Die externe Einzelklagebefugnis im Recht der BGB-Gesellschaft als Ausprägung eines allgemeinen Rechtsprinzips: Vergleichende Untersuchungen zu . Gesetzgebung (Neues civilistisches Forum)
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Die externe Einzelklagebefugnis im Recht der BGB-Gesellschaft als Ausprägung eines allgemeinen Rechtsprinzips
DE PB NW
ISBN: 9783942710527 bzw. 3942710528, in Deutsch, Books On Demand, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Frage, ob ein nicht oder nicht allein geschäftsführungs- und vertretungsbefugter Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen Ansprüche der Gesellschaft gegen nicht am Gesellschaftsverhältnis beteiligte Dritte gerichtlich geltend machen kann, beschäftigt Rechtsprechung und Schrifttum bereits seit Inkrafttreten des BGB. Über die Zulässigkeit, die Voraussetzungen, die Ausgestaltung und die dogmatische Begründung einer solchen externen Einzelklagebefugnis, die die eigentliche Geschäftsführungs- und Vertretungsordnung der Gesellschaft durchbricht, ist bis heute Einigkeit nicht erzielt worden.Neben der BGB-Gesellschaft untersucht der Autor in einem übergreifenden Kontext auch weitere, nichtkörperschaftliche Mehrpersonenverhältnisse des BGB, bei denen mehrere Rechtssubjekte auf der Gläubigerseite von Ansprüchen stehen. Es wird aufgezeigt, dass sich aus den entstehungsgeschichtlichen und systematischen Zusammenhängen der untersuchten gesetzlichen Einzelregelungen ein auf dem Rücksichtnahmegedanken beruhendes, allgemeines Rechtsprinzip ableiten lässt. Dieses Rechtsprinzip gewährt in seinen gesetzlichen Konkretisierungen unter bestimmten Voraussetzungen jedem Einzelnen eine Befugnis zur Anspruchsdurchsetzung, solange dabei die Belange der anderen Beteiligten auf der Gläubigerseite nicht beeinträchtigt werden. Der konkretisierende Rückgriff auf dieses Rechtsprinzip bietet auch für die BGB-Gesellschaft eine praktikable sowie system- und interessengerechte dogmatische Grundlage für die externe Einzelklagebefugnis.2012. 268 S. 230 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Frage, ob ein nicht oder nicht allein geschäftsführungs- und vertretungsbefugter Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen Ansprüche der Gesellschaft gegen nicht am Gesellschaftsverhältnis beteiligte Dritte gerichtlich geltend machen kann, beschäftigt Rechtsprechung und Schrifttum bereits seit Inkrafttreten des BGB. Über die Zulässigkeit, die Voraussetzungen, die Ausgestaltung und die dogmatische Begründung einer solchen externen Einzelklagebefugnis, die die eigentliche Geschäftsführungs- und Vertretungsordnung der Gesellschaft durchbricht, ist bis heute Einigkeit nicht erzielt worden.Neben der BGB-Gesellschaft untersucht der Autor in einem übergreifenden Kontext auch weitere, nichtkörperschaftliche Mehrpersonenverhältnisse des BGB, bei denen mehrere Rechtssubjekte auf der Gläubigerseite von Ansprüchen stehen. Es wird aufgezeigt, dass sich aus den entstehungsgeschichtlichen und systematischen Zusammenhängen der untersuchten gesetzlichen Einzelregelungen ein auf dem Rücksichtnahmegedanken beruhendes, allgemeines Rechtsprinzip ableiten lässt. Dieses Rechtsprinzip gewährt in seinen gesetzlichen Konkretisierungen unter bestimmten Voraussetzungen jedem Einzelnen eine Befugnis zur Anspruchsdurchsetzung, solange dabei die Belange der anderen Beteiligten auf der Gläubigerseite nicht beeinträchtigt werden. Der konkretisierende Rückgriff auf dieses Rechtsprinzip bietet auch für die BGB-Gesellschaft eine praktikable sowie system- und interessengerechte dogmatische Grundlage für die externe Einzelklagebefugnis.2012. 268 S. 230 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Die externe Einzelklagebefugnis im Recht der BGB-Gesellschaft als Ausprägung eines allgemeinen Rechtsprinzips (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783942710527 bzw. 3942710528, in Deutsch, Tudpress Verlag Der Wissenschaften Gmbh Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Frage, ob ein nicht oder nicht allein geschäftsführungs- und vertretungsbefugter Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen Ansprüche der Gesellschaft gegen nicht am Gesellschaftsverhältnis beteiligte Dritte gerichtlich geltend machen kann, beschäftigt Rechtsprechung und Schrifttum bereits seit Inkrafttreten des BGB. Über die Zulässigkeit, die Voraussetzungen, die Ausgestaltung und die dogmatische Begründung einer solchen externen Einzelklagebefugnis, die die eigentliche Geschäftsführungs- und Vertretungsordnung der Gesellschaft durchbricht, ist bis heute Einigkeit nicht erzielt worden. Neben der BGB-Gesellschaft untersucht der Autor in einem übergreifenden Kontext auch weitere, nichtkörperschaftliche Mehrpersonenverhältnisse des BGB, bei denen mehrere Rechtssubjekte auf der Gläubigerseite von Ansprüchen stehen. Es wird aufgezeigt, dass sich aus den entstehungsgeschichtlichen und systematischen Zusammenhängen der untersuchten gesetzlichen Einzelregelungen ein auf dem Rücksichtnahmegedanken beruhendes, allgemeines Rechtsprinzip ableiten lässt. Dieses Rechtsprinzip gewährt in seinen gesetzlichen Konkretisierungen unter bestimmten Voraussetzungen jedem Einzelnen eine Befugnis zur Anspruchsdurchsetzung, solange dabei die Belange der anderen Beteiligten auf der Gläubigerseite nicht beeinträchtigt werden. Der konkretisierende Rückgriff auf dieses Rechtsprinzip bietet auch für die BGB-Gesellschaft eine praktikable sowie system- und interessengerechte dogmatische Grundlage für die externe Einzelklagebefugnis. 248 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Frage, ob ein nicht oder nicht allein geschäftsführungs- und vertretungsbefugter Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen Ansprüche der Gesellschaft gegen nicht am Gesellschaftsverhältnis beteiligte Dritte gerichtlich geltend machen kann, beschäftigt Rechtsprechung und Schrifttum bereits seit Inkrafttreten des BGB. Über die Zulässigkeit, die Voraussetzungen, die Ausgestaltung und die dogmatische Begründung einer solchen externen Einzelklagebefugnis, die die eigentliche Geschäftsführungs- und Vertretungsordnung der Gesellschaft durchbricht, ist bis heute Einigkeit nicht erzielt worden. Neben der BGB-Gesellschaft untersucht der Autor in einem übergreifenden Kontext auch weitere, nichtkörperschaftliche Mehrpersonenverhältnisse des BGB, bei denen mehrere Rechtssubjekte auf der Gläubigerseite von Ansprüchen stehen. Es wird aufgezeigt, dass sich aus den entstehungsgeschichtlichen und systematischen Zusammenhängen der untersuchten gesetzlichen Einzelregelungen ein auf dem Rücksichtnahmegedanken beruhendes, allgemeines Rechtsprinzip ableiten lässt. Dieses Rechtsprinzip gewährt in seinen gesetzlichen Konkretisierungen unter bestimmten Voraussetzungen jedem Einzelnen eine Befugnis zur Anspruchsdurchsetzung, solange dabei die Belange der anderen Beteiligten auf der Gläubigerseite nicht beeinträchtigt werden. Der konkretisierende Rückgriff auf dieses Rechtsprinzip bietet auch für die BGB-Gesellschaft eine praktikable sowie system- und interessengerechte dogmatische Grundlage für die externe Einzelklagebefugnis. 248 pp. Deutsch.
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Die externe Einzelklagebefugnis im Recht der BGB-Gesellschaft als Ausprägung eines allgemeinen Rechtsprinzips
DE PB NW
ISBN: 9783942710527 bzw. 3942710528, in Deutsch, TUDpress Verlag der Wissenschaften GmbH, Taschenbuch, neu.
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Die Frage, ob ein nicht oder nicht allein geschäftsführungs- und vertretungsbefugter Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen Ansprüche der Gesellschaft gegen nicht am Gesellschaftsverhältnis beteiligte Dritte gerichtlich geltend machen kann, beschäftigt Rechtsprechung und Schrifttum bereits seit Inkrafttreten des BGB. Über die Zulässigkeit, die Voraussetzungen, die Ausgestaltung und die dogmatische Begründung einer solchen externen Einzelklagebefugnis, die die eigentliche Geschäftsführungs- und Vertretungsordnung der Gesellschaft durchbricht, ist bis heute Einigkeit nicht erzielt worden.Neben der BGB-Gesellschaft untersucht der Autor in einem übergreifenden Kontext auch weitere, nichtkörperschaftliche Mehrpersonenverhältnisse des BGB, bei denen mehrere Rechtssubjekte auf der Gläubigerseite von Ansprüchen stehen. Es wird aufgezeigt, dass sich aus den entstehungsgeschichtlichen und systematischen Zusammenhängen der untersuchten gesetzlichen Einzelregelungen ein auf dem Rücksichtnahmegedanken beruhendes, allgemeines Rechtsprinzip ableiten lässt. Dieses Rechtsprinzip gewährt in seinen gesetzlichen Konkretisierungen unter bestimmten Voraussetzungen jedem Einzelnen eine Befugnis zur Anspruchsdurchsetzung, solange dabei die Belange der anderen Beteiligten auf der Gläubigerseite nicht beeinträchtigt werden. Der konkretisierende Rückgriff auf dieses Rechtsprinzip bietet auch für die BGB-Gesellschaft eine praktikable sowie system- und interessengerechte dogmatische Grundlage für die externe Einzelklagebefugnis.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Die externe Einzelklagebefugnis im Recht der BGB-Gesellschaft als Ausprägung eines allgemeinen Rechtsprinzips: Vergleichende Untersuchungen zu . Gesetzgebung (Neues civilistisches Forum) (2012)
DE PB NW FE
ISBN: 9783942710527 bzw. 3942710528, in Deutsch, 248 Seiten, TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Broschiert, Ausgabe: 1., Auflage, Label: TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05, Studio: TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden.
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Die externe Einzelklagebefugnis im Recht der BGB-Gesellschaft als Ausprägung eines allgemeinen Rechtsprinzips: Vergleichende Untersuchungen zu . im Lichte der jüngeren Gesetzgebung (2012)
DE PB NW FE
ISBN: 9783942710527 bzw. 3942710528, in Deutsch, 248 Seiten, TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Broschiert, Ausgabe: 1., Auflage, Label: TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-05, Studio: TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden.
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