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Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte100%: Gottfried Veit: Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte (ISBN: 9783943037180) in Deutsch, Taschenbuch.
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Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Flügelhornist wissen sollte58%: Veit, Gottfried: Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Flügelhornist wissen sollte (ISBN: 9783927781566) Erstausgabe, in Deutsch.
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Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte
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9783943037180 - Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte

Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte (1835)

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ISBN: 9783943037180 bzw. 3943037185, in Deutsch, DVO Druck und Verlag Obermayer, neu.

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In der Sequenz des Requiems heisst es an einer bedeutsamen Stelle: 'Tuba mirum spargens sonum'. Dieser lateinische Text könnte mit 'Die Tuba, welche einen wunderbaren Ton verbreitet' übersetzt werden. In diesem Zusammenhang denken wir natürlich eher an die historische Tuba, wie sie bei den alten Römern im Einsatz war. Die moderne Tuba, also die 'Basstuba', ist hingegen ein sehr junges Blechblasinstrument, das erst im Jahre 1835 patentiert wurde. Als die Erfinder dieses Instruments gelten der königlich-preussische Gardemusikdirektor Wilhelm Friedrich Wieprecht sowie der Instrumentenbauer Johann Gottfried Moritz. Die Tuba ist das Bassinstrument der Bügelhorn-Familie. Sie wird heute in verschiedenen Grössen, Formen und Stimmungen hergestellt. So gibt es gegenwärtig die Basstuba in F und in Es, die Kontrabasstuba in B und in C, den Kaiserbass, die Subkontrabasstuba, die Wiener Tuba, das Helikon, das Sousafon und die Kindertuba. Sie alle zählen zur Familie der Bügelhörner. Im Sinfonie- und Opernorchester findet sich seit der Zeit der Romantik bei allen grösseren Orchesterformationen eine Tuba. Richard Wagner setzte dieses geblasene Bassinstrument vor allem im 'Tannhäuser', im 'Siegfried' und in seiner 'Faust-Ouvertüre' sehr charakteristisch ein. Es ist auch heute noch eine Ausnahme, zwei Tuben im Sinfonie- oder Opernorchester zu besetzen. Richard Strauss schreibt in den Partituren seiner Werke 'Also sprach Zarathustra', 'Don Quixote', 'Ein Heldenleben' und 'Eine Alpensinfonie' beispielsweise zwei solcher Instrumente bindend vor. Im Blasorchester ist es bereits zur Tradition geworden, nicht nur eine erste und eine zweite Tuba vorzuschreiben, sondern sie auch noch mehrfach zu besetzen. Obwohl in den Blasorchesterpartituren fast ausnahmslos zwei Bassstimmen vorhanden sind, heisst das nicht, dass die Basstuben zweistimmig spielen. Hier werden die beiden Bassstimmen meist in Oktaven oder im Unisono geführt. Für die fachliche Beratung bei der Herausgabe dieser Publikation bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Josef Steinböck, der an der Hochschule für Musik und Theater München das Fach Basstuba lehrt, sowie bei O. Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Maierhofer von der Musikuniversität Graz. Und zum Schluss noch ein Wunsch: Möge die hier vorliegende Publikation der Reihe 'Aus der Praxis – für die Praxis' den Lesern die Freude am Spiel der Basstuba nicht nur wecken, sondern auch steigern. Gottfried Veit, 21.1 x 14.9 x 0.7 cm, Buch.
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9783943037180 - Gottfried Veit: Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte
Gottfried Veit

Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte (2012)

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In der Sequenz des Requiems heisst es an einer bedeutsamen Stelle: 'Tuba mirum spargens sonum'. Dieser lateinische Text könnte mit 'Die Tuba, welche einen wunderbaren Ton verbreitet' übersetzt werden. In diesem Zusammenhang denken wir natürlich eher an die historische Tuba, wie sie bei den alten Römern im Einsatz war. Die moderne Tuba, also die 'Basstuba', ist hingegen ein sehr junges Blechblasinstrument, das erst im Jahre 1835 patentiert wurde. Als die Erfinder dieses Instruments gelten der königlich-preussische Gardemusikdirektor Wilhelm Friedrich Wieprecht sowie der Instrumentenbauer Johann Gottfried Moritz. Die Tuba ist das Bassinstrument der Bügelhorn-Familie. Sie wird heute in verschiedenen Grössen, Formen und Stimmungen hergestellt. So gibt es gegenwärtig die Basstuba in F und in Es, die Kontrabasstuba in B und in C, den Kaiserbass, die Subkontrabasstuba, die Wiener Tuba, das Helikon, das Sousafon und die Kindertuba. Sie alle zählen zur Familie der Bügelhörner. Im Sinfonie- und Opernorchester findet sich seit der Zeit der Romantik bei allen grösseren Orchesterformationen eine Tuba. Richard Wagner setzte dieses geblasene Bassinstrument vor allem im 'Tannhäuser', im 'Siegfried' und in seiner 'Faust-Ouvertüre' sehr charakteristisch ein. Es ist auch heute noch eine Ausnahme, zwei Tuben im Sinfonie- oder Opernorchester zu besetzen. Richard Strauss schreibt in den Partituren seiner Werke 'Also sprach Zarathustra', 'Don Quixote', 'Ein Heldenleben' und 'Eine Alpensinfonie' beispielsweise zwei solcher Instrumente bindend vor. Im Blasorchester ist es bereits zur Tradition geworden, nicht nur eine erste und eine zweite Tuba vorzuschreiben, sondern sie auch noch mehrfach zu besetzen. Obwohl in den Blasorchesterpartituren fast ausnahmslos zwei Bassstimmen vorhanden sind, heisst das nicht, dass die Basstuben zweistimmig spielen. Hier werden die beiden Bassstimmen meist in Oktaven oder im Unisono geführt. Für die fachliche Beratung bei der Herausgabe dieser Publikation bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Josef Steinböck, der an der Hochschule für Musik und Theater München das Fach Basstuba lehrt, sowie bei O. Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Maierhofer von der Musikuniversität Graz. Und zum Schluss noch ein Wunsch: Möge die hier vorliegende Publikation der Reihe 'Aus der Praxis – für die Praxis' den Lesern die Freude am Spiel der Basstuba nicht nur wecken, sondern auch steigern. Kunststoff-Einband, 02.05.2012.
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9783943037180 - Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte

Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte (2012)

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In der Sequenz des Requiems heisst es an einer bedeutsamen Stelle: »Tuba mirum spargens sonum«. Dieser lateinische Text könnte mit »Die Tuba, welche einen wunderbaren Ton verbreitet« übersetzt werden. In diesem Zusammenhang denken wir natürlich eher an die historische Tuba, wie sie bei den alten Römern im Einsatz war. Die moderne Tuba, also die »Basstuba«, ist hingegen ein sehr junges Blechblasinstrument, das erst im Jahre 1835 patentiert wurde. Als die Erfinder dieses Instruments gelten der königlich-preussische Gardemusikdirektor Wilhelm Friedrich Wieprecht sowie der Instrumentenbauer Johann Gottfried Moritz. Die Tuba ist das Bassinstrument der Bügelhorn-Familie. Sie wird heute in verschiedenen Grössen, Formen und Stimmungen hergestellt. So gibt es gegenwärtig die Basstuba in F und in Es, die Kontrabasstuba in B und in C, den Kaiserbass, die Subkontrabasstuba, die Wiener Tuba, das Helikon, das Sousafon und die Kindertuba. Sie alle zählen zur Familie der Bügelhörner. Im Sinfonie- und Opernorchester findet sich seit der Zeit der Romantik bei allen grösseren Orchesterformationen eine Tuba. Richard Wagner setzte dieses geblasene Bassinstrument vor allem im »Tannhäuser«, im »Siegfried« und in seiner »Faust-Ouvertüre« sehr charakteristisch ein. Es ist auch heute noch eine Ausnahme, zwei Tuben im Sinfonie- oder Opernorchester zu besetzen. Richard Strauss schreibt in den Partituren seiner Werke »Also sprach Zarathustra«, »Don Quixote«, »Ein Heldenleben« und »Eine Alpensinfonie« beispielsweise zwei solcher Instrumente bindend vor. Im Blasorchester ist es bereits zur Tradition geworden, nicht nur eine erste und eine zweite Tuba vorzuschreiben, sondern sie auch noch mehrfach zu besetzen. Obwohl in den Blasorchesterpartituren fast ausnahmslos zwei Bassstimmen vorhanden sind, heisst das nicht, dass die Basstuben zweistimmig spielen. Hier werden die beiden Bassstimmen meist in Oktaven oder im Unisono geführt. Für die fachliche Beratung bei der Herausgabe dieser Publikation bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Josef Steinböck, der an der Hochschule für Musik und Theater München das Fach Basstuba lehrt, sowie bei O. Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Maierhofer von der Musikuniversität Graz. Und zum Schluss noch ein Wunsch: Möge die hier vorliegende Publikation der Reihe »Aus der Praxis – für die Praxis« den Lesern die Freude am Spiel der Basstuba nicht nur wecken, sondern auch steigern. Kunststoff-Einband, 02.05.2012.
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9783943037180 - Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte

Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Tubist wissen sollte (2012)

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In der Sequenz des Requiems heisst es an einer bedeutsamen Stelle: 'Tuba mirum spargens sonum'. Dieser lateinische Text könnte mit 'Die Tuba, welche einen wunderbaren Ton verbreitet' übersetzt werden. In diesem Zusammenhang denken wir natürlich eher an die historische Tuba, wie sie bei den alten Römern im Einsatz war. Die moderne Tuba, also die 'Basstuba', ist hingegen ein sehr junges Blechblasinstrument, das erst im Jahre 1835 patentiert wurde. Als die Erfinder dieses Instruments gelten der königlich-preussische Gardemusikdirektor Wilhelm Friedrich Wieprecht sowie der Instrumentenbauer Johann Gottfried Moritz. Die Tuba ist das Bassinstrument der Bügelhorn-Familie. Sie wird heute in verschiedenen Grössen, Formen und Stimmungen hergestellt. So gibt es gegenwärtig die Basstuba in F und in Es, die Kontrabasstuba in B und in C, den Kaiserbass, die Subkontrabasstuba, die Wiener Tuba, das Helikon, das Sousafon und die Kindertuba. Sie alle zählen zur Familie der Bügelhörner. Im Sinfonie- und Opernorchester findet sich seit der Zeit der Romantik bei allen grösseren Orchesterformationen eine Tuba. Richard Wagner setzte dieses geblasene Bassinstrument vor allem im 'Tannhäuser', im 'Siegfried' und in seiner 'Faust-Ouvertüre' sehr charakteristisch ein. Es ist auch heute noch eine Ausnahme, zwei Tuben im Sinfonie- oder Opernorchester zu besetzen. Richard Strauss schreibt in den Partituren seiner Werke 'Also sprach Zarathustra', 'Don Quixote', 'Ein Heldenleben' und 'Eine Alpensinfonie' beispielsweise zwei solcher Instrumente bindend vor. Im Blasorchester ist es bereits zur Tradition geworden, nicht nur eine erste und eine zweite Tuba vorzuschreiben, sondern sie auch noch mehrfach zu besetzen. Obwohl in den Blasorchesterpartituren fast ausnahmslos zwei Bassstimmen vorhanden sind, heisst das nicht, dass die Basstuben zweistimmig spielen. Hier werden die beiden Bassstimmen meist in Oktaven oder im Unisono geführt. Für die fachliche Beratung bei der Herausgabe dieser Publikation bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Josef Steinböck, der an der Hochschule für Musik und Theater München das Fach Basstuba lehrt, sowie bei O. Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Maierhofer von der Musikuniversität Graz. Und zum Schluss noch ein Wunsch: Möge die hier vorliegende Publikation der Reihe 'Aus der Praxis – für die Praxis' den Lesern die Freude am Spiel der Basstuba nicht nur wecken, sondern auch steigern. Kunststoff-Einband, 02.05.2012.
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9783943037180 - Gottfried Veit: Was man als Tubist wissen sollte
Gottfried Veit

Was man als Tubist wissen sollte (1835)

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Was man als Tubist wissen sollte: In der Sequenz des Requiems heisst es an einer bedeutsamen Stelle: `Tuba mirum spargens sonum`. Dieser lateinische Text könnte mit `Die Tuba, welche einen wunderbaren Ton verbreitet` übersetzt werden.In diesem Zusammenhang denken wir natürlich eher an die historische Tuba, wie sie bei den alten Römern im Einsatz war. Die moderne Tuba, also die `Basstuba`, ist hingegen ein sehr junges Blechblasinstrument, das erst im Jahre 1835 patentiert wurde. Als die Erfinder dieses Instruments gelten der königlich-preussische Gardemusikdirektor Wilhelm Friedrich Wieprecht sowie der Instrumentenbauer Johann Gottfried Moritz. Die Tuba ist das Bassinstrument der Bügelhorn-Familie. Sie wird heute in verschiedenen Grössen, Formen und Stimmungen hergestellt. So gibt es gegenwärtig die Basstuba in F und in Es, die Kontrabasstuba in B und in C, den Kaiserbass, die Subkontrabasstuba, die Wiener Tuba, das Helikon, das Sousafon und die Kindertuba. Sie alle zählen zur Familie der Bügelhörner. Im Sinfonie- und Opernorchester findet sich seit der Zeit der Romantik bei allen grösseren Orchesterformationen eine Tuba. Richard Wagner setzte dieses geblasene Bassinstrument vor allem im `Tannhäuser`, im `Siegfried` und in seiner `Faust-Ouvertüre` sehr charakteristisch ein. Es ist auch heute noch eine Ausnahme, zwei Tuben im Sinfonie- oder Opernorchester zu besetzen. Richard Strauss schreibt in den Partituren seiner Werke `Also sprach Zarathustra`, `Don Quixote`, `Ein Heldenleben` und `Eine Alpensinfonie` beispielsweise zwei solcher Instrumente bindend vor. Im Blasorchester ist es bereits zur Tradition geworden, nicht nur eine erste und eine zweite Tuba vorzuschreiben, sondern sie auch noch mehrfach zu besetzen. Obwohl in den Blasorchesterpartituren fast ausnahmslos zwei Bassstimmen vorhanden sind, heisst das nicht, dass die Basstuben zweistimmig spielen. Hier werden die beiden Bassstimmen meist in Oktaven oder im Unisono geführt. Für die fachliche Beratung bei der Herausgabe dieser Publikation bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Josef Steinböck, der an der Hochschule für Musik und Theater München das Fach Basstuba lehrt, sowie bei O. Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Maierhofer von der Musikuniversität Graz. Und zum Schluss noch ein Wunsch: Möge die hier vorliegende Publikation der Reihe `Aus der Praxis - für die Praxis` den Lesern die Freude am Spiel der Basstuba nicht nur wecken, sondern auch steigern. Taschenbuch.
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9783943037180 - Gottfried Veit: Was man als Tubist wissen sollte
Gottfried Veit

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In der Sequenz des Requiems heisst es an einer bedeutsamen Stelle: 'Tuba mirum spargens sonum'. Dieser lateinische Text könnte mit 'Die Tuba, welche einen wunderbaren Ton verbreitet' übersetzt werden.In diesem Zusammenhang denken wir natürlich eher an die historische Tuba, wie sie bei den alten Römern im Einsatz war. Die moderne Tuba, also die 'Basstuba', ist hingegen ein sehr junges Blechblasinstrument, das erst im Jahre 1835 patentiert wurde. Als die Erfinder dieses Instruments gelten der königlich-preussische Gardemusikdirektor Wilhelm Friedrich Wieprecht sowie der Instrumentenbauer Johann Gottfried Moritz.Die Tuba ist das Bassinstrument der Bügelhorn-Familie. Sie wird heute in verschiedenen Grössen, Formen und Stimmungen hergestellt. So gibt es gegenwärtig die Basstuba in F und in Es, die Kontrabasstuba in B und in C, den Kaiserbass, die Subkontrabasstuba, die Wiener Tuba, das Helikon, das Sousafon und die Kindertuba. Sie alle zählen zur Familie der Bügelhörner.Im Sinfonie- und Opernorchester findet sich seit der Zeit der Romantik bei allen grösseren Orchesterformationen eine Tuba. Richard Wagner setzte dieses geblasene Bassinstrument vor allem im 'Tannhäuser', im 'Siegfried' und in seiner 'Faust-Ouvertüre' sehr charakteristisch ein.Es ist auch heute noch eine Ausnahme, zwei Tuben im Sinfonie- oder Opernorchester zu besetzen. Richard Strauss schreibt in den Partituren seiner Werke 'Also sprach Zarathustra', 'Don Quixote', 'Ein Heldenleben' und 'Eine Alpensinfonie' beispielsweise zwei solcher Instrumente bindend vor.Im Blasorchester ist es bereits zur Tradition geworden, nicht nur eine erste und eine zweite Tuba vorzuschreiben, sondern sie auch noch mehrfach zu besetzen. Obwohl in den Blasorchesterpartituren fast ausnahmslos zwei Bassstimmen vorhanden sind, heisst das nicht, dass die Basstuben zweistimmig spielen. Hier werden die beiden Bassstimmen meist in Oktaven oder im Unisono geführt.Für die fachliche Beratung bei der Herausgabe dieser Publikation bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Josef Steinböck, der an der Hochschule für Musik und Theater München das Fach Basstuba lehrt, sowie bei O. Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Maierhofer von der Musikuniversität Graz.Und zum Schluss noch ein Wunsch: Möge die hier vorliegende Publikation der Reihe 'Aus der Praxis – für die Praxis' den Lesern die Freude am Spiel der Basstuba nicht nur wecken, sondern auch steigern.
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9783943037180 - Obermayer: Was man als Tubist wissen sollte
Symbolbild
Obermayer

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9783943037180 - Was man als Tubist wissen sollte

Was man als Tubist wissen sollte (1835)

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In der Sequenz des Requiems heisst es an einer bedeutsamen Stelle: 'Tuba mirum spargens sonum'. Dieser lateinische Text könnte mit 'Die Tuba, welche einen wunderbaren Ton verbreitet' übersetzt werden.In diesem Zusammenhang denken wir natürlich eher an die historische Tuba, wie sie bei den alten Römern im Einsatz war. Die moderne Tuba, also die 'Basstuba', ist hingegen ein sehr junges Blechblasinstrument, das erst im Jahre 1835 patentiert wurde. Als die Erfinder dieses Instruments gelten der königlich-preussische Gardemusikdirektor Wilhelm Friedrich Wieprecht sowie der Instrumentenbauer Johann Gottfried Moritz.Die Tuba ist das Bassinstrument der Bügelhorn-Familie. Sie wird heute in verschiedenen Grössen, Formen und Stimmungen hergestellt. So gibt es gegenwärtig die Basstuba in F und in Es, die Kontrabasstuba in B und in C, den Kaiserbass, die Subkontrabasstuba, die Wiener Tuba, das Helikon, das Sousafon und die Kindertuba. Sie alle zählen zur Familie der Bügelhörner.Im Sinfonie- und Opernorchester findet sich seit der Zeit der Romantik bei allen grösseren Orchesterformationen eine Tuba. Richard Wagner setzte dieses geblasene Bassinstrument vor allem im 'Tannhäuser', im 'Siegfried' und in seiner 'Faust-Ouvertüre' sehr charakteristisch ein.Es ist auch heute noch eine Ausnahme, zwei Tuben im Sinfonie- oder Opernorchester zu besetzen. Richard Strauss schreibt in den Partituren seiner Werke 'Also sprach Zarathustra', 'Don Quixote', 'Ein Heldenleben' und 'Eine Alpensinfonie' beispielsweise zwei solcher Instrumente bindend vor.Im Blasorchester ist es bereits zur Tradition geworden, nicht nur eine erste und eine zweite Tuba vorzuschreiben, sondern sie auch noch mehrfach zu besetzen. Obwohl in den Blasorchesterpartituren fast ausnahmslos zwei Bassstimmen vorhanden sind, heisst das nicht, dass die Basstuben zweistimmig spielen. Hier werden die beiden Bassstimmen meist in Oktaven oder im Unisono geführt.Für die fachliche Beratung bei der Herausgabe dieser Publikation bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Josef Steinböck, der an der Hochschule für Musik und Theater München das Fach Basstuba lehrt, sowie bei O. Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Maierhofer von der Musikuniversität Graz.Und zum Schluss noch ein Wunsch: Möge die hier vorliegende Publikation der Reihe 'Aus der Praxis – für die Praxis' den Lesern die Freude am Spiel der Basstuba nicht nur wecken, sondern auch steigern.
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9783927781566 - Gottfried Veit: Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Flügelhornist wissen sollte
Gottfried Veit

Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Flügelhornist wissen sollte (1830)

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ISBN: 9783927781566 bzw. 3927781568, in Deutsch, DVO Druck Und Verlag, Taschenbuch, neu.

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Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Flügelhornist wissen sollte: Das Flügelhorn bekam im Jahre 1830 seine heutige Gestalt und ist das Sopraninstrument seiner Instrumentenfamilie - der `B?gelhornfamilie`. Verwendet wird es vor allem als Melodieinstrument im traditionellen Blasorchester, in der Brassband sowie im Jazz als Soloinstrument. Im Laufe der Jahre hat das Instrument an Stellenwert verloren und ist zu einem `folkloristischen Exoten` geworden, da es in sinfonischen Blasorchestern nur noch selten vertreten ist. Dieses neue Bächlein aus der Serie `Aus der Praxis - für die Praxis` von Gottfried Veit will dazu beitragen, die Freude am Fl?gelhornspiel wieder zu wecken. Taschenbuch.
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9783927781566 - Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Flügelhornist wissen sollte

Aus der Praxis für die Praxis - Was man als Flügelhornist wissen sollte (1830)

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ISBN: 9783927781566 bzw. 3927781568, in Deutsch, DVO Druck und Verlag / DVO Druck und Verlag Obermayer GmbH, gebundenes Buch, neu.

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Das Flügelhorn bekam im Jahre 1830 seine heutige Gestalt und ist das Sopraninstrument seiner Instrumentenfamilie - der ´´Bügelhornfamilie´´. Verwendet wird es vor allem als Melodieinstrument im traditionellen Blasorchester, in der Brassband sowie im Jazz als Soloinstrument. Im Laufe der Jahre hat das Instrument an Stellenwert verloren und ist zu einem ´´folkloristischen Exoten´´ geworden, da es in sinfonischen Blasorchestern nur noch selten vertreten ist. Dieses neue Büchlein aus der Serie ´´Aus Das Flügelhorn bekam im Jahre 1830 seine heutige Gestalt und ist das Sopraninstrument seiner Instrumentenfamilie - der ´´Bügelhornfamilie´´. Verwendet wird es vor allem als Melodieinstrument im traditionellen Blasorchester, in der Brassband sowie im Jazz als Soloinstrument. Im Laufe der Jahre hat das Instrument an Stellenwert verloren und ist zu einem ´´folkloristischen Exoten´´ geworden, da es in sinfonischen Blasorchestern nur noch selten vertreten ist. Dieses neue Büchlein aus der Serie ´´Aus der Praxis - für die Praxis´´ von Gottfried Veit will dazu beitragen, die Freude am Flügelhornspiel wieder zu wecken. 1. Die Atmung 2. Der Bau des Flügelhorns 3. Der Ansatz 4. Die Spieltechnik 5. Die Instrumentenpflege 6. Die Bügelhornfamilie 7. Die Saxhörner und -trompeten 8. Die Geschichte 9. Die Musik für Flügelhorn Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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