Von dem Buch journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: No. 30: Bier trinken/ "Best in the World" Gourmand World Cookbook Awards 2018 haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: No. 30: Bier trinken/ "Best in the World" Gourmand World Cookbook Awards 2018100%: Martin Wurzer-Berger: journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: No. 30: Bier trinken/ "Best in the World" Gourmand World Cookbook Awards 2018 (ISBN: 9783941121300) Wurzer-Berger, Martin, Vilgis, Thomas, Edition Wurzer & Vilgis, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens66%: Thomas Vilgis: Journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens (ISBN: 9783941121270) 2018, Edition Wurzer & Vilgis, Erstausgabe, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens -Language: german50%: Martin Wurzer-Berger: journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens -Language: german (ISBN: 9783941121294) Edition Wurzer & Vilgis Nov 2019, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: No. 30: Bier trinken/ "Best in the World" Gourmand World Cookbook Awards 2018
14 Angebote vergleichen

PreiseJuni 20Dez. 20Jan. 22Mai 22
SchnittFr. 17.03 ( 17.40)¹ Fr. 17.03 ( 17.40)¹ Fr. 17.03 ( 17.40)¹ Fr. 17.03 ( 17.40)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 17.03 ( 17.40)¹ (vom 08.06.2020)
1
9783941121270 - Journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens

Journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783941121270 bzw. 3941121278, in Deutsch, Edition Wurzer & Vilgis, gebundenes Buch, neu.

Fr. 15.56 ( 15.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Es ist tatsächlich passiert: Am 26. Mai 2018 wurde das Journal Culinaire bei den Gourmand World Cookbook Awards im chinesischen Yantai mit dem Titel »Best in the World« ausgezeichnet. Dass unser Projekt das Siegertreppchen erklomm, ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Wir freuen uns sehr – und reichen die Trophäe mit einigem Stolz an unsere engagierten Autorinnen und Autoren weiter! Auch für die vorliegende 27. Ausgabe des Journal Culinaire haben sich über ein Dutzend Beitragende begeistern lassen. Reifung ist in der aktuellen kulinarischen Diskussion kein zentrales Thema. Zu Unrecht, wie sich eindrücklich zeigt: Das Themenfeld hat viele spannende und auch überraschende Facetten. Die Frische ist in der Gastronomie wie im Lebensmittelhandel der weitaus positiver besetzte Begriff. Er eignet sich für die werbende Beschreibung von Lebensmitteln deutlich besser als Reife. Doch schon bei den ersten Reflexionen wird die Bedeutung der Reife greifbar. Nicht Reife und Frische sind ein Gegensatzpaar, sondern Reife und Unreife. Sofort wird es überaus schwierig und komplex: Wann ist ein Apfel wirklich reif? Wie erkenne ich eine reife Kartoffel? Wann ist Fleisch »reif« für den Verzehr? Welches Fleisch muss reifen, welches nicht? Ist dieser Käse nur einfach jung – oder tatsächlich noch unreif? Warum schmeckt den Heranwachsenden der Wein nicht, dem ihre Eltern mit Begeisterung zusprechen? Sind sie vielleicht noch nicht reif genug? Von einer mühsamen Suche nach Reifung kann keine Rede sein: Sie ist allgegenwärtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie einen begrenzten Ausschnitt zum Thema; ein weiterer Beitrag zur Reifung von Wein folgt im nächsten Journal Culinaire. Dass Reifung zu einem erheblichen Teil mit Zeit zu tun hat, ist eine Binsenweisheit. In der alltäglichen Herstellung von Lebensmitteln ist Zeit zu einem extrem teuren Faktor verkommen, den es um jeden Preis zu minimieren gilt. Geschmack und Bekömmlichkeit bleiben aus technologischer Sicht nicht selten auf der Strecke. Das hat damit zu tun, dass in Reifeprozessen vielfältige Entwicklungen ablaufen, die im Übrigen längst nicht alle geklärt sind. Sie sind konstitutiv an die Zeit gebunden und lassen sich trotz guten Willens einfach nicht beschleunigen. Menschlicher Erfindungsreichtum hat über lange Zeiten vor allem sichere, aber auch geschmackvolle und bekömmliche Nahrungsmittel gerade über Reifevorgänge hervorgebracht. Enzyme, Hefen und Bakterien (oder zwei von ihnen oder alle drei gleichzeitig) sind hierbei eifrige Helfer. Mit ihnen sind Kulturleistungen ersten Ranges schon vor dem Durchbruch der Naturwissenschaften vollbracht worden. Ihnen sollte ein gerüttelt Mass Wertschätzung entgegengebracht werden. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für einen reifenden Lesegenuss! Paperback, 06.11.2018.
2
9783941121270 - Martin Wurzer-Berger: journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens - No. 27: Reifung als Kulturleistung / Best in the World Gourmand World Awards 2018
Martin Wurzer-Berger

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens - No. 27: Reifung als Kulturleistung / Best in the World Gourmand World Awards 2018

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783941121270 bzw. 3941121278, in Deutsch, Edition Wurzer & Vilgis, Taschenbuch, neu.

Fr. 15.56 ( 15.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: Es ist tatsächlich passiert: Am 26. Mai 2018 wurde das Journal Culinaire bei den Gourmand World Cookbook Awards im chinesischen Yantai mit dem Titel `Best in the World` ausgezeichnet. Dass unser Projekt das Siegertreppchen erklomm, ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Wir freuen unssehr - und reichen die Trophäe mit einigem Stolz an unsere engagierten Autorinnen und Autoren weiter! Auch für die vorliegende 27. Ausgabe des Journal Culinaire haben sich über ein Dutzend Beitragende begeistern lassen. Reifung ist in der aktuellen kulinarischen Diskussion kein zentrales Thema. Zu Unrecht, wie sich eindrücklich zeigt: Das Themenfeld hat viele spannende und auch überraschende Facetten. Die Frische ist in der Gastronomie wie im Lebensmittelhandel der weitaus positiver besetzte Begriff. Er eignet sich für die werbende Beschreibung von Lebensmitteln deutlich besser als Reife. Doch schon bei den ersten Reflexionen wird die Bedeutung der Reife greifbar. Nicht Reife und Frische sind ein Gegensatzpaar, sondern Reife und Unreife. Sofort wird es überaus schwierig und komplex: Wann ist ein Apfel wirklich reif Wie erkenne ich eine reife Kartoffel Wann ist Fleisch `reif` für den Verzehr Welches Fleisch muss reifen, welches nicht Ist dieser Käse nur einfach jung - oder tatsächlich noch unreif Warum schmeckt den Heranwachsenden der Wein nicht, dem ihre Eltern mit Begeisterung zusprechen Sind sie vielleicht noch nicht reif genug Von einer mühsamen Suche nach Reifung kann keine Rede sein: Sie ist allgegenwärtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie einen begrenzten Ausschnitt zum Thema ein weiterer Beitrag zur Reifung von Wein folgt im nächsten Journal Culinaire. Dass Reifung zu einem erheblichen Teil mit Zeit zu tun hat, ist eine Binsenweisheit. In der alltäglichen Herstellung von Lebensmitteln ist Zeit zu einem extrem teuren Faktor verkommen, den es um jeden Preis zu minimieren gilt. Geschmack und Bekömmlichkeit bleiben aus technologischer Sicht nicht selten auf der Strecke. Das hat damit zu tun, dass in Reifeprozessen vielfältige Entwicklungen ablaufen, die im übrigen längst nicht alle geklärt sind. Sie sind konstitutiv an die Zeit gebunden und lassen sich trotz guten Willens einfach nicht beschleunigen. Menschlicher Erfindungsreichtum hat über lange Zeiten vor allem sichere, aber auch geschmackvolle und bekömmliche Nahrungsmittel gerade über Reifevorg?nge hervorgebracht. Enzyme, Hefen und Bakterien (oder zwei von ihnen oder alle drei gleichzeitig) sind hierbei eifrige Helfer. Mit ihnen sind Kulturleistungen ersten Ranges schon vor dem Durchbruch der Naturwissenschaften vollbracht worden. Ihnen sollte ein gerüttelt Ma? Wertschätzung entgegengebracht werden. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für einen reifenden Lesegenuss! Taschenbuch.
3
9783941121300 - journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: 30 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens. -

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: 30 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens. -

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783941121300 bzw. 3941121308, in Deutsch, Edition Wurzer & Vilgis, neu.

Fr. 17.03 ( 17.40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, lieferbar.
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: 30 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens. Die Natur im Jahr 2020. Das Frühjahr bescherte uns Regen. Langen, ergiebigen Regen, der die Stauseen und Trinkwassertalsperren füllte und den nach zwei heissen Jahren erschreckend niedrigen Grundwasserständen Erholung brachte. Und es gab Wind, unglaublich intensive, nicht enden wollende Phasen von mächtigen Böen. Jetzt, eine Woche vor Ostern, nach einigen der kältesten Nächte des gesamten Winters, die die jungen Hortensientriebe zu raschelnden Teeblättern gefriertrocknen liessen, bricht sich die Vegetation kraftvoll Bahn. Die Obstbäume erscheinen in ihrer Blüte so weiss wie im ganzen schneelosen Winter nicht. In den Wäldern leuchten Teppiche von Buschwindröschen. Vereinzelt steht schon Wiesenschaumkraut an den Feldrainen. Überall der süsse Duft knospender Buchen in der milden Luft, die kleinen lapschigen Händchen der Kastanienblätter attern hellgrün in sanfter Brise.Während die Natur verlässlich und beharrlich ihren Zyklen folgt, ist das Leben der Menschen von einer Pandemie bedrohtund dominiert. Die verord...
4
9783941121300 - Wurzer-Berger, Martin: journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
Wurzer-Berger, Martin

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens (2020)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783941121300 bzw. 3941121308, in Deutsch, neu.

Fr. 17.03 ( 17.40)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Natur im Jahr 2020. Das Frühjahr bescherte uns Regen. Langen, ergiebigen Regen, der die Stauseen und Trinkwassertalsperren füllte und den nach zwei heissen Jahren erschreckend niedrigen Grundwasserständen Erholung brachte. Und es gab Wind, unglaublich intensive, nicht enden wollende Phasen von mächtigen Böen. Jetzt, eine Woche vor Ostern, nach einigen der kältesten Nächte des gesamten Winters, die die jungen Hortensientriebe zu raschelnden Teeblättern gefriertrocknen liessen, bricht sich die Vegetation kraftvoll Bahn. Die Obstbäume erscheinen in ihrer Blüte so weiss wie im ganzen schneelosen Winter nicht. In den Wäldern leuchten Teppiche von Buschwindröschen. Vereinzelt steht schon Wiesenschaumkraut an den Feldrainen. Überall der süsse Duft knospender Buchen in der milden Luft, die kleinen lapschigen Händchen der Kastanienblätter ¿attern hellgrün in sanfter Brise. Während die Natur verlässlich und beharrlich ihren Zyklen folgt, ist das Leben der Menschen von einer Pandemie bedroht und dominiert. Die verordneten massiven Einschränkungen im öffentlichen Leben stellen die Zukunft vieler Betriebe und Existenzen infrage. Sie ziehen weitreichende Folgen im privaten und sozialen Zusammenhalt mit und nach sich, tägliche Routinen ebenso betreffend wie langfristige Lebensplanungen. Nicht nur wegen der Unsichtbarkeit des Erregers und der langen Inkubationszeit kann der Einzelne nur schwer das Risiko einschätzen, dem er alltäglich ausgesetzt ist oder sich bewusst aussetzt. Eigentlich sehen wir uns mit solchen Fragen alltäglich und dauernd konfrontiert. Doch die meisten Risiken für unser erhofft langes und gesundes Leben haben wir im Laufe der Jahre in den Alltag integriert, um nicht zu sagen: hineinverdrängt. Die Gefahren der täglichen und Urlaubs-Mobilität, die Unwägbarkeiten mancher Sportaktivitäten, die Fülle der bakteriellen und viralen Krankheiten, der sich die Menschheit ohnehin ausgesetzt sieht, die zunehmende Resistenz von Keimen gegen Medikamente - und nicht zuletzt die realen Gefahren, die beim Verzehr vieler Genuss- und Lebensmittel (auch, trotz und wegen der industriellen Lebensmittelproduktion) akzeptiert werden. Das muss nicht immer so spektakulär geraten wie beim japanischen Kugel¿sch oder bei bewusstseinserweiternden Pilzen. Rohwurst und Rohschinken, Rotschmiere und andere Hefen und Pilze beim Käse; viele andere Beispiele auf der Schwelle zwischen Haltbarmachung und Geschmacksgewinn sind potenziell heikel. Dass wir diese Dinge recht entspannt in unser Leben einlassen, liegt an durchaus richtigen (oder gelegentlich auch irrigen, aber folgenlosen) Einschätzungen der von ihnen ausgehenden Gefahren. Wie wir uns entscheiden, hängt von vielen Faktoren ab und geht nicht selten ebenso von problematischen Annahmen aus wie von einer geschönten Sicht auf die Folgen. Das wird uns in Bezug auf Covid-19 gerade auf harte Weise schmerzlich bewusst. Ein pragmatischer, routinierter Weg zu einem auch langfristig sachgerechten Umgang mit dem Virus wird Geduld und Zeit erfordern. Und die Folgen sind in ihrem Ausmass überhaupt noch nicht zu überblicken. Bislang hatte das Journal Culinaire nur für zwei Themenfelder gleich zwei Ausgaben benötigt: Kakao und Eier. Beide haben sich als überaus ertragreich erwiesen. In der nun vorliegenden Ausgabe No. 30 »Bier trinken« hat das Journal Culinaire zusammen mit der No. 29 »Bier brauen« nicht weniger als zwanzig Beiträge versammelt, in denen sich Wissen und kulturelles wie wissenschaftliches Engagement verdichten. Nochmals sei Dr. Martin Zarnkow und Philipp Overberg als Berater wie Beiträger herzlich gedankt. von Wurzer-Berger, Martin, Neu.
5
9783941121300 - Martin Wurzer-Berger: journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
Martin Wurzer-Berger

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens (2020)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783941121300 bzw. 3941121308, in Deutsch, 156 Seiten, Edition Wurzer & Vilgis, Taschenbuch, neu.

Fr. 17.03 ( 17.40)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Neuware - Die Natur im Jahr 2020. Das Frühjahr bescherte uns Regen. Langen, ergiebigen Regen, der die Stauseen und Trinkwassertalsperren füllte und den nach zwei heissen Jahren erschreckend niedrigen Grundwasserständen Erholung brachte. Und es gab Wind, unglaublich intensive, nicht enden wollende Phasen von mächtigen Böen. Jetzt, eine Woche vor Ostern, nach einigen der kältesten Nächte des gesamten Winters, die die jungen Hortensientriebe zu raschelnden Teeblättern gefriertrocknen liessen, bricht sich die Vegetation kraftvoll Bahn. Die Obstbäume erscheinen in ihrer Blüte so weiss wie im ganzen schneelosen Winter nicht. In den Wäldern leuchten Teppiche von Buschwindröschen. Vereinzelt steht schon Wiesenschaumkraut an den Feldrainen. Überall der süsse Duft knospender Buchen in der milden Luft, die kleinen lapschigen Händchen der Kastanienblätter attern hellgrün in sanfter Brise.Während die Natur verlässlich und beharrlich ihren Zyklen folgt, ist das Leben der Menschen von einer Pandemie bedroht und dominiert. Die verordneten massiven Einschränkungen im öffentlichen Leben stellen die Zukunft vieler Betriebe und Existenzen infrage. Sie ziehen weitreichende Folgen im privaten und sozialen Zusammenhalt mit und nach sich, tägliche Routinen ebenso betreffend wie langfristige Lebensplanungen. Nicht nur wegen der Unsichtbarkeit des Erregers und der langen Inkubationszeit kann der Einzelne nur schwer das Risiko einschätzen, dem er alltäglich ausgesetzt ist oder sich bewusst aussetzt. Eigentlich sehen wir uns mit solchen Fragen alltäglich und dauernd konfrontiert. Doch die meisten Risiken für unser erhofft langes und gesundes Leben haben wir im Laufe der Jahre in den Alltag integriert, um nicht zu sagen: hineinverdrängt. Die Gefahren der täglichen und Urlaubs-Mobilität, die Unwägbarkeiten mancher Sportaktivitäten, die Fülle der bakteriellen und viralen Krankheiten, der sich die Menschheit ohnehin ausgesetzt sieht, die zunehmende Resistenz von Keimen gegen Medikamente - und nicht zuletzt die realen Gefahren, die beim Verzehr vieler Genuss- und Lebensmittel (auch, trotz und wegen der industriellen Lebensmittelproduktion) akzeptiert werden. Das muss nicht immer so spektakulär geraten wie beim japanischen Kugelfisch oder bei bewusstseinserweiternden Pilzen. Rohwurst und Rohschinken, Rotschmiere und andere Hefen und Pilze beim Käse viele andere Beispiele auf der Schwelle zwischen Haltbarmachung und Geschmacksgewinn sind potenziell heikel. Dass wir diese Dinge recht entspannt in unser Leben einlassen, liegt an durchaus richtigen (oder gelegentlich auch irrigen, aber folgenlosen) Einschätzungen der von ihnen ausgehenden Gefahren. Wie wir uns entscheiden, hängt von vielen Faktoren ab und geht nicht selten ebenso von problematischen Annahmen aus wie von einer geschönten Sicht auf die Folgen. Das wird uns in Bezug auf Covid-19 gerade auf harte Weise schmerzlich bewusst. Ein pragmatischer, routinierter Weg zu einem auch langfristig sachgerechten Umgang mit dem Virus wird Geduld und Zeit erfordern. Und die Folgen sind in ihrem Ausmass überhaupt noch nicht zu überblicken. Bislang hatte das Journal Culinaire nur für zwei Themenfelder gleich zwei Ausgaben benötigt: Kakao und Eier. Beide haben sich als überaus ertragreich erwiesen. In der nun vorliegenden Ausgabe No. 30 'Bier trinken' hat das Journal Culinaire zusammen mit der No. 29 'Bier brauen' nicht weniger als zwanzig Beiträge versammelt, in denen sich Wissen und kulturelles wie wissenschaftliches Engagement verdichten. Nochmals sei Dr. Martin Zarnkow und Philipp Overberg als Berater wie Beiträger herzlich gedankt. 15.05.2020, Taschenbuch, Neuware, 297x172x15 mm, 341g, 156, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
6
9783941121300 - Martin Wurzer-Berger: journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens - No. 30: Bier trinken/ Best in the World Gourmand World Cookbook Awards 2018
Martin Wurzer-Berger

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens - No. 30: Bier trinken/ Best in the World Gourmand World Cookbook Awards 2018 (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783941121300 bzw. 3941121308, in Deutsch, Edition Wurzer & Vilgis, Taschenbuch, neu.

Fr. 17.03 ( 17.40)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens: Die Natur im Jahr 2020. Das Frühjahr bescherte uns Regen. Langen, ergiebigen Regen, der die Stauseen und Trinkwassertalsperren füllte und den nach zwei heissen Jahren erschreckend niedrigen Grundwasserständen Erholung brachte. Und es gab Wind, unglaublich intensive, nicht enden wollende Phasen von mächtigen Böen. Jetzt, eine Woche vor Ostern, nach einigen der kältesten Nächte des gesamten Winters, die die jungen Hortensientriebe zu raschelnden Teeblättern gefriertrocknen liessen, bricht sich die Vegetation kraftvoll Bahn. Die Obstbäume erscheinen in ihrer Blüte so weiss wie im ganzen schneelosen Winter nicht. In den Wäldern leuchten Teppiche von Buschwindröschen. Vereinzelt steht schon Wiesenschaumkraut an den Feldrainen. Überall der süsse Duft knospender Buchen in der milden Luft, die kleinen lapschigen Händchen der Kastanienblätter attern hellgrün in sanfter Brise.Während die Natur verlässlich und beharrlich ihren Zyklen folgt, ist das Leben der Menschen von einer Pandemie bedroht und dominiert. Die verordneten massiven Einschränkungen im öffentlichen Leben stellen die Zukunft vieler Betriebe und Existenzen infrage. Sie ziehen weitreichende Folgen im privaten und sozialen Zusammenhalt mit und nach sich, tägliche Routinen ebenso betreffend wie langfristige Lebensplanungen. Nicht nur wegen der Unsichtbarkeit des Erregers und der langen Inkubationszeit kann der Einzelne nur schwer das Risiko einschätzen, dem er alltäglich ausgesetzt ist oder sich bewusst aussetzt. Eigentlich sehen wir uns mit solchen Fragen alltäglich und dauernd konfrontiert. Doch die meisten Risiken für unser erhofft langes und gesundes Leben haben wir im Laufe der Jahre in den Alltag integriert, um nicht zu sagen: hineinverdrängt. Die Gefahren der täglichen und Urlaubs-Mobilität, die Unwägbarkeiten mancher Sportaktivitäten, die Fülle der bakteriellen und viralen Krankheiten, der sich die Menschheit ohnehin ausgesetzt sieht, die zunehmende Resistenz von Keimen gegen Medikamente - und nicht zuletzt die realen Gefahren, die beim Verzehr vieler Genuss- und Lebensmittel (auch, trotz und wegen der industriellen Lebensmittelproduktion) akzeptiert werden. Das muss nicht immer so spektakulär geraten wie beim japanischen Kugelfisch oder bei bewusstseinserweiternden Pilzen. Rohwurst und Rohschinken, Rotschmiere und andere Hefen und Pilze beim Käse viele andere Beispiele auf der Schwelle zwischen Haltbarmachung und Geschmacksgewinn sind potenziell heikel. Dass wir diese Dinge recht entspannt in unser Leben einlassen, liegt an durchaus richtigen (oder gelegentlich auch irrigen, aber folgenlosen) Einschätzungen der von ihnen ausgehenden Gefahren. Wie wir uns entscheiden, hängt von vielen Faktoren ab und geht nicht selten ebenso von problematischen Annahmen aus wie von einer geschönten Sicht auf die Folgen. Das wird uns in Bezug auf Covid-19 gerade auf harte Weise schmerzlich bewusst. Ein pragmatischer, routinierter Weg zu einem auch langfristig sachgerechten Umgang mit dem Virus wird Geduld und Zeit erfordern. Und die Folgen sind in ihrem Ausmass überhaupt noch nicht zu überblicken. Bislang hatte das Journal Culinaire nur für zwei Themenfelder gleich zwei Ausgaben benötigt: Kakao und Eier. Beide haben sich als überaus ertragreich erwiesen. In der nun vorliegenden Ausgabe No. 30 `Bier trinken` hat das Journal Culinaire zusammen mit der No. 29 `Bier brauen` nicht weniger als zwanzig Beiträge versammelt, in denen sich Wissen und kulturelles wie wissenschaftliches Engagement verdichten. Nochmals sei Dr. Martin Zarnkow und Philipp Overberg als Berater wie Beiträger herzlich gedankt. Taschenbuch.
7
9783941121300 - Wurzer-Berger, Martin Vilgis, Thomas: Bier trinken
Wurzer-Berger, Martin Vilgis, Thomas

Bier trinken (2020)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783941121300 bzw. 3941121308, vermutlich in Deutsch, neu.

Fr. 17.03 ( 17.40)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 1-2 Werktage.
Die Natur im Jahr 2020. Das Frhjahr bescherte uns Regen. Langen, ergiebigen Regen, der die Stauseen, Die Natur im Jahr 2020. Das Frhjahr bescherte uns Regen. Langen, ergiebigen Regen, der die Stauseen und Trinkwassertalsperren fllte und den nach zwei heien J, Kartoniert / Broschiert, Sachbuch/Ratgeber.
8
3941121278 - Thomas Vilgis: journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
Thomas Vilgis

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 3941121278 bzw. 9783941121270, in Deutsch, Edition Wurzer & Vilgis, Taschenbuch, neu.

Fr. 15.56 ( 15.90)¹ + Versand: Fr. 7.34 ( 7.50)¹ = Fr. 22.90 ( 23.40)¹
unverbindlich
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens ab 15.9 € als Taschenbuch: No. 27: Reifung als Kulturleistung / Best in the World Gourmand World Awards 2018 journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Essen & Trinken,.
9
3941121278 - Reifung als Kulturleistung
Symbolbild

Reifung als Kulturleistung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 3941121278 bzw. 9783941121270, in Deutsch, neu.

Fr. 15.56 ( 15.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Reifung als Kulturleistung ab 15.9 EURO Ausgezeichnet mit Best in the World Gourmand World Awards 2018.
10
9783941121270 - Martin Wurzer-Berger: journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
Martin Wurzer-Berger

journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783941121270 bzw. 3941121278, vermutlich in Deutsch, Edition Wurzer & Vilgis, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

Fr. 15.56 ( 15.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
No. 27: Reifung als Kulturleistung / "Best in the World" Gourmand World Awards 2018, Buch, Softcover.
Lade…