Vom Jugendstil zum Bauhaus Henry van de Velde (1863-1957) Buchkunst
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NEUBUCH!!! John Dieter Brinks Henry van de Velde (1863-1957) - Buchkunst Vom Jugendstil zum Bauhaus Die Ausstellung im Bröhan Museum zeigte etwa 100 Leihgaben aus der Sammlung Ariane und John Dieter Brinks, ergänzt durch herausragende Objekte aus anderen Sammlungen. Der Belgier Henry van de Velde ist vor allem als Architekt bekannt, er war aber auch - ganz dem Zeitgeist seiner Generation entsprechend - ein sehr vielseitiger Entwerfer für Möbel, Textilien, Tafelsilber und Keramik. Eine zentrale Rolle nahm darüber hinaus die Gestaltung von Büchern ein, seine Entwürfe vereinen Schlichtheit und Monumentalität miteinander. Van de Velde beschäftigte sich während seines langen gestalterischen Schaffens, rund 50 Jahre, mit Buchkunst, seine typografischen Arbeiten entwickelten sich vom 'Ornamentalen' hin zur 'Linie', d.h. vom Jugendstil zum Funktionalismus.Das ausgehende 19. Jahrhundert stellte für Kunst und Literatur in Belgien einen Höhepunkt dar. Die Berührungslinien zwischen Malerei und dekorativer Kunst erwiesen sich als eng. So beginnt Henry van de Velde zunächst als Maler und wendet sich in den 1890er Jahren der angewandten Kunst zu. Er entwickelte seinen Neuen Stil, ignorierte die überkommene Unterschei-dung zwischen 'Kunst' und 'Kunstgewerbe' und gestaltete durch seine bald unverwechselbare Formensprache von Linien und Flächen praktisch jeden Bereich des Lebens: Häuser, Räume, Kleidung und Schmuck, aber auch jeglichen Gebrauchsgegenstand des Alltags. Und eben, neben so vielem, das Buch.In der Ausstellung im Bröhan-Museum, die zuvor im Designmuseum Gent zu sehen war, werden die Bücher von Henry van de Velde zum ersten Mal präsentiert. Sie zeigt opulente Buch-Einbände und hervorragende typografische Werke. Ausserdem kann sich der Besucher mit Hilfe der zahlreichen Skizzen und Probedrucke sowie der verschiedenen Fassungen des gleichen Entwurfs, ein Bild davon machen, wie diese herausragende Buchkunst entstanden ist. Ergänzt wird die Ausstellung durch das van de Velde-Kabinett des Bröhan-Museums, das Möbel und Kunstgewerbe zeigt. Paperback.

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NEUBUCH!!! John Dieter Brinks Henry van de Velde (1863-1957) - Buchkunst Vom Jugendstil zum Bauhaus Die Ausstellung im Bröhan Museum zeigte etwa 100 Leihgaben aus der Sammlung Ariane und John Dieter Brinks, ergänzt durch herausragende Objekte aus anderen Sammlungen. Der Belgier Henry van de Velde ist vor allem als Architekt bekannt, er war aber auch - ganz dem Zeitgeist seiner Generation entsprechend - ein sehr vielseitiger Entwerfer für Möbel, Textilien, Tafelsilber und Keramik. Eine zentrale Rolle nahm darüber hinaus die Gestaltung von Büchern ein, seine Entwürfe vereinen Schlichtheit und Monumentalität miteinander. Van de Velde beschäftigte sich während seines langen gestalterischen Schaffens, rund 50 Jahre, mit Buchkunst, seine typografischen Arbeiten entwickelten sich vom 'Ornamentalen' hin zur 'Linie', d.h. vom Jugendstil zum Funktionalismus. Das ausgehende 19. Jahrhundert stellte für Kunst und Literatur in Belgien einen Höhepunkt dar. Die Berührungslinien zwischen Malerei und dekorativer Kunst erwiesen sich als eng. So beginnt Henry van de Velde zunächst als Maler und wendet sich in den 1890er Jahren der angewandten Kunst zu. Er entwickelte seinen Neuen Stil, ignorierte die überkommene Unterschei-dung zwischen 'Kunst' und 'Kunstgewerbe' und gestaltete durch seine bald unverwechselbare Formensprache von Linien und Flächen praktisch jeden Bereich des Lebens: Häuser, Räume, Kleidung und Schmuck, aber auch jeglichen Gebrauchsgegenstand des Alltags. Und eben, neben so vielem, das Buch. In der Ausstellung im Bröhan-Museum, die zuvor im Designmuseum Gent zu sehen war, werden die Bücher von Henry van de Velde zum ersten Mal präsentiert. Sie zeigt opulente Buch-Einbände und hervorragende typografische Werke. Ausserdem kann sich der Besucher mit Hilfe der zahlreichen Skizzen und Probedrucke sowie der verschiedenen Fassungen des gleichen Entwurfs, ein Bild davon machen, wie diese herausragende Buchkunst entstanden ist. Ergänzt wird die Ausstellung durch das van de Velde-Kabinett des Bröhan-Museums, das Möbel und Kunstgewerbe zeigt. 11.06.2009, Paperback, Neuware, ca. 240 x 170 x 5 mm , Abbildungen: 36 Abbildungen, davon 33 Farbabbildungen, 250g, Erstauflage, 64, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Zustand: neu, ungelesen. Das ausgehende 19. Die Berührungslinien zwischen Malerei und dekorativer Kunst erwiesen sich als eng. So beginnt Henry van de Velde zunächst als Maler und wendet sich in den 1890er Jahren der angewandten Kunst zu. Fachbuch: Henry van de Velde (1863-1957) - Buchkunst Vom Jugendstil zum Bauhaus Autor: John Dieter Brinks Die Ausstellung im Bröhan Museum zeigte etwa 100 Leihgaben aus der Sammlung Ariane und John Dieter Brinks, ergänzt durch herausragende Objekte aus anderen Sammlungen. Der Belgier Henry van de Velde ist vor allem als Architekt bekannt, er war aber auch – ganz dem Zeitgeist seiner Generation entsprechend – ein sehr vielseitiger Entwerfer für Möbel, Textilien, Tafelsilber und Keramik. Eine zentrale Rolle nahm darüber hinaus die Gestaltung von Büchern ein, seine Entwürfe vereinen Schlichtheit und Monumentalität miteinander. Van de Velde beschäftigte sich während seines langen gestalterischen Schaffens, rund 50 Jahre, mit Buchkunst, seine typografischen Arbeiten entwickelten sich vom „Ornamentalen“ hin zur „Linie“, d.h. vom Jugendstil zum Funktionalismus. Das ausgehende 19. Jahrhundert stellte für Kunst und Literatur in Belgien einen Höhepunkt dar. Die Berührungslinien zwischen Malerei und dekorativer Kunst erwiesen sich als eng. So beginnt Henry van de Velde zunächst als Maler und wendet sich in den 1890er Jahren der angewandten Kunst zu. Er entwickelte seinen Neuen Stil, ignorierte die überkommene Unterschei-dung zwischen „Kunst“ und „Kunstgewerbe“ und gestaltete durch seine bald unverwechselbare Formensprache von Linien und Flächen praktisch jeden Bereich des Lebens: Häuser, Räume, Kleidung und Schmuck, aber auch jeglichen Gebrauchsgegenstand des Alltags. Und eben, neben so vielem, das Buch. In der Ausstellung im Bröhan-Museum, die zuvor im Designmuseum Gent zu sehen war, werden die Bücher von Henry van de Velde zum ersten Mal präsentiert. Sie zeigt opulente Buch-Einbände und hervorragende typografische Werke. Ausserdem kann sich der Besucher mit Hilfe der zahlreichen Skizzen und Probedrucke sowie der verschiedenen Fassungen des gleichen Entwurfs, ein Bild davon machen, wie diese herausragende Buchkunst entstanden ist. Ergänzt wird die Ausstellung durch das van de Velde-Kabinett des Bröhan-Museums, das Möbel und Kunstgewerbe zeigt. Bitte beachten Sie auch unsere anderen Angebote, in denen Henry van de Velde beschrieben ist. Autor: John Dieter Brinks Herausgeber: Bröhan Museum, Berlin Gesamtherstellung: Druckerei Heenemann, Berlin Erstauflage: 11.06.2009 Auflage: Erstauflage 2009 Seitenanzahl: 64 Seiten Buchart: Paperback Abbildungen: 36 Abbildungen, davon 33 Farbabbildungen Sprache: Deutsch ISBN 10: 3-941588-0-X ISBN 13: 978-3-941588-01-1 Grösse: ca. 240 x 170 x 5 mm Gewicht: ca. 250 Gramm Zustand: neu, ungelesen    , Neu, Festpreisangebot, Region: Europa, Format: Papeerback, Buchtitel: enry van de Velde (1863-1957) - Buchkunst, Modifizierter Artikel: Nein, Sprache: Deutsch, Themenbereich: Kunst & Kultur, Altersempfehlung: Erwachsene, Jugendliche, Thema: Sammeln, Genre 2: Literatur, Eigenschaften: Erstausgabe, Produktart: Buch, Land: Deutschland, Herstellungsland und -region: Deutschland.

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