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9783943737561 - Deutscher Levante: Zenith. Nr.4
Deutscher Levante

Zenith. Nr.4

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Bald wieder Frühling - Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror? Das Ende der Welt scheint vorerst vertagt. Aber dort, wo die Dschihadisten des »lslamischen Staats« geschlagen sind, hinterlassen sie Botschaften des Todes: Sprengfallen und giftige Rauchschwaden, die daran erinnern, dass der Krieg noch lange nicht vorüber ist. Es ist dennoch Zeit, sich zu fragen: Können wir eigentlich noch etwas anderes als »Krieg gegen den Terror«? Mehr als zwei Jahre hat dieser selbst ernannte Staat die Schlagzeilen bestimmt, Milliarden an Ressourcen verschluckt, diktatorischen Regimen zu neuer Legitimität verholfen. Er führt auch dazu, dass die internationale Politik die Ereignisse nach dem Arabischen Frühling fast ausschliesslich durch die Anti-Terror-Brille sah. Aber die drängenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Nahost und Nordafrika haben sich in Abwesenheit des Scheinwerferlichts leider nicht in Luft aufgelöst. Und so bleibt der Nährboden für Staatszerfall und Terrorismus. Angesichts dessen war es ja beinahe bequem, sich auf ein klar definiertes Feindbild wie den »IS« zu konzentrieren. Für diese Ausgabe reiste ein zenith-Redaktionsteam ins arme, zentraltunesische Inland, an die Grenze zu Algerien, wo der Arabische Frühling seinen Anfang nahm. Die Kollegen erfuhren, weshalb dort ausgerechnet die Durchsetzung von Gesetzen eines der letzten funktionierenden Geschäftsmodells der Region zunichtemachen würde - ebenso wie eine bessere Grenzsicherung, die sich gegen illegale Migranten und dschihadistische Banden richten soll. zenith-Kollegin Sabrine Chahbi stammt selbst aus der Provinzstadt Sbeitla. Sie führte das Team zu Benzin-Schmugglern, einem Bauern, der regelmässig Besuch von Dschihadisten aus den Bergen bekommt, und zu einem Vater, dessen Sohn in die Fänge dieser Bande geriet (ab Seite 30). »Wir haben alles Mögliche dort gesehen, nur keine faulen Menschen«, fanden die Kollegen nach ihrer Rückkehr. Wer nicht auf diesen Teil der arabischen Welt schaut, läuft Gefahr, dass über Tunesien ein nächster Arabischer Frühling hereinbrechen könnte, der einen weniger hoffnungsvollen Ausgang nimmt als der vorherige. Sabrine Chahbi fragte sich bei den Recherchen indes immer wieder, wie gut es eigentlich ist, persönlich nahe dran an den Menschen und womöglich sogar in ihr Schicksal involviert zu sein. Lässt sich das Weltgeschehen nicht viel sachlicher aus einem Sessel in Berlin beurteilen? Weit entfernt von solchen Objektivitätskriterien, aber dafür eben umso näher dran, ist unser Libyen-Dossier. Das Land macht vor allem durch Bürgerkrieg und Chaos von sich reden. Zugänge für ausländische Berichterstatter sind rar. Aber selbst zwischen den Landesteilen und Regionen findet kaum noch Austausch von Informationen statt, was Vorurteile schürt und die Gesellschaft weiter auseinandertreibt. Anfang 2016 rief die Candid Foundation. die auch zenith herausgibt, das Projekt »Local Libya« ins Leben. Unter der Leitung des Libyen-Experten und Reporters Mirco Keilberth kamen Libyer aus verschiedenen Landesteilen zusammen, um sich gegenseitig zu berichten: Wenn es keinen Staat gibt, wie funktioniert das Leben dann auf lokaler Ebene? Was, ausser Krieg, prägt Euren Alltag? Wie lassen sich Kultur und Gemeinschaftssinn in diesem Zustand noch hochhalten? Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa e.V.) unterstützt dieses multimediale Projekt. Unser Dossier zeigt einige Ergebnisse der Arbeit von jungen und angehenden Journalisten, die noch etwas vorhaben mit ihrem Land - und Sie an Orte führen, von denen Sie garantiert noch nie zuvor gelesen haben (ab Seite 52).
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9783943737561 - Zenith. Nr.4 - Bald wieder Frühling - Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror?

Zenith. Nr.4 - Bald wieder Frühling - Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror? (2016)

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Zenith. Nr.4: Das Ende der Welt scheint vorerst vertagt. Aber dort, wo die Dschihadisten des `lslamischen Staats` geschlagen sind, hinterlassen sie Botschaften des Todes: Sprengfallen und giftige Rauchschwaden, die daran erinnern, dass der Krieg noch lange nicht vorüber ist.Es ist dennoch Zeit, sich zu fragen: Können wir eigentlich noch etwas anderes als `Krieg gegen den Terror` Mehr als zwei Jahre hat dieser selbst ernannte Staat die Schlagzeilen bestimmt, Milliarden an Ressourcen verschluckt, diktatorischen Regimen zu neuer Legitimität verholfen. Er fährt auch dazu, dass die internationale Politik die Ereignisse nach dem Arabischen Frühling fast ausschliesslich durch die Anti-Terror-Brille sah. Aber die drängenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Nahost und Nordafrika haben sich in Abwesenheit des Scheinwerferlichts leider nicht in Luft aufgelöst. Und so bleibt der Nährboden für Staatszerfall und Terrorismus. Angesichts dessen war es ja beinahe bequem, sich auf ein klar definiertes Feindbild wie den `IS` zu konzentrieren. Für diese Ausgabe reiste ein zenith-Redaktionsteam ins arme, zentraltunesische Inland, an die Grenze zu Algerien, wo der Arabische Frühling seinen Anfang nahm. Die Kollegen erfuhren, weshalb dort ausgerechnet die Durchsetzung von Gesetzen eines der letzten funktionierenden Geschäftsmodells der Region zunichtemachen würde - ebenso wie eine bessere Grenzsicherung, die sich gegen illegale Migranten und dschihadistische Banden richten soll. zenith-Kollegin Sabrine Chahbi stammt selbst aus der Provinzstadt Sbeitla. Sie fährte das Team zu Benzin-Schmugglern, einem Bauern, der regelmässig Besuch von Dschihadisten aus den Bergen bekommt, und zu einem Vater, dessen Sohn in die Fänge dieser Bande geriet (ab Seite 30). `Wir haben alles Mögliche dort gesehen, nur keine faulen Menschen`, fanden die Kollegen nach ihrer Rückkehr. Wer nicht auf diesen Teil der arabischen Welt schaut, läuft Gefahr, dass über Tunesien ein nächster Arabischer Frühling hereinbrechen könnte, der einen weniger hoffnungsvollen Ausgang nimmt als der vorherige. Sabrine Chahbi fragte sich bei den Recherchen indes immer wieder, wie gut es eigentlich ist, persönlich nahe dran an den Menschen und womöglich sogar in ihr Schicksal involviert zu sein. Lässt sich das Weltgeschehen nicht viel sachlicher aus einem Sessel in Berlin beurteilen Weit entfernt von solchen Objektivit?tskriterien, aber dafür eben umso näher dran, ist unser Libyen-Dossier. Das Land macht vor allem durch Bürgerkrieg und Chaos von sich reden. Zugänge für ausländische Berichterstatter sind rar. Aber selbst zwischen den Landesteilen und Regionen findet kaum noch Austausch von Informationen statt, was Vorurteile schürt und die Gesellschaft weiter auseinandertreibt. Anfang 2016 rief die Candid Foundation. die auch zenith herausgibt, das Projekt `Local Libya` ins Leben. Unter der Leitung des Libyen-Experten und Reporters Mirco Keilberth kamen Libyer aus verschiedenen Landesteilen zusammen, um sich gegenseitig zu berichten: Wenn es keinen Staat gibt, wie funktioniert das Leben dann auf lokaler Ebene Was, ausser Krieg, prägt Euren Alltag Wie lassen sich Kultur und Gemeinschaftssinn in diesem Zustand noch hochhalten Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa e.V.) unterstützt dieses multimediale Projekt. Unser Dossier zeigt einige Ergebnisse der Arbeit von jungen und angehenden Journalisten, die noch etwas vorhaben mit ihrem Land - und Sie an Orte fähren, von denen Sie garantiert noch nie zuvor gelesen haben (ab Seite 52). Taschenbuch.
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9783943737561 - Zenith. Nr.4

Zenith. Nr.4 (2016)

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Das Ende der Welt scheint vorerst vertagt. Aber dort, wo die Dschihadisten des "lslamischen Staats" geschlagen sind, hinterlassen sie Botschaften des Todes: Sprengfallen und giftige Rauchschwaden, die daran erinnern, dass der Krieg noch lange nicht vorüber ist.Es ist dennoch Zeit, sich zu fragen: Können wir eigentlich noch etwas anderes als "Krieg gegen den Terror""Mehr als zwei Jahre hat dieser selbst ernannte Staat die Schlagzeilen bestimmt, Milliarden an Ressourcen verschluckt, diktatorischen Regimen zu neuer Legitimität verholfen. Er führt auch dazu, dass die internationale Politik die Ereignisse nach dem Arabischen Frühling fast ausschliesslich durch die Anti-Terror-Brille sah.Aber die drängenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Nahost und Nordafrika haben sich in Abwesenheit des Scheinwerferlichts leider nicht in Luft aufgelöst. Und so bleibt der Nährboden für Staatszerfall und Terrorismus. Angesichts dessen war es ja beinahe bequem, sich auf ein klar definiertes Feindbild wie den "IS" zu konzentrieren. Für diese Ausgabe reiste ein zenith-Redaktionsteam ins arme, zentraltunesische Inland,an die Grenze zu Algerien, wo der Arabische Frühling seinen Anfang nahm. Die Kollegen erfuhren, weshalb dort ausgerechnet die Durchsetzung von Gesetzen eines der letzten funktionierenden Geschäftsmodells der Region zunichtemachen würde - ebenso wie eine bessere Grenzsicherung, die sich gegen illegale Migranten und dschihadistische Banden richten soll. zenith-Kollegin Sabrine Chahbi stammt selbst aus der Provinzstadt Sbeitla. Sie führte das Team zu Benzin-Schmugglern, einem Bauern, der regelmässig Besuch von Dschihadisten aus den Bergen bekommt, und zu einem Vater, dessen Sohn in die Fänge dieser Bande geriet (ab Seite 30)."Wir haben alles Mögliche dort gesehen, nur keine faulen Menschen", fanden die Kollegen nach ihrer Rückkehr. Wer nicht auf diesen Teil der arabischen Welt schaut, läuft Gefahr, dass über Tunesien ein nächster Arabischer Frühling hereinbrechen könnte, der einen weniger hoffnungsvollen Ausgang nimmt als der vorherige. Sabrine Chahbi fragte sich bei den Recherchen indes immer wieder, wie gut es eigentlich ist, persönlich nahe dran an den Menschen und womöglich sogar in ihr Schicksal involviert zu sein. Lässt sich das Weltgeschehen nicht viel sachlicher aus einem Sessel in Berlin beurteilen?Weit entfernt von solchen Objektivitätskriterien, aber dafür eben umso näher dran, ist unser Libyen-Dossier. Das Land macht vor allem durch Bürgerkrieg und Chaos von sich reden. Zugänge für ausländische Berichterstatter sind rar. Aber selbst zwischen den Landesteilen und Regionen findet kaum noch Austausch von Informationen statt, was Vorurteile schürt und die Gesellschaft weiter auseinandertreibt. Anfang 2016 rief die Candid Foundation. die auch zenith herausgibt, das Projekt "Local Libya" ins Leben. Unter der Leitung des Libyen-Experten und Reporters Mirco Keilberth kamen Libyer aus verschiedenen Landesteilen zusammen, um sich gegenseitig zu berichten: Wenn es keinen Staat gibt, wie funktioniert das Leben dann auf lokaler Ebene" Was, ausser Krieg, prägt Euren Alltag? Wie lassen sich Kultur und Gemeinschaftssinn in diesem Zustand noch hochhalten? Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa e.V.) unterstützt dieses multimediale Projekt. Unser Dossier zeigt einige Ergebnisse der Arbeit von jungen und angehenden Journalisten, die noch etwas vorhaben mit ihrem Land - und Sie an Orte führen, von denen Sie garantiert noch nie zuvor gelesen haben (ab Seite 52).
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9783943737561 - zenith 16 004: Bald wieder Frühling - Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror? - Bald wieder Frühling - Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror?

zenith 16 004: Bald wieder Frühling - Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror? - Bald wieder Frühling - Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror? (2016)

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9783943737561 - Zenith - Bald wieder Frühling

Zenith - Bald wieder Frühling (2016)

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Erscheinungsdatum: 07.12.2016, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror?, Zenith 4/2016, Verlag: Deutscher Levante Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Arabischer Frühling // Islamischer Staat // Naher Osten // Nordafrika // Terror, Produktform: Kartoniert, Umfang: 132 S., Seiten: 132, Format: 0.5 x 27.5 x 21 cm, Gewicht: 402 gr, Verkäufer: averdo.
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394373756X - Zenith. Nr.4

Zenith. Nr.4

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Zenith. Nr.4 ab 12.8 € als Taschenbuch: Bald wieder Frühling - Können wir noch was anderes als Krieg gegen der Terror? Zenith. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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9783943737561 - zenith 16 004

zenith 16 004

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