment zu erkennen, in dem das Material beginnt, sich selbst zu organisieren, entferne ich mich schrittweise aus dem Vorgang und überlasse es jetzt dem Material zu handeln." Das Buch nimmt die von Ulrike Schick in Otterndorf kuratierte Ausstellung zum Anlass, nochmals Schlaglichter auf die verschiedenen Werkgruppen der letzten 30 Jahre zu werfen, vor allem die im grösseren Mass ausgeführten Skulpturen, nachdem in Otterndorf zumeist nur kleinere Arbeiten zur Ausstellung kommen konnten. Die eingestreuten Nachdrucke der Texte von Max Imdahl oder auch Uwe M. Schneede zeigen dabei deutlich, welch herausragende Rolle materielle Erscheinung und konstruktives Prinzip in den Arbeiten von Jan Meyer-Rogge spielen. Und sie verdeutlichen vor allem, dass der Künstler für Norddeutschland, insbesondere Hamburg, eine herausragende Rolle gespielt hat, wo es in der Stadt vor 30 Jahren neben dem Kunstverein praktisch keine Institution gegeben hat, die regelmässig zeitgenössische Kunst ausgestellt hätte. Zu vieles blieb in dieser Zeit dem Zufall überlassen, und erst mit der Einrichtung der Galerie für Gegenwart in der Kunsthalle Hamburg, dem Start der Deichtorhallen kann tatsächlich von einer repräsentativen Teilhabe der Stadt am internationalen Kunstgeschehen gesprochen werden, für die Jan Meyer-Rogge und seine Mitstreiter einst gekämpft haben. Notice: This item ships from Hamburg, Germany. Notice: Has increased shipping cost due to weight (900gr.). Books.
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9783940953865 - Schick, Ulrike [Hrsg.], Jan [Ill.] Meyer-Rogge und Claudia [Hrsg.] Emmert: Architektur des Gleichgewichts. Anlässlich der Ausstellung Architektur des Gleichgewichts, 3. April bis 12. Juni 2011, Museum Gegenstandsfreier Kunst.
Schick, Ulrike [Hrsg.], Jan [Ill.] Meyer-Rogge und Claudia [Hrsg.] Emmert

Architektur des Gleichgewichts. Anlässlich der Ausstellung Architektur des Gleichgewichts, 3. April bis 12. Juni 2011, Museum Gegenstandsfreier Kunst. (2011)

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ISBN: 9783940953865 bzw. 3940953865, in Deutsch, Köln: Snoeck. gebraucht.

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
133 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Gebundene Ausgabe.Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Klassische Skulpturen in der Schwebe Seit fast einem halben Jahrhundert schafft Jan Meyer-Rogge klassische Plastiken, die Uwe M. Schneede Balancen im Raum und in der Landschaft nennt. Dabei nutzt der 1935 geborene Künstler mit sehr viel Pfiffigkeit und Geschick die Naturgesetze und stellt sie mitunter ein wenig auf den Kopf, ganz nach dem Motto der Schweizer Kollegen Fischli und Weiss, am schönsten sei das Gleichgewicht, kurz bevor es dann zusammenbricht. Allerdings wäre es falsch, den viele Jahre in Hamburg aktiven Künstler auf die Humorschiene festzulegen. Gerade deutsche Künstler seiner Generation, die nicht nur den Krieg als Kind noch miterlebt haben, sondern vor allem in den Gründerjahren der alten Bundesrepublik erwachsen wurden, prägte ein sehr ernsthafter wie gewissenhafter Umgang mit der eigenen Profession und ihren Freiheiten. So ist die Erkenntnis, wie sie Jan Meyer-Rogge 1994 äussert, auf die Erfahrungen aus einer langen bildhauerischen Praxis zurückzuführen: Wenn es gelingt, den Moment zu erkennen, in dem das Material beginnt, sich selbst zu organisieren, entferne ich mich schrittweise aus dem Vorgang und überlasse es jetzt dem Material zu handeln. Das Buch nimmt die von Ulrike Schick in Otterndorf kuratierte Ausstellung zum Anlass, nochmals Schlaglichter auf die verschiedenen Werkgruppen der letzten 30 Jahre zu werfen, vor allem die im grösseren Mass ausgeführten Skulpturen, nachdem in Otterndorf zumeist nur kleinere Arbeiten zur Ausstellung kommen konnten. Die eingestreuten Nachdrucke der Texte von Max Imdahl oder auch Uwe M. Schneede zeigen dabei deutlich, welch herausragende Rolle materielle Erscheinung und konstruktives Prinzip in den Arbeiten von Jan Meyer-Rogge spielen. Und sie verdeutlichen vor allem, dass der Künstler für Norddeutschland, insbesondere Hamburg, eine herausragende Rolle gespielt hat, wo es in der Stadt doch noch vor 30 Jahren neben dem Kunstverein keine Institution gab, die zeitgenössische Kunst ausgestellt oder gar gesammelt hätte. Zu vieles war dem Zufall überlassen worden, und erst mit der Einrichtung der Galerie für Gegenwart in der Kunsthalle Hamburg, dem Start der Deichtorhalle kann tatsächlich von einer repräsentativen Teilhabe am internationalen Kunstgeschehen gesprochen werden, für die Jan Meyer-Rogge und seine Mitstreiter einst eingestanden sind. (Verlagsanzeige).
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9783940953865 - Jan Meyer-Rogge & Schick, Ulrike (Hrsg.) & Verschiedene:  Architektur des Gleichgewichts
Symbolbild
Jan Meyer-Rogge & Schick, Ulrike (Hrsg.) & Verschiedene

Architektur des Gleichgewichts (2011)

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As new hardcover +4p. leaflet.Jan Meyer-Rogge, Ursula Meyer-Rogge, Eugen Gommringer, Max Imdahl, Uwe M. Schneede, Michael Fehr, Lothar Romain, + Werner Hofmann, Claus Mewe.Klassische Schwebe.Seit fast einem halben Jahrhundert arbeitet Jan Meyer-Rogge klassische Plastiken, die Uwe M. Schneede Balancen im Raum und in der Landschaft nennt. Dabei nutzt der 1935 geborene Künstler mit sehr viel Geschick die Naturgesetze und stellt sie mitunter ein wenig auf den Kopf, ganz nach dem Motto der Schweizer Kollegen Fischli und Weiss, am schönsten ist das Gleichgewicht, kurz bevor es dann zusammenbricht.Allerdings wäre es falsch, den viele Jahre in Hamburg aktiven Künstler auf die Humorschiene festzulegen. Gerade deutsche Künstler seiner Generation, die nicht nur den Krieg als Kind noch miterlebt haben, sondern vor allem in den Gründerjahren der alten Bundesrepublik erwachsen wurden, prägte ein sehr ernsthafter wie gewissenhafter Umgang mit der eigenen Profession und ihren Freiheiten. So ist die Erkenntnis, wie sie Jan Meyer-Rogge 1994 äussert, auf die Erfahrungen aus einer langen bildhauerischen Praxis zurückzuführen: "Wenn es gelingt, den Moment zu erkennen, in dem das Material beginnt, sich selbst zu organisieren, entferne ich mich schrittweise aus dem Vorgang und überlasse es jetzt dem Material zu handeln."Das Buch nimmt die von Ulrike Schick in Otterndorf kuratierte Ausstellung zum Anlass, nochmals Schlaglichter auf die verschiedenen Werkgruppen der letzten 30 Jahre zu werfen, vor allem die im grösseren Mass ausgeführten Skulpturen, nachdem in Otterndorf zumeist nur kleinere Arbeiten zur Ausstellung kommen konnten. Die eingestreuten Nachdrucke der Texte von Max Imdahl oder auch Uwe M. Schneede zeigen dabei deutlich, welch herausragende Rolle materielle Erscheinung und konstruktives Prinzip in den Arbeiten von Jan Meyer-Rogge spielen. Und sie verdeutlichen vor allem, dass der Künstler für Norddeutschland, insbesondere Hamburg, eine herausragende Rolle gespielt hat, wo es in der Stadt vor 30 Jahren neben dem Kunstverein praktisch keine Institution gegeben hat, die regelmässig zeitgenössische Kunst ausgestellt hätte. Zu vieles blieb in dieser Zeit dem Zufall überlassen, und erst mit der Einrichtung der Galerie für Gegenwart in der Kunsthalle Hamburg, dem Start der Deichtorhallen kann tatsächlich von einer repräsentativen Teilhabe der Stadt am internationalen Kunstgeschehen gesprochen werden, für die Jan Meyer-Rogge und seine Mitstreiter einst gekämpft haben.Notice: This item ships from Hamburg, Germany.
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Jan Meyer-Rogge & Schick, Ulrike (Hrsg.) & Verschiedene

Architektur des Gleichgewichts (2011)

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9783940953865 - Schick, Ulrike [Hrsg.], Jan [Ill.] Meyer-Rogge und Claudia [Hrsg.] Emmert: Architektur des Gleichgewichts., Anlässlich der Ausstellung Architektur des Gleichgewichts, 3. April bis 12. Juni 2011, Museum Gegenstandsfreier Kunst.
Symbolbild
Schick, Ulrike [Hrsg.], Jan [Ill.] Meyer-Rogge und Claudia [Hrsg.] Emmert

Architektur des Gleichgewichts., Anlässlich der Ausstellung Architektur des Gleichgewichts, 3. April bis 12. Juni 2011, Museum Gegenstandsfreier Kunst. (2011)

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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
133 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Klassische Skulpturen in der Schwebe Seit fast einem halben Jahrhundert schafft Jan Meyer-Rogge klassische Plastiken, die Uwe M. Schneede Balancen im Raum und in der Landschaft nennt. Dabei nutzt der 1935 geborene Künstler mit sehr viel Pfiffigkeit und Geschick die Naturgesetze und stellt sie mitunter ein wenig auf den Kopf, ganz nach dem Motto der Schweizer Kollegen Fischli und Weiss, am schönsten sei das Gleichgewicht, kurz bevor es dann zusammenbricht. Allerdings wäre es falsch, den viele Jahre in Hamburg aktiven Künstler auf die Humorschiene festzulegen. Gerade deutsche Künstler seiner Generation, die nicht nur den Krieg als Kind noch miterlebt haben, sondern vor allem in den Gründerjahren der alten Bundesrepublik erwachsen wurden, prägte ein sehr ernsthafter wie gewissenhafter Umgang mit der eigenen Profession und ihren Freiheiten. So ist die Erkenntnis, wie sie Jan Meyer-Rogge 1994 äussert, auf die Erfahrungen aus einer langen bildhauerischen Praxis zurückzuführen: »Wenn es gelingt, den Moment zu erkennen, in dem das Material beginnt, sich selbst zu organisieren, entferne ich mich schrittweise aus dem Vorgang und überlasse es jetzt dem Material zu handeln.« Das Buch nimmt die von Ulrike Schick in Otterndorf kuratierte Ausstellung zum Anlass, nochmals Schlaglichter auf die verschiedenen Werkgruppen der letzten 30 Jahre zu werfen, vor allem die im grösseren Mass ausgeführten Skulpturen, nachdem in Otterndorf zumeist nur kleinere Arbeiten zur Ausstellung kommen konnten. Die eingestreuten Nachdrucke der Texte von Max Imdahl oder auch Uwe M. Schneede zeigen dabei deutlich, welch herausragende Rolle materielle Erscheinung und konstruktives Prinzip in den Arbeiten von Jan Meyer-Rogge spielen. Und sie verdeutlichen vor allem, dass der Künstler für Norddeutschland, insbesondere Hamburg, eine herausragende Rolle gespielt hat, wo es in der Stadt doch noch vor 30 Jahren neben dem Kunstverein keine Institution gab, die zeitgenössische Kunst ausgestellt oder gar gesammelt hätte. Zu vieles war dem Zufall überlassen worden, und erst mit der Einrichtung der Galerie für Gegenwart in der Kunsthalle Hamburg, dem Start der Deichtorhalle kann tatsächlich von einer repräsentativen Teilhabe am internationalen Kunstgeschehen gesprochen werden, für die Jan Meyer-Rogge und seine Mitstreiter einst eingestanden sind. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 960.
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