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Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik : Ideale, Negatives und Ambivalenzen100%: Mathias, Schwabe: Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik : Ideale, Negatives und Ambivalenzen (ISBN: 9783943084443) 2017, Klaus Münstermann Aug 2017, in Deutsch, Broschiert.
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100%: Schwabe, Mathias: Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik, Ideale, Negatives und Ambivalenzen (ISBN: 9783943084337) Münstermann, in Deutsch, Broschiert.
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Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik : Ideale, Negatives und Ambivalenzen
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9783943084443 - Schwabe Mathias: Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik : Ideale, Negatives und Ambivalenzen
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Schwabe Mathias

Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik : Ideale, Negatives und Ambivalenzen (2017)

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Neuware - SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen pflegen komplexe Ideale vom 'guten Helfer' bzw. der 'guten Helferin'. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter diesen Ansprüchen zurück: Immer wieder stellen sie bei sich und anderen Fehler und Unvermögen fest. Einerseits registrieren sie diese und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität als Ansporn für Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe ausgefeilter Strategien dafür, dass die eigenen 'dunklen Seiten' unsichtbar werden oder verblassen, damit man selbst weiter daran glauben kann, 'gut' zu sein. Dennoch kehrt das 'unglückliche Bewusstsein' bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich und anderen, in denen man sich aufreiben kann. Als Alternative zu diesen unergiebigen Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an. Ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit 'Ungewissheit' und Ambivalenzen anzureichern. Alternative Helfer-Bilder können diesen Prozess unterstützen. Die Fehler-Freundlichkeit, die damit einhergeht, vermag zu einer Praxis führen, die zwar nie durchgängig gut, aber immer wieder 'gut genug' sein kann. Mathias Schwabe verknüpft in diesem Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann) und Psychoanalyse (Ich-Ideal), reichert es mit Geschichten von eigenen Fehlern an und versucht sich an Aphorismen in der Tradition von Nietzsche und Adorno. 2. gründlich überarbeitete Auflage 432 pp. Deutsch.
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9783943084443 - Schwabe Mathias: Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik
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Schwabe Mathias

Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik (2017)

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Neuware - SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen pflegen komplexe Ideale vom 'guten Helfer' bzw. der 'guten Helferin'. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter diesen Ansprüchen zurück: Immer wieder stellen sie bei sich und anderen Fehler und Unvermögen fest. Einerseits registrieren sie diese und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität als Ansporn für Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe ausgefeilter Strategien dafür, dass die eigenen 'dunklen Seiten' unsichtbar werden oder verblassen, damit man selbst weiter daran glauben kann, 'gut' zu sein. Dennoch kehrt das 'unglückliche Bewusstsein' bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich und anderen, in denen man sich aufreiben kann. Als Alternative zu diesen unergiebigen Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an. Ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit 'Ungewissheit' und Ambivalenzen anzureichern. Alternative Helfer-Bilder können diesen Prozess unterstützen. Die Fehler-Freundlichkeit, die damit einhergeht, vermag zu einer Praxis führen, die zwar nie durchgängig gut, aber immer wieder 'gut genug' sein kann. Mathias Schwabe verknüpft in diesem Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann) und Psychoanalyse (Ich-Ideal), reichert es mit Geschichten von eigenen Fehlern an und versucht sich an Aphorismen in der Tradition von Nietzsche und Adorno. 2. gründlich überarbeitete Auflage 432 pp. Deutsch.
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9783943084443 - Schwabe Mathias: Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik
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Schwabe Mathias

Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik (2017)

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Neuware - SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen pflegen komplexe Ideale vom 'guten Helfer' bzw. der 'guten Helferin'. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter diesen Ansprüchen zurück: Immer wieder stellen sie bei sich und anderen Fehler und Unvermögen fest. Einerseits registrieren sie diese und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität als Ansporn für Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe ausgefeilter Strategien dafür, dass die eigenen 'dunklen Seiten' unsichtbar werden oder verblassen, damit man selbst weiter daran glauben kann, 'gut' zu sein. Dennoch kehrt das 'unglückliche Bewusstsein' bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich und anderen, in denen man sich aufreiben kann. Als Alternative zu diesen unergiebigen Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an. Ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit 'Ungewissheit' und Ambivalenzen anzureichern. Alternative Helfer-Bilder können diesen Prozess unterstützen. Die Fehler-Freundlichkeit, die damit einhergeht, vermag zu einer Praxis führen, die zwar nie durchgängig gut, aber immer wieder 'gut genug' sein kann. Mathias Schwabe verknüpft in diesem Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann) und Psychoanalyse (Ich-Ideal), reichert es mit Geschichten von eigenen Fehlern an und versucht sich an Aphorismen in der Tradition von Nietzsche und Adorno. 2. gründlich überarbeitete Auflage 432 pp. Deutsch.
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9783943084443 - Schwabe Mathias: Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik
Schwabe Mathias

Die "dunklen Seiten" der Sozialpädagogik

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SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen pflegen komplexe Ideale vom 'guten Helfer' bzw. der 'guten Helferin'. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter diesen Ansprüchen zurück: Immer wieder stellen sie bei sich und anderen Fehler und Unvermögen fest. Einerseits registrieren sie diese und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität als Ansporn für Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe ausgefeilter Strategien dafür, dass die eigenen 'dunklen Seiten' unsichtbar werden oder verblassen, damit man selbst weiter daran glauben kann, 'gut' zu sein. Dennoch kehrt das 'unglückliche Bewusstsein' bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich und anderen, in denen man sich aufreiben kann. Als Alternative zu diesen unergiebigen Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an. Ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit 'Ungewissheit' und Ambivalenzen anzureichern. Alternative Helfer-Bilder können diesen Prozess unterstützen. Die Fehler-Freundlichkeit, die damit einhergeht, vermag zu einer Praxis führen, die zwar nie durchgängig gut, aber immer wieder 'gut genug' sein kann.Mathias Schwabe verknüpft in diesem Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann) und Psychoanalyse (Ich-Ideal), reichert es mit Geschichten von eigenen Fehlern an und versucht sich an Aphorismen in der Tradition von Nietzsche und Adorno.2. gründlich überarbeitete Auflage.
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9783943084443 - Mathias, Schwabe: Die ´dunklen Seiten´ der Sozialpädagogik
Mathias, Schwabe

Die ´dunklen Seiten´ der Sozialpädagogik

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SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen pflegen komplexe Ideale vom ´guten Helfer´ bzw. der ´guten Helferin´. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter diesen Ansprüchen zurück: Immer wieder stellen sie bei sich und anderen Fehler und Unvermögen fest. Einerseits registrieren sie diese und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität als Ansporn für Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe ausgefeilter Strategien dafür, dass die eigenen ´dunklen Seiten´ unsichtbar SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen pflegen komplexe Ideale vom ´guten Helfer´ bzw. der ´guten Helferin´. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter diesen Ansprüchen zurück: Immer wieder stellen sie bei sich und anderen Fehler und Unvermögen fest. Einerseits registrieren sie diese und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität als Ansporn für Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe ausgefeilter Strategien dafür, dass die eigenen ´dunklen Seiten´ unsichtbar werden oder verblassen, damit man selbst weiter daran glauben kann, ´gut´ zu sein. Dennoch kehrt das ´unglückliche Bewusstsein´ bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich und anderen, in denen man sich aufreiben kann. Als Alternative zu diesen unergiebigen Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an. Ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit ´Ungewissheit´ und Ambivalenzen anzureichern. Alternative Helfer-Bilder können diesen Prozess unterstützen. Die Fehler-Freundlichkeit, die damit einhergeht, vermag zu einer Praxis führen, die zwar nie durchgängig gut, aber immer wieder ´gut genug´ sein kann. Mathias Schwabe verknüpft in diesem Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann) und Psychoanalyse (Ich-Ideal), reichert es mit Geschichten von eigenen Fehlern an und versucht sich an Aphorismen in der Tradition von Nietzsche und Adorno. 2. gründlich überarbeitete Auflage Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Mathias Schwabe

Die 'dunklen Seiten' der Sozialpädagogik

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Neuware - SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen bewerten ihr berufliches Handeln an Hand von Idealen vom 'guten Helfer' bzw. der 'guten Helferin'. Dabei berücksichtigen sie durchaus die heterogenen Erwartungen mehrerer Anspruchsgruppen. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Auf die Fehler und Schwächen anderer reagieren sie oft mit Anklagen und Missbilligung, auf die eigenen häufig mit Selbst-Abwertung. Beides wird als bedrückend erlebt und verlangt nach Auswegen. Einerseits registrieren MitarbeiterInnen ihre Fehler bzw. Schwäche und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität im eigenen Handeln für individuelle und institutionelle Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe von ausgefeilten Psycho-Techniken dafür, dass die eigenen 'dunklen Seiten' unsichtbar werden oder verblassen und man selbst weiter daran glauben kann, 'gut' zu sein, ohne das im Einzelnen nachweisen zu müssen. Dennoch kehrt das 'unglückliche Bewusstsein' bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich selbst und anderen, die nicht selten in Erschöpfung enden. Als Alternative zu diesen zirkulären Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an: ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit Elementen von 'Ungewissheit' und Ambivalenzen anzureichern. Die Entwicklung alternativer Helfer-Bilder kann eine Neu-Definition der eigenen Rolle unterstützen, so dass man die 'Last der grossen Hoffnungen' (B. Müller) ein Stück weit hinter sich lassen kann. Ohne sich den Schmerzen der Desillusionierung zu stellen, geht das nicht. Gleichzeitig vermag die dadurch gewonnene Offenheit und Fehlerfreundlichkeit zu einer Praxis zu führen, die zwar nicht durchgängig gut, aber auch für Klient-innen'gut genug' sein kann. Mathias Schwabe, gleichermassen Jugendhilfe-Praktiker wie Lehrer und Forscher, verknüpft in seinem neuen Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann 'moralische Kommunikation'), Psychoanalyse (Ich-Ideal) und neuere philosophische Ansätze, welche 'Negativität' in den Mittelpunkt ihrer Reflexion stellen (Angehrn/Küchenhoff, Francois Jullien). Er berichtet aber auch konkret und plastisch von eigenen Fehlern und Schwächen und unterbreitet Vorschläge, wie Kommunikation mit anderen darüber gelingen kann. Nicht zuletzt versucht er sich an 'Aphorismen' und 'Essays' in der Tradition von Friedrich Nietzsche und T.W. Adorno, um Verknüpfungsmöglichkeiten von 'Privat' und 'Fachlich' aufzuzeigen. Das Buch sprengt das bisher gewohnte Format eines Fachbuches und versetzt es mit Elementen von Literatur, Beichte und Meditation. 424 pp. Deutsch.
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Mathias Schwabe

Die 'dunklen Seiten' der Sozialpädagogik

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Neuware - SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen bewerten ihr berufliches Handeln an Hand von Idealen vom 'guten Helfer' bzw. der 'guten Helferin'. Dabei berücksichtigen sie durchaus die heterogenen Erwartungen mehrerer Anspruchsgruppen. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Auf die Fehler und Schwächen anderer reagieren sie oft mit Anklagen und Missbilligung, auf die eigenen häufig mit Selbst-Abwertung. Beides wird als bedrückend erlebt und verlangt nach Auswegen. Einerseits registrieren MitarbeiterInnen ihre Fehler bzw. Schwäche und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität im eigenen Handeln für individuelle und institutionelle Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe von ausgefeilten Psycho-Techniken dafür, dass die eigenen 'dunklen Seiten' unsichtbar werden oder verblassen und man selbst weiter daran glauben kann, 'gut' zu sein, ohne das im Einzelnen nachweisen zu müssen. Dennoch kehrt das 'unglückliche Bewusstsein' bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich selbst und anderen, die nicht selten in Erschöpfung enden. Als Alternative zu diesen zirkulären Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an: ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit Elementen von 'Ungewissheit' und Ambivalenzen anzureichern. Die Entwicklung alternativer Helfer-Bilder kann eine Neu-Definition der eigenen Rolle unterstützen, so dass man die 'Last der grossen Hoffnungen' (B. Müller) ein Stück weit hinter sich lassen kann. Ohne sich den Schmerzen der Desillusionierung zu stellen, geht das nicht. Gleichzeitig vermag die dadurch gewonnene Offenheit und Fehlerfreundlichkeit zu einer Praxis zu führen, die zwar nicht durchgängig gut, aber auch für Klient-innen'gut genug' sein kann. Mathias Schwabe, gleichermassen Jugendhilfe-Praktiker wie Lehrer und Forscher, verknüpft in seinem neuen Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann 'moralische Kommunikation'), Psychoanalyse (Ich-Ideal) und neuere philosophische Ansätze, welche 'Negativität' in den Mittelpunkt ihrer Reflexion stellen (Angehrn/Küchenhoff, Francois Jullien). Er berichtet aber auch konkret und plastisch von eigenen Fehlern und Schwächen und unterbreitet Vorschläge, wie Kommunikation mit anderen darüber gelingen kann. Nicht zuletzt versucht er sich an 'Aphorismen' und 'Essays' in der Tradition von Friedrich Nietzsche und T.W. Adorno, um Verknüpfungsmöglichkeiten von 'Privat' und 'Fachlich' aufzuzeigen. Das Buch sprengt das bisher gewohnte Format eines Fachbuches und versetzt es mit Elementen von Literatur, Beichte und Meditation. 424 pp. Deutsch.
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Mathias Schwabe

Die 'dunklen Seiten' der Sozialpädagogik

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Neuware - SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen bewerten ihr berufliches Handeln an Hand von Idealen vom 'guten Helfer' bzw. der 'guten Helferin'. Dabei berücksichtigen sie durchaus die heterogenen Erwartungen mehrerer Anspruchsgruppen. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Auf die Fehler und Schwächen anderer reagieren sie oft mit Anklagen und Missbilligung, auf die eigenen häufig mit Selbst-Abwertung. Beides wird als bedrückend erlebt und verlangt nach Auswegen. Einerseits registrieren MitarbeiterInnen ihre Fehler bzw. Schwäche und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität im eigenen Handeln für individuelle und institutionelle Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe von ausgefeilten Psycho-Techniken dafür, dass die eigenen 'dunklen Seiten' unsichtbar werden oder verblassen und man selbst weiter daran glauben kann, 'gut' zu sein, ohne das im Einzelnen nachweisen zu müssen. Dennoch kehrt das 'unglückliche Bewusstsein' bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich selbst und anderen, die nicht selten in Erschöpfung enden. Als Alternative zu diesen zirkulären Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an: ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit Elementen von 'Ungewissheit' und Ambivalenzen anzureichern. Die Entwicklung alternativer Helfer-Bilder kann eine Neu-Definition der eigenen Rolle unterstützen, so dass man die 'Last der grossen Hoffnungen' (B. Müller) ein Stück weit hinter sich lassen kann. Ohne sich den Schmerzen der Desillusionierung zu stellen, geht das nicht. Gleichzeitig vermag die dadurch gewonnene Offenheit und Fehlerfreundlichkeit zu einer Praxis zu führen, die zwar nicht durchgängig gut, aber auch für Klient-innen'gut genug' sein kann. Mathias Schwabe, gleichermassen Jugendhilfe-Praktiker wie Lehrer und Forscher, verknüpft in seinem neuen Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann 'moralische Kommunikation'), Psychoanalyse (Ich-Ideal) und neuere philosophische Ansätze, welche 'Negativität' in den Mittelpunkt ihrer Reflexion stellen (Angehrn/Küchenhoff, Francois Jullien). Er berichtet aber auch konkret und plastisch von eigenen Fehlern und Schwächen und unterbreitet Vorschläge, wie Kommunikation mit anderen darüber gelingen kann. Nicht zuletzt versucht er sich an 'Aphorismen' und 'Essays' in der Tradition von Friedrich Nietzsche und T.W. Adorno, um Verknüpfungsmöglichkeiten von 'Privat' und 'Fachlich' aufzuzeigen. Das Buch sprengt das bisher gewohnte Format eines Fachbuches und versetzt es mit Elementen von Literatur, Beichte und Meditation. 424 pp. Deutsch.
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Mathias Schwabe

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Neuware - SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen bewerten ihr berufliches Handeln an Hand von Idealen vom 'guten Helfer' bzw. der 'guten Helferin'. Dabei berücksichtigen sie durchaus die heterogenen Erwartungen mehrerer Anspruchsgruppen. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Auf die Fehler und Schwächen anderer reagieren sie oft mit Anklagen und Missbilligung, auf die eigenen häufig mit Selbst-Abwertung. Beides wird als bedrückend erlebt und verlangt nach Auswegen. Einerseits registrieren MitarbeiterInnen ihre Fehler bzw. Schwäche und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität im eigenen Handeln für individuelle und institutionelle Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe von ausgefeilten Psycho-Techniken dafür, dass die eigenen 'dunklen Seiten' unsichtbar werden oder verblassen und man selbst weiter daran glauben kann, 'gut' zu sein, ohne das im Einzelnen nachweisen zu müssen. Dennoch kehrt das 'unglückliche Bewusstsein' bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich selbst und anderen, die nicht selten in Erschöpfung enden. Als Alternative zu diesen zirkulären Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an: ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit Elementen von 'Ungewissheit' und Ambivalenzen anzureichern. Die Entwicklung alternativer Helfer-Bilder kann eine Neu-Definition der eigenen Rolle unterstützen, so dass man die 'Last der grossen Hoffnungen' (B. Müller) ein Stück weit hinter sich lassen kann. Ohne sich den Schmerzen der Desillusionierung zu stellen, geht das nicht. Gleichzeitig vermag die dadurch gewonnene Offenheit und Fehlerfreundlichkeit zu einer Praxis zu führen, die zwar nicht durchgängig gut, aber auch für Klient-innen'gut genug' sein kann. Mathias Schwabe, gleichermassen Jugendhilfe-Praktiker wie Lehrer und Forscher, verknüpft in seinem neuen Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann 'moralische Kommunikation'), Psychoanalyse (Ich-Ideal) und neuere philosophische Ansätze, welche 'Negativität' in den Mittelpunkt ihrer Reflexion stellen (Angehrn/Küchenhoff, Francois Jullien). Er berichtet aber auch konkret und plastisch von eigenen Fehlern und Schwächen und unterbreitet Vorschläge, wie Kommunikation mit anderen darüber gelingen kann. Nicht zuletzt versucht er sich an 'Aphorismen' und 'Essays' in der Tradition von Friedrich Nietzsche und T.W. Adorno, um Verknüpfungsmöglichkeiten von 'Privat' und 'Fachlich' aufzuzeigen. Das Buch sprengt das bisher gewohnte Format eines Fachbuches und versetzt es mit Elementen von Literatur, Beichte und Meditation. 424 pp. Deutsch.
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Schwabe, Mathias

Die 'dunklen Seiten' der Sozialpädagogik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783943084337 bzw. 3943084337, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.

Fr. 36.70 ( 37.50)¹
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Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Münstermann | Ideale, Negatives und Ambivalenzen | SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen bewerten ihr berufliches Handeln an Hand von Idealen vom "guten Helfer" bzw. der "guten Helferin". Dabei berücksichtigen sie durchaus die heterogenen Erwartungen mehrerer Anspruchsgruppen. Gleichzeitig bleibt ihre Praxis oft weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Auf die Fehler und Schwächen anderer reagieren sie oft mit Anklagen und Missbilligung, auf die eigenen häufig mit Selbst-Abwertung. Beides wird als bedrückend erlebt und verlangt nach Auswegen. Einerseits registrieren MitarbeiterInnen ihre Fehler bzw. Schwäche und nutzen die selbst wahrgenommene Negativität im eigenen Handeln für individuelle und institutionelle Lern- und Entwicklungsprozesse. Andererseits sorgen sie mit Hilfe von ausgefeilten Psycho-Techniken dafür, dass die eigenen "dunklen Seiten" unsichtbar werden oder verblassen und man selbst weiter daran glauben kann, "gut" zu sein, ohne das im Einzelnen nachweisen zu müssen. Dennoch kehrt das "unglückliche Bewusstsein" bzw. das Leiden am unerfüllten Ideal zurück und führt zu Konflikten mit sich selbst und anderen, die nicht selten in Erschöpfung enden. Als Alternative zu diesen zirkulären Prozessen, bietet der Autor Ausstiegsoptionen an: ihm zufolge kommt es darauf an, die eigenen Ideale in Frage zu stellen und sie mit Elementen von "Ungewissheit" und Ambivalenzen anzureichern. Die Entwicklung alternativer Helfer-Bilder kann eine Neu-Definition der eigenen Rolle unterstützen, so dass man die "Last der grossen Hoffnungen" (B. Müller) ein Stück weit hinter sich lassen kann. Ohne sich den Schmerzen der Desillusionierung zu stellen, geht das nicht. Gleichzeitig vermag die dadurch gewonnene Offenheit und Fehlerfreundlichkeit zu einer Praxis zu führen, die zwar nicht durchgängig gut, aber auch für Klient-innen"gut genug" sein kann. Mathias Schwabe, gleichermassen Jugendhilfe-Praktiker wie Lehrer und Forscher, verknüpft in seinem neuen Buch systemtheoretisches Denken (N. Luhmann "moralische Kommunikation"), Psychoanalyse (Ich-Ideal) und neuere philosophische Ansätze, welche "Negativität" in den Mittelpunkt ihrer Reflexion stellen (Angehrn/Küchenhoff, Francois Jullien). Er berichtet aber auch konkret und plastisch von eigenen Fehlern und Schwächen und unterbreitet Vorschläge, wie Kommunikation mit anderen darüber gelingen kann. Nicht zuletzt versucht er sich an "Aphorismen" und "Essays" in der Tradition von Friedrich Nietzsche und T.W. Adorno, um Verknüpfungsmöglichkeiten von "Privat" und "Fachlich" aufzuzeigen. Das Buch sprengt das bisher gewohnte Format eines Fachbuches und versetzt es mit Elementen von Literatur, Beichte und Meditation. | Format: Hardback | 788 gr | 236x157x34 mm | 424 pp.
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