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F & E-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb: Am Beispiel Der Halbleiterindustrie100%: Nguyen, Huy: F & E-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb: Am Beispiel Der Halbleiterindustrie (ISBN: 9783941482388) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb: am Beispiel der Halbleiterindustrie95%: Nguyen, Huy Q.: F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb: am Beispiel der Halbleiterindustrie (ISBN: 9783867410083) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb: Das Fallbeispiel der globalen Halbleiterindustrie47%: Nguyen, Huy Q.: Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb: Das Fallbeispiel der globalen Halbleiterindustrie (ISBN: 9783838698083) in Deutsch, Taschenbuch.
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F & E-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb: Am Beispiel Der Halbleiterindustrie
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9783838698083 - Nguyen, Huy Q.: Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb
Nguyen, Huy Q.

Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb

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ISBN: 9783838698083 bzw. 3838698088, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Innovationen gelten als die Grundlage für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit einzelner Unternehmen sowie gesamter Volkswirtschaften. Durch neue Produkte und Prozesse gewinnt das innovative Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz. Für eine Volkswirtschaft sind Innovationen eine Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum und damit Sicherung von Arbeitsplätzen und Einkommen. Um Innovationen zu generieren sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) nötig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sollte der F&E-Prozess besonders gut geschützt werden. D.h. intuitiv wäre eine Abschottung der eigenen F&E-Aktivität gegenüber Konkurrenten eine logische Konsequenz. Doch in dieser Hinsicht hat sich in den vergangenen zwei Dekaden ein neuer Trend entwickelt. Entgegen der Intuition sind immer mehr Unternehmen bereit ihre F&E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzuführen und ihr Wissen miteinander zu teilen. Hagedoorn (2002) hat in seiner empirischen Studie festgestellt, dass seit Beginn der 80er Jahre die Anzahl der F&E-Kooperationen drastisch angestiegen ist. Besonders auffällig ist, dass vor allem in den forschungsintensiven Industrien wie z.B. dem IT-Sektor sich die gemeinschaftliche Forschung immer stärker durchsetzt. Das ist insofern überraschend, da in diesen Industrien Innovationen eine weitaus grössere Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit spielen als z.B. in Sektoren mit einer geringen Forschungsintensität. Man würde vermuten, dass im IT-Sektor neue Technologien noch stärker vor der Konkurrenz abgeschirmt werden als anderswo. Eine andere Auffälligkeit diesbezüglich ist auch in der Wirtschaftspolitik verschiedener Staaten zu erkennen. Fast parallel mit dem Trend zu F&E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der Förderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den grossen Industrieländern haben die Regierungen begonnen, mit verschiedenen wirtschaftspolitischen Instrumenten (wie z.B. Gesetzesänderungen oder Subventionen) F&E-Kooperationen massiv voranzutreiben. Gegeben diesen zunächst erstaunlichen Entwicklungen stellt sich die Frage nach dem Warum. Welche Motive können die Unternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterstützen? Ohne zuviel vorwegzunehmen, spielen Spillover eine wichtige Rolle für die Entstehung von F&E-Kooperationen. Das wird ein zentraler Aspekt im theoretischen Teil dieser Arbeit sein. Anhand verschiedener spieltheoretischer Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieser Arbeit werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eines der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt. Zudem wird ihr häufig die Rolle einer so genannten Schlüsselindustrie zugesprochen, d.h. einer Industrie, die mit ihren Produkten den Erfolg vieler weiterer Industrien beeinflusst. Ein weiterer Grund für diese Wahl ist, dass in den vergangenen zwei Jahrzehnten gerade in der Halbleiterindustrie die umfangreichsten F&E-Kooperationen mit staatlicher Unterstützung entstanden sind. Anhand von drei ausgewählten Beispielen soll daher geklärt werden, welche Rolle F&E-Kooperationen für den Wettbewerb in der Halbleiterindustrie gespielt haben. Diese Arbeit ist wie folg organisiert: Im ersten Abschnitt nehmen wir uns das Thema der Spillover an. Es werden zu...2006. 116 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838698083 - Nguyen, Huy Q.: Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb
Nguyen, Huy Q.

Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb (2004)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Innovationen gelten als die Grundlage für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit einzelner Unternehmen sowie gesamter Volkswirtschaften. Durch neue Produkte und Prozesse gewinnt das innovative Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz. Für eine Volkswirtschaft sind Innovationen eine Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum und damit Sicherung von Arbeitsplätzen und Einkommen. Um Innovationen zu generieren sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) nötig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sollte der F&E-Prozess besonders gut geschützt werden. D.h. intuitiv wäre eine Abschottung der eigenen F&E-Aktivität gegenüber Konkurrenten eine logische Konsequenz. Doch in dieser Hinsicht hat sich in den vergangenen zwei Dekaden ein neuer Trend entwickelt. Entgegen der Intuition sind immer mehr Unternehmen bereit ihre F&E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzuführen und ihr Wissen miteinander zu teilen. Hagedoorn (2002) hat in seiner empirischen Studie festgestellt, dass seit Beginn der 80er Jahre die Anzahl der F&E-Kooperationen drastisch angestiegen ist. Besonders auffällig ist, dass vor allem in den forschungsintensiven Industrien wie z.B. dem IT-Sektor sich die gemeinschaftliche Forschung immer stärker durchsetzt. Das ist insofern überraschend, da in diesen Industrien Innovationen eine weitaus grössere Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit spielen als z.B. in Sektoren mit einer geringen Forschungsintensität. Man würde vermuten, dass im IT-Sektor neue Technologien noch stärker vor der Konkurrenz abgeschirmt werden als anderswo. Eine andere Auffälligkeit diesbezüglich ist auch in der Wirtschaftspolitik verschiedener Staaten zu erkennen. Fast parallel mit dem Trend zu F&E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der Förderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den grossen Industrieländern haben die Regierungen begonnen, mit verschiedenen wirtschaftspolitischen Instrumenten (wie z.B. Gesetzesänderungen oder Subventionen) F&E-Kooperationen massiv voranzutreiben. Gegeben diesen zunächst erstaunlichen Entwicklungen stellt sich die Frage nach dem Warum. Welche Motive können die Unternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterstützen? Ohne zuviel vorwegzunehmen, spielen Spillover eine wichtige Rolle für die Entstehung von F&E-Kooperationen. Das wird ein zentraler Aspekt im theoretischen Teil dieser Arbeit sein. Anhand verschiedener spieltheoretischer Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieser Arbeit werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eines der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt. Zudem wird ihr häufig die Rolle einer so genannten Schlüsselindustrie zugesprochen, d.h. einer Industrie, die mit ihren Produkten den Erfolg vieler weiterer Industrien beeinflusst. Ein weiterer Grund für diese Wahl ist, dass in den vergangenen zwei Jahrzehnten gerade in der Halbleiterindustrie die umfangreichsten F&E-Kooperationen mit staatlicher Unterstützung entstanden sind. Anhand von drei ausgewählten Beispielen soll daher geklärt werden, welche Rolle F&E-Kooperationen für den Wettbewerb in der Halbleiterindustrie gespielt haben. Diese Arbeit ist wie folg organisiert: Im ersten Abschnitt nehmen wir uns das Thema der Spillover an. Es werden zu... 2006. 116 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783838698083 - Nguyen, Huy Q.: Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb
Nguyen, Huy Q.

Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Innovationen gelten als die Grundlage für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit einzelner Unternehmen sowie gesamter Volkswirtschaften. Durch neue Produkte und Prozesse gewinnt das innovative Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz. Für eine Volkswirtschaft sind Innovationen eine Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum und damit Sicherung von Arbeitsplätzen und Einkommen. Um Innovationen zu generieren sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) nötig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sollte der F&E-Prozess besonders gut geschützt werden. D.h. intuitiv wäre eine Abschottung der eigenen F&E-Aktivität gegenüber Konkurrenten eine logische Konsequenz. Doch in dieser Hinsicht hat sich in den vergangenen zwei Dekaden ein neuer Trend entwickelt. Entgegen der Intuition sind immer mehr Unternehmen bereit ihre F&E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzuführen und ihr Wissen miteinander zu teilen.Hagedoorn (2002) hat in seiner empirischen Studie festgestellt, dass seit Beginn der 80er Jahre die Anzahl der F&E-Kooperationen drastisch angestiegen ist. Besonders auffällig ist, dass vor allem in den forschungsintensiven Industrien wie z.B. dem IT-Sektor sich die gemeinschaftliche Forschung immer stärker durchsetzt. Das ist insofern überraschend, da in diesen Industrien Innovationen eine weitaus grössere Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit spielen als z.B. in Sektoren mit einer geringen Forschungsintensität. Man würde vermuten, dass im IT-Sektor neue Technologien noch stärker vor der Konkurrenz abgeschirmt werden als anderswo.Eine andere Auffälligkeit diesbezüglich ist auch in der Wirtschaftspolitik verschiedener Staaten zu erkennen. Fast parallel mit dem Trend zu F&E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der Förderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den grossen Industrieländern haben die Regierungen begonnen, mit verschiedenen wirtschaftspolitischen Instrumenten (wie z.B. Gesetzesänderungen oder Subventionen) F&E-Kooperationen massiv voranzutreiben. Gegeben diesen zunächst erstaunlichen Entwicklungen stellt sich die Frage nach dem Warum. Welche Motive können die Unternehmen haben, die F&E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F&E-Kooperationen noch zu unterstützen? Ohne zuviel vorwegzunehmen, spielen Spillover eine wichtige Rolle für die Entstehung von F&E-Kooperationen. Das wird ein zentraler Aspekt im theoretischen Teil dieser Arbeit sein. Anhand verschiedener spieltheoretischer Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F&E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert.Im praktischen Teil dieser Arbeit werden die F&E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eines der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt. Zudem wird ihr häufig die Rolle einer so genannten Schlüsselindustrie zugesprochen, d.h. einer Industrie, die mit ihren Produkten den Erfolg vieler weiterer Industrien beeinflusst. Ein weiterer Grund für diese Wahl ist, dass in den vergangenen zwei Jahrzehnten gerade in der Halbleiterindustrie die umfangreichsten F&E-Kooperationen mit staatlicher Unterstützung entstanden sind. Anhand von drei ausgewählten Beispielen soll daher geklärt werden, welche Rolle F&E-Kooperationen für den Wettbewerb in der Halbleiterindustrie gespielt haben.Diese Arbeit ist wie folg organisiert: Im ersten Abschnitt nehmen wir uns das Thema der Spillover an. Es werden zu...
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9783838698083 - Huy Q. Nguyen: Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb
Symbolbild
Huy Q. Nguyen

Die Rolle von F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb (2006)

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9783867410083 - Huy Q. Nguyen: Fe-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb
Huy Q. Nguyen

Fe-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783867410083 bzw. 3867410089, in Deutsch, Europ Ischer Hochschulverlag Gmbh & Co. Kg, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 132 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F and E) ntig. Gerade wegen der hohen Bedeutung von neuen Technologien fr die Wettbewerbsfhigkeit der Unternehmen sollte der F and E-Prozess besonders gut geschtzt werden. Doch in dieser Hinsicht hat sich ein neuer Trend entwickelt: Immer mehr Unternehmen sind bereit, ihre F and E gemeinschaftlich - selbst mit Konkurrenten - durchzufhren und ihr Wissen notgedrungen miteinander zu teilen. Parallel mit dem Trend zu F and E-Kooperationen hat das staatliche Engagement in der Frderung von kollaborativer Forschung zugenommen. In den groen Industrielndern haben die Regierungen begonnen, F and E-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit massiv voranzutreiben. Welche Motive knnen die Unternehmen haben, die F and E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F and E-Kooperationen noch zu untersttzen Spillover spielen eine wichtige Rolle fr die Entstehung von F and E-Kooperationen. Anhand verschiedener Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F and E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die F and E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783941482388 - Huy Nguyen: Fe-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb
Symbolbild
Huy Nguyen

Fe-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb

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ISBN: 9783941482388 bzw. 3941482386, in Deutsch, Europaischer Hochschulverlag Gmbh & Co. Kg, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 112 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F and E) ntig. Angesichts der hohen Kosten hierfr sind immer mehr Unternehmen bereit, ihre F and E gemeinschaft-lich - selbst mit Konkurrenten - durchzufhren und ihr so erworbenes Wissen miteinander zu teilen. Parallel dazu hat das staatliche Engagement der Frderung von kollaborativer Forschung zugenom-men. In den groen Industrielndern haben die Regierungen begonnen, F and E-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit voranzutreiben. Welche Motive knnen die Un-ternehmen haben, die F and E zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben Und welches Interesse hat der Staat daran, solche F and E-Kooperationen noch zu untersttzen Spillover spielen eine wichtige Rolle fr die Entstehung von F and E-Kooperationen. Anhand verschiede-ner Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von F and E-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die F and E-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783867410083 - Huy Q. Nguyen: FE-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb (German Edition)
Huy Q. Nguyen

FE-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb (German Edition)

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9783941482388 - Huy Nguyen: Fe-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb (Paperback)
Symbolbild
Huy Nguyen

Fe-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb (Paperback) (2010)

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ISBN: 9783941482388 bzw. 3941482386, in Deutsch, Europäischer Hochschulverlag GmbH Co. KG, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (FE) notig. Angesichts der hohen Kosten hierfur sind immer mehr Unternehmen bereit, ihre FE gemeinschaft-lich - selbst mit Konkurrenten - durchzufuhren und ihr so erworbenes Wissen miteinander zu teilen. Parallel dazu hat das staatliche Engagement der Forderung von kollaborativer Forschung zugenom-men. In den grossen Industrielandern haben die Regierungen begonnen, FE-Kooperationen ungeachtet ihrer wettbewerbsrechtlichen Zweifelhaftigkeit voranzutreiben. Welche Motive konnen die Un-ternehmen haben, die FE zusammen mit ihren Konkurrenten zu betreiben? Und welches Interesse hat der Staat daran, solche FE-Kooperationen noch zu unterstutzen? Spillover spielen eine wichtige Rolle fur die Entstehung von FE-Kooperationen. Anhand verschiede-ner Modelle werden die Anreize zur Bildung sowie die Auswirkung von FE-Kooperationen auf den Wettbewerb analysiert. Im praktischen Teil dieses Buches werden die FE-Kooperationen an einem konkreten Beispiel untersucht. Die Halbleiterindustrie bietet sich deshalb so gut als Fallbeispiel an, da sie als eine der dynamischsten und forschungsintensivsten Industrien gilt. 2. neu bearbeitete Auflage 2009.
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9783941482388 - Huy Nguyen: F&e-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb (Paperback)
Symbolbild
Huy Nguyen

F&e-Kooperationen Im Oligopolistischen Wettbewerb (Paperback)

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Paperback. Um Innovationen zu generieren, sind Investitionen in die Forschung und Entwicklung (F&E) nötig. Angesichts der hohen Kosten hierfür sind immer mehr Unt.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 112 pages. 0.154.
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9783941482388 - Huy Nguyen: F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb
Huy Nguyen

F&E-Kooperationen im oligopolistischen Wettbewerb (2013)

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ISBN: 9783941482388 bzw. 3941482386, in Deutsch, 112 Seiten, 2. Ausgabe, CT Salzwasser-Verlag GmbH & Company. KG, Taschenbuch, gebraucht.

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Taschenbuch, Ausgabe: 2, Label: CT Salzwasser-Verlag GmbH & Company. KG, CT Salzwasser-Verlag GmbH & Company. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-13, Studio: CT Salzwasser-Verlag GmbH & Company. KG, Verkaufsrang: 2578820.
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