Bei uns wurde viel gestorben, Erlebnisse Frontsoldat, Ukraine, Krim, Kaukasus, 46.Infanterie Division
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Wir sind es der Generation unserer Väter und Grossväter schuldig, ihr schreckliches Leiden nicht zu vergessen. Ein unmenschliches Regime hat ihnen unermessliche körperliche und seelische Opfer abverlangt. Uns trennt eine Mauer des Schweigens und des Verdrängens von den erschütternden Schicksalen der jungen Männer, die einst im Zweiten Weltkrieg für die wahnwitzige Idee des "Deutschen Reiches" töteten und getötet wurden. Das Schweigen der Väter prägt und belastet unsere Gesellschaft bis heute. Der Autor Christian Hödl war von Kindheit an von den Erzählungen seines Vaters gefesselt. Anhand von persönlichen Aufzeichnungen, Divisionsberichten und Aussagen von Zeitzeugen lässt er die Stimme seines Vaters auf bewegende Weise sich noch einmal erheben. Es werden die schrecklichen Kriegserlebnisse des Frontsoldaten Josef Hödl geschildert. Ein einfacher Wehrmachtssoldat, kein Offizier oder Ritterkreuzträger, sondern einer der Millionen Soldaten, die an vorderster Front den Krieg durchleben mussten. Als Angehöriger der 46. Infanterie-Division (13. Infanterie-Regiment 97, später 13. Grenadier-Regiment 97) musste er an den Kämpfen in der Ukraine, auf der Halbinsel Krim und im Kaukasus teilnehmen. Nach dem Krieg geriet er in russische Gefangenschaft. Erst Ende 1949, nach mehr als 4 Jahren, kehrte er als psychisch gebrochener Mann in die Heimat zurück. Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 7 Vor der Militärzeit 9 Die erste Zeit beim Militär 10 Der Gewaltmarsch durch den Balkan 14 Der Transport in den Osten und die ersten Kämpfe in der Ukraine 15 Der Durchbruch auf die Krimhalbinsel und deren Einnahme 23 Die Verurteilung unserer Division 34 Auf der Halbinsel Kertsch und der Angriff auf Sewastopol 36 Das Übersetzen auf die Taman-Halbinsel 52 Der Kampf im Kaukasusgebirge 55 Wieder in der Ukraine 77 Der Rückzug in Rumänien und Ungarn 102 Dem Ende entgegen 130 Die letzte Etappe 136 In sowjetischer Kriegsgefangenschaft 139 Nachwort 175 Briefe aus der Gefangenschaft 180 Dienstgrade des deutschen Heeres 184 Personalstärken der deutschen Einheiten 186 Bildnachweis 188 Karten 188, 2009, Taschenbuch, Neuware, 12cm x 19cm, 215g, 198, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Wir sind es der Generation unserer Väter und Grossväter schuldig, ihr schreckliches Leiden nicht zu vergessen. Ein unmenschliches Regime hat ihnen unermessliche körperliche und seelische Opfer abverlangt. Uns trennt eine Mauer des Schweigens und des Verdrängens von den erschütternden Schicksalen der jungen Männer, die einst im Zweiten Weltkrieg für die wahnwitzige Idee des "Deutschen Reiches" töteten und getötet wurden. Das Schweigen der Väter prägt und belastet unsere Gesellschaft bis heute. Der Autor Christian Hödl war von Kindheit an von den Erzählungen seines Vaters gefesselt. Anhand von persönlichen Aufzeichnungen, Divisionsberichten und Aussagen von Zeitzeugen lässt er die Stimme seines Vaters auf bewegende Weise sich noch einmal erheben. Es werden die schrecklichen Kriegserlebnisse des Frontsoldaten Josef Hödl geschildert. Ein einfacher Wehrmachtssoldat, kein Offizier oder Ritterkreuzträger, sondern einer der Millionen Soldaten, die an vorderster Front den Krieg durchleben mussten. Als Angehöriger der 46. Infanterie-Division (13. Infanterie-Regiment 97, später 13. Grenadier-Regiment 97) musste er an den Kämpfen in der Ukraine, auf der Halbinsel Krim und im Kaukasus teilnehmen. Nach dem Krieg geriet er in russische Gefangenschaft. Erst Ende 1949, nach mehr als 4 Jahren, kehrte er als psychisch gebrochener Mann in die Heimat zurück. Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 7 Vor der Militärzeit 9 Die erste Zeit beim Militär 10 Der Gewaltmarsch durch den Balkan 14 Der Transport in den Osten und die ersten Kämpfe in der Ukraine 15 Der Durchbruch auf die Krimhalbinsel und deren Einnahme 23 Die Verurteilung unserer Division 34 Auf der Halbinsel Kertsch und der Angriff auf Sewastopol 36 Das Übersetzen auf die Taman-Halbinsel 52 Der Kampf im Kaukasusgebirge 55 Wieder in der Ukraine 77 Der Rückzug in Rumänien und Ungarn 102 Dem Ende entgegen 130 Die letzte Etappe 136 In sowjetischer Kriegsgefangenschaft 139 Nachwort 175 Briefe aus der Gefangenschaft 180 Dienstgrade des deutschen Heeres 184 Personalstärken der deutschen Einheiten 186 Bildnachweis 188 Karten 188, 2009, Taschenbuch, Neuware, 12cm x 19cm, 215g, 198, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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