Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)
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9783942731836 - Heger: / Laux / Watz | Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) | f. Polizeiwissens. | 2019
Heger

/ Laux / Watz | Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) | f. Polizeiwissens. | 2019

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ISBN: 9783942731836 bzw. 3942731835, Bände: 234, 235, in Deutsch, Verlag f. Polizeiwissens. neu.

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VORWORT 1 EINLEITUNG 1.1 ANLASS UND PROBLEMSTELLUNG 1.2 ZIELSETZUNG 1.3 VORGEHENSWEISE 1.4 AUFBAU DER ARBEIT 2 GRUNDLAGEN INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT 2.1 EINORDNUNG DES BEGRIFFS IKZ 2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN 2.3 RECHTSFORMEN EINER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 2.3.1 Kommunale Arbeitsgemeinschaft 2.3.2 Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung 2.3.3 Zweckverband 2.3.4 Gemeindeverwaltungsverband 2.3.5 Verwaltungsgemeinschaft 2.3.6 Anstalt des öffentlichen Rechts 2.3.7 Privatrechtliche Kooperationen 2.4 ANLASS UND HANDLUNGSFELDER 2.5 FAKTOREN EINER IKZ 2.5.1 Fördernde Faktoren 2.5.2 Hemmende Faktoren 3 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN HESSEN 3.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT 3.2 FÖRDERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 3.2.1 Antrag 3.2.2 Voraussetzungen 3.2.3 Förderungen 3.3 AUFGABENBEREICHE DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 3.3.1 Brandschutz 3.3.2 Finanzwesen 3.3.3 Standesamt 3.3.4 Bau- und Wertstoffhof 3.3.5 IT - und Breitbandversorgung 3.3.6 Verwaltungsrufnummer D 115 3.3.7 Andere 4 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN ANDEREN BUNDESLÄNDERN 4.1 BADEN-WÜRTTEMBERG 4.2 BAYERN 4.3 BRANDENBURG 4.4 MECKLENBURG-VORPOMMERN 4.5 NIEDERSACHSEN 4.6 NORDRHEIN-WESTFALEN 4.7 RHEINLAND-PFALZ 4.8 SAARLAND 4.9 SACHSEN 4.10 SACHSEN-ANHALT 4.11 SCHLESWIG-HOLSTEIN 4.12 THÜRINGEN 5 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN UND HINWEISE DER EXPERTEN 5.1 GRUNDSÄTZLICHES 5.2 FAKTOREN DER INFORMATIONSGEWINNUNG 5.2.1 Wissensstand und Erfahrungen der Verantwortungsträger vor Ort 5.2.2 Beratung durch das Land 5.2.3 Beratung durch andere Kommunen 5.3 SACHLICHE FAKTOREN 5.3.1 Leidensdruck 5.3.2 Gelegenheit 5.3.3 IKZ-Handlungsfelder 5.3.4 Räumliche Nähe 5.4 PERSÖNLICHE FAKTOREN 5.4.1 Vertrauensvolle Zusammenarbeit 5.4.2 Anstoss 5.4.3 Kommunikation 5.5 RECHTSFORM 5.6 ES MUSS NICHT FUNKTIONIEREN 5.6.1 Theoretisch ja - praktisch nein 5.6.2 Kostenfokus 5.6.3 Unklare Entscheidungsstrukturen 5.6.4 Geld alleine macht nicht glücklich 5.6.5 Wenn die Fusion effizienter ist 5.6.6 Bedenken des Personals 5.6.7 Bedenken der Verantwortlichen 5.6.8 Örtliche Spezifika 5.6.9 Grenzen der Machbarkeit 5.6.10 Emotionale Hindernisse 5.7 SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISEN ALS ERFOLGSFAKTOR? 5.8 VERWEGENE IDEEN ALS LÖSUNGSANSATZ? 6 ERFOLGSFAKTOREN 6.1 WAS LÄSST SICH ALLGEMEIN IN BEZUG AUF IKZ ABLEITEN? 6.1.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform 6.1.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis 6.1.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen 6.1.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen 6.2 WAS LÄSST SICH FÜR BESCHAFFUNGEN ABLEITEN? 6.2.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform 6.2.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis 6.2.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen 6.2.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen 7 FAZIT LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS.
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9783942731836 - Heiko Heger: Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) - Studie Kommunales Beschaffungswesen (Teil 2)
Heiko Heger

Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) - Studie Kommunales Beschaffungswesen (Teil 2)

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ISBN: 9783942731836 bzw. 3942731835, Bände: 234, 235, in Deutsch, Verlag F. Polizeiwissens. Taschenbuch, neu.

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Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ): VORWORT 1 EINLEITUNG 1.1 ANLASS UND PROBLEMSTELLUNG 1.2 ZIELSETZUNG 1.3 VORGEHENSWEISE 1.4 AUFBAU DER ARBEIT 2 GRUNDLAGEN INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT 2.1 EINORDNUNG DES BEGRIFFS IKZ 2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN 2.3 RECHTSFORMEN EINER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 2.3.1 Kommunale Arbeitsgemeinschaft 2.3.2 Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung 2.3.3 Zweckverband 2.3.4 Gemeindeverwaltungsverband 2.3.5 Verwaltungsgemeinschaft 2.3.6 Anstalt des öffentlichen Rechts 2.3.7 Privatrechtliche Kooperationen 2.4 ANLASS UND HANDLUNGSFELDER 2.5 FAKTOREN EINER IKZ 2.5.1 Fördernde Faktoren 2.5.2 Hemmende Faktoren 3 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN HESSEN 3.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT 3.2 FÖRDERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 3.2.1 Antrag 3.2.2 Voraussetzungen 3.2.3 Förderungen 3.3 AUFGABENBEREICHE DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 3.3.1 Brandschutz 3.3.2 Finanzwesen 3.3.3 Standesamt 3.3.4 Bau- und Wertstoffhof 3.3.5 IT - und Breitbandversorgung 3.3.6 Verwaltungsrufnummer D 115 3.3.7 Andere 4 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN ANDEREN BUNDESLÄNDERN 4.1 BADEN-WÜRTTEMBERG 4.2 BAYERN 4.3 BRANDENBURG 4.4 MECKLENBURG-VORPOMMERN 4.5 NIEDERSACHSEN 4.6 NORDRHEIN-WESTFALEN 4.7 RHEINLAND-PFALZ 4.8 SAARLAND 4.9 SACHSEN 4.10 SACHSEN-ANHALT 4.11 SCHLESWIG-HOLSTEIN 4.12 THÜRINGEN 5 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN UND HINWEISE DER EXPERTEN 5.1 GRUNDSÄTZLICHES 5.2 FAKTOREN DER INFORMATIONSGEWINNUNG 5.2.1 Wissensstand und Erfahrungen der Verantwortungsträger vor Ort 5.2.2 Beratung durch das Land 5.2.3 Beratung durch andere Kommunen 5.3 SACHLICHE FAKTOREN 5.3.1 Leidensdruck 5.3.2 Gelegenheit 5.3.3 IKZ-Handlungsfelder 5.3.4 Räumliche Nähe 5.4 PERSÖNLICHE FAKTOREN 5.4.1 Vertrauensvolle Zusammenarbeit 5.4.2 Anstoss 5.4.3 Kommunikation 5.5 RECHTSFORM 5.6 ES MUSS NICHT FUNKTIONIEREN 5.6.1 Theoretisch ja - praktisch nein 5.6.2 Kostenfokus 5.6.3 Unklare Entscheidungsstrukturen 5.6.4 Geld alleine macht nicht glücklich 5.6.5 Wenn die Fusion effizienter ist 5.6.6 Bedenken des Personals 5.6.7 Bedenken der Verantwortlichen 5.6.8 Örtliche Spezifika 5.6.9 Grenzen der Machbarkeit 5.6.10 Emotionale Hindernisse 5.7 SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISEN ALS ERFOLGSFAKTOR 5.8 VERWEGENE IDEEN ALS LÖSUNGSANSATZ 6 ERFOLGSFAKTOREN 6.1 WAS LÄSST SICH ALLGEMEIN IN BEZUG AUF IKZ ABLEITEN 6.1.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform 6.1.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis 6.1.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen 6.1.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen 6.2 WAS LÄSST SICH FÜR BESCHAFFUNGEN ABLEITEN 6.2.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform 6.2.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis 6.2.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen 6.2.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen 7 FAZIT LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS, Taschenbuch.
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9783942731836 - Heger, Heiko; Laux, Dieter; Watz, Jürgen: Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)
Heger, Heiko; Laux, Dieter; Watz, Jürgen

Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)

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VORWORT1 EINLEITUNG1.1 ANLASS UND PROBLEMSTELLUNG1.2 ZIELSETZUNG1.3 VORGEHENSWEISE1.4 AUFBAU DER ARBEIT2 GRUNDLAGEN INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT2.1 EINORDNUNG DES BEGRIFFS IKZ2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN2.3 RECHTSFORMEN EINER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT2.3.1 Kommunale Arbeitsgemeinschaft2.3.2 Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung2.3.3 Zweckverband2.3.4 Gemeindeverwaltungsverband2.3.5 Verwaltungsgemeinschaft2.3.6 Anstalt des öffentlichen Rechts2.3.7 Privatrechtliche Kooperationen2.4 ANLASS UND HANDLUNGSFELDER2.5 FAKTOREN EINER IKZ2.5.1 Fördernde Faktoren2.5.2 Hemmende Faktoren3 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN HESSEN3.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT3.2 FÖRDERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT3.2.1 Antrag3.2.2 Voraussetzungen3.2.3 Förderungen3.3 AUFGABENBEREICHE DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT3.3.1 Brandschutz3.3.2 Finanzwesen3.3.3 Standesamt3.3.4 Bau- und Wertstoffhof3.3.5 IT - und Breitbandversorgung3.3.6 Verwaltungsrufnummer D 1153.3.7 Andere4 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN ANDEREN BUNDESLÄNDERN4.1 BADEN-WÜRTTEMBERG4.2 BAYERN4.3 BRANDENBURG4.4 MECKLENBURG-VORPOMMERN4.5 NIEDERSACHSEN4.6 NORDRHEIN-WESTFALEN4.7 RHEINLAND-PFALZ4.8 SAARLAND4.9 SACHSEN4.10 SACHSEN-ANHALT4.11 SCHLESWIG-HOLSTEIN4.12 THÜRINGEN5 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN UND HINWEISE DER EXPERTEN5.1 GRUNDSÄTZLICHES5.2 FAKTOREN DER INFORMATIONSGEWINNUNG5.2.1 Wissensstand und Erfahrungen der Verantwortungsträger vor Ort5.2.2 Beratung durch das Land5.2.3 Beratung durch andere Kommunen5.3 SACHLICHE FAKTOREN5.3.1 Leidensdruck5.3.2 Gelegenheit5.3.3 IKZ-Handlungsfelder5.3.4 Räumliche Nähe5.4 PERSÖNLICHE FAKTOREN5.4.1 Vertrauensvolle Zusammenarbeit5.4.2 Anstoss5.4.3 Kommunikation5.5 RECHTSFORM5.6 ES MUSS NICHT FUNKTIONIEREN5.6.1 Theoretisch ja - praktisch nein5.6.2 Kostenfokus5.6.3 Unklare Entscheidungsstrukturen5.6.4 Geld alleine macht nicht glücklich5.6.5 Wenn die Fusion effizienter ist5.6.6 Bedenken des Personals5.6.7 Bedenken der Verantwortlichen5.6.8 Örtliche Spezifika5.6.9 Grenzen der Machbarkeit5.6.10 Emotionale Hindernisse5.7 SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISEN ALS ERFOLGSFAKTOR?5.8 VERWEGENE IDEEN ALS LÖSUNGSANSATZ?6 ERFOLGSFAKTOREN6.1 WAS LÄSST SICH ALLGEMEIN IN BEZUG AUF IKZ ABLEITEN?6.1.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform6.1.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis6.1.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen6.1.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen6.2 WAS LÄSST SICH FÜR BESCHAFFUNGEN ABLEITEN?6.2.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform6.2.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis6.2.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen6.2.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen7 FAZITLITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS.
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9783942731836 - Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)

Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)

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VORWORT1 EINLEITUNG1.1 ANLASS UND PROBLEMSTELLUNG1.2 ZIELSETZUNG1.3 VORGEHENSWEISE1.4 AUFBAU DER ARBEIT2 GRUNDLAGEN INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT2.1 EINORDNUNG DES BEGRIFFS IKZ2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN2.3 RECHTSFORMEN EINER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT2.3.1 Kommunale Arbeitsgemeinschaft2.3.2 Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung2.3.3 Zweckverband2.3.4 Gemeindeverwaltungsverband2.3.5 Verwaltungsgemeinschaft2.3.6 Anstalt des öffentlichen Rechts2.3.7 Privatrechtliche Kooperationen2.4 ANLASS UND HANDLUNGSFELDER2.5 FAKTOREN EINER IKZ2.5.1 Fördernde Faktoren2.5.2 Hemmende Faktoren3 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN HESSEN3.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT3.2 FÖRDERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT3.2.1 Antrag3.2.2 Voraussetzungen3.2.3 Förderungen3.3 AUFGABENBEREICHE DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT3.3.1 Brandschutz3.3.2 Finanzwesen3.3.3 Standesamt3.3.4 Bau- und Wertstoffhof3.3.5 IT - und Breitbandversorgung3.3.6 Verwaltungsrufnummer D 1153.3.7 Andere4 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN ANDEREN BUNDESLÄNDERN4.1 BADEN-WÜRTTEMBERG4.2 BAYERN4.3 BRANDENBURG4.4 MECKLENBURG-VORPOMMERN4.5 NIEDERSACHSEN4.6 NORDRHEIN-WESTFALEN4.7 RHEINLAND-PFALZ4.8 SAARLAND4.9 SACHSEN4.10 SACHSEN-ANHALT4.11 SCHLESWIG-HOLSTEIN4.12 THÜRINGEN5 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN UND HINWEISE DER EXPERTEN5.1 GRUNDSÄTZLICHES5.2 FAKTOREN DER INFORMATIONSGEWINNUNG5.2.1 Wissensstand und Erfahrungen der Verantwortungsträger vor Ort5.2.2 Beratung durch das Land5.2.3 Beratung durch andere Kommunen5.3 SACHLICHE FAKTOREN5.3.1 Leidensdruck5.3.2 Gelegenheit5.3.3 IKZ-Handlungsfelder5.3.4 Räumliche Nähe5.4 PERSÖNLICHE FAKTOREN5.4.1 Vertrauensvolle Zusammenarbeit5.4.2 Anstoss5.4.3 Kommunikation5.5 RECHTSFORM5.6 ES MUSS NICHT FUNKTIONIEREN5.6.1 Theoretisch ja - praktisch nein5.6.2 Kostenfokus5.6.3 Unklare Entscheidungsstrukturen5.6.4 Geld alleine macht nicht glücklich5.6.5 Wenn die Fusion effizienter ist5.6.6 Bedenken des Personals5.6.7 Bedenken der Verantwortlichen5.6.8 Örtliche Spezifika5.6.9 Grenzen der Machbarkeit5.6.10 Emotionale Hindernisse5.7 SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISEN ALS ERFOLGSFAKTOR?5.8 VERWEGENE IDEEN ALS LÖSUNGSANSATZ?6 ERFOLGSFAKTOREN6.1 WAS LÄSST SICH ALLGEMEIN IN BEZUG AUF IKZ ABLEITEN?6.1.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform6.1.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis6.1.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen6.1.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen6.2 WAS LÄSST SICH FÜR BESCHAFFUNGEN ABLEITEN?6.2.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform6.2.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis6.2.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen6.2.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen7 FAZITLITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS.
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3942731835 - Heger Heger/ Dieter Laux/ Jürgen Watz: Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)
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