Das Unbehagen der Sora Elsa - 8 Angebote vergleichen
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Das Unbehagen der Sora Elsa
DE US
ISBN: 9783943810127 bzw. 3943810127, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Eine freundschaftliche Begegnung der Autorin mit Franz Müller, dem letzten Überlebenden der studentischen Widerstandsgruppe Die weisse Rose, eröffnet den Reigen der Erzählungen: ein Gespräch entwickelt sich vor dem friedlichen Hintergrund eines Spätsommertages im Englischen Garten und sein Bericht wirkt unglaubhaft und wie aus einer anderen Welt. Damit ist der rote Faden, der sich durch alle Erzählungen zieht, vorgegeben: jeder der diese Zeit erlebt hat, versucht auf seine Weise damit fertig zu werden. Da ist die junge Frau, die als kleines Mädchen als Einzige ein Massaker in einem italienischen Dorf überlebt hat, und auch ihr Psychotherapeut vermag nicht, den Schutzschild zu durchbrechen der den wahren und offenbar unerträglichen Ablauf der Begebenheit, vor Ihrem Bewusstsein fernhält. Da ist der Bericht einer Österreicherin, die ihren einsamen Lebensabend in Spanien verbringt und nicht davon loskommt, wie sie mit ihrer jüdischen Mutter vom arischen Vater im Stich gelassen wurde und nur knapp überlebte. Aber auch die Täter kommen zu Wort, ein ehemaliger SS-Offizier, an Parkinson leidend und in einem Altersheim dahin vegetierend, versucht ein letztes mal seiner ihm unbekannt gebliebenen Tochter zu erklären, was nicht zu erklären ist. Und dann ist da als versöhnlicher Abschluss die Sora Elsa, eine römische Hausmeisterin, die die Ereignisse mit gesundem Menschenverstand kommentiert und ohne viel Gerede eine jüdische Mieterin vor der Gestapo versteckt. Eine Erzählung, die am Ende in die reale Vergeltungsmassnahme der SS in den Ardeatinischen Höhlen mündet. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse, sind die Erzählungen höchst brisant, "Blindgänger und Zeitzünder der Geschichte", nannte sie ein Rezensent, aber fügt auch tröstlich hinzu, dass sie mit Geduld und Vorsicht wohl zu entschärfen wären. Hoffentlich hat er recht... von Zapperi Zucker, Ada; Wie neu.
Eine freundschaftliche Begegnung der Autorin mit Franz Müller, dem letzten Überlebenden der studentischen Widerstandsgruppe Die weisse Rose, eröffnet den Reigen der Erzählungen: ein Gespräch entwickelt sich vor dem friedlichen Hintergrund eines Spätsommertages im Englischen Garten und sein Bericht wirkt unglaubhaft und wie aus einer anderen Welt. Damit ist der rote Faden, der sich durch alle Erzählungen zieht, vorgegeben: jeder der diese Zeit erlebt hat, versucht auf seine Weise damit fertig zu werden. Da ist die junge Frau, die als kleines Mädchen als Einzige ein Massaker in einem italienischen Dorf überlebt hat, und auch ihr Psychotherapeut vermag nicht, den Schutzschild zu durchbrechen der den wahren und offenbar unerträglichen Ablauf der Begebenheit, vor Ihrem Bewusstsein fernhält. Da ist der Bericht einer Österreicherin, die ihren einsamen Lebensabend in Spanien verbringt und nicht davon loskommt, wie sie mit ihrer jüdischen Mutter vom arischen Vater im Stich gelassen wurde und nur knapp überlebte. Aber auch die Täter kommen zu Wort, ein ehemaliger SS-Offizier, an Parkinson leidend und in einem Altersheim dahin vegetierend, versucht ein letztes mal seiner ihm unbekannt gebliebenen Tochter zu erklären, was nicht zu erklären ist. Und dann ist da als versöhnlicher Abschluss die Sora Elsa, eine römische Hausmeisterin, die die Ereignisse mit gesundem Menschenverstand kommentiert und ohne viel Gerede eine jüdische Mieterin vor der Gestapo versteckt. Eine Erzählung, die am Ende in die reale Vergeltungsmassnahme der SS in den Ardeatinischen Höhlen mündet. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse, sind die Erzählungen höchst brisant, "Blindgänger und Zeitzünder der Geschichte", nannte sie ein Rezensent, aber fügt auch tröstlich hinzu, dass sie mit Geduld und Vorsicht wohl zu entschärfen wären. Hoffentlich hat er recht... von Zapperi Zucker, Ada; Wie neu.
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Das Unbehagen der Sora Elsa - Erzählungen
DE PB NW
ISBN: 9783943810127 bzw. 3943810127, in Deutsch, Verlag Ohne Geld, Taschenbuch, neu.
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Das Unbehagen der Sora Elsa: Eine freundschaftliche Begegnung der Autorin mit Franz Müller, dem letzten Überlebenden der studentischen Widerstandsgruppe Die weisse Rose, eröffnet den Reigen der Erzählungen: ein Gespräch entwickelt sich vor dem friedlichen Hintergrund eines Spätsommertages im Englischen Garten und sein Bericht wirkt unglaubhaft und wie aus einer anderen Welt. Damit ist der rote Faden, der sich durch alle Erzählungen zieht, vorgegeben: jeder der diese Zeit erlebt hat, versucht auf seine Weise damit fertig zu werden. Da ist die junge Frau, die als kleines Mädchen als Einzige ein Massaker in einem italienischen Dorf überlebt hat, und auch ihr Psychotherapeut vermag nicht, den Schutzschild zu durchbrechen der den wahren und offenbar unerträglichen Ablauf der Begebenheit, vor Ihrem Bewusstsein fernhält. Da ist der Bericht einer Österreicherin, die ihren einsamen Lebensabend in Spanien verbringt und nicht davon loskommt, wie sie mit ihrer jüdischen Mutter vom arischen Vater im Stich gelassen wurde und nur knapp überlebte. Aber auch die Täter kommen zu Wort, ein ehemaliger SS-Offizier, an Parkinson leidend und in einem Altersheim dahin vegetierend, versucht ein letztes mal seiner ihm unbekannt gebliebenen Tochter zu erklären, was nicht zu erklären ist. Und dann ist da als versöhnlicher Abschluss die Sora Elsa, eine römische Hausmeisterin, die die Ereignisse mit gesundem Menschenverstand kommentiert und ohne viel Gerede eine jüdische Mieterin vor der Gestapo versteckt. Eine Erzählung, die am Ende in die reale Vergeltungsmassnahme der SS in den Ardeatinischen Höhlen mündet. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse, sind die Erzählungen höchst brisant, `Blindgänger und Zeitzünder der Geschichte`, nannte sie ein Rezensent, aber fügt auch tröstlich hinzu, dass sie mit Geduld und Vorsicht wohl zu entschärfen wären. Hoffentlich hat er recht... Taschenbuch.
Das Unbehagen der Sora Elsa: Eine freundschaftliche Begegnung der Autorin mit Franz Müller, dem letzten Überlebenden der studentischen Widerstandsgruppe Die weisse Rose, eröffnet den Reigen der Erzählungen: ein Gespräch entwickelt sich vor dem friedlichen Hintergrund eines Spätsommertages im Englischen Garten und sein Bericht wirkt unglaubhaft und wie aus einer anderen Welt. Damit ist der rote Faden, der sich durch alle Erzählungen zieht, vorgegeben: jeder der diese Zeit erlebt hat, versucht auf seine Weise damit fertig zu werden. Da ist die junge Frau, die als kleines Mädchen als Einzige ein Massaker in einem italienischen Dorf überlebt hat, und auch ihr Psychotherapeut vermag nicht, den Schutzschild zu durchbrechen der den wahren und offenbar unerträglichen Ablauf der Begebenheit, vor Ihrem Bewusstsein fernhält. Da ist der Bericht einer Österreicherin, die ihren einsamen Lebensabend in Spanien verbringt und nicht davon loskommt, wie sie mit ihrer jüdischen Mutter vom arischen Vater im Stich gelassen wurde und nur knapp überlebte. Aber auch die Täter kommen zu Wort, ein ehemaliger SS-Offizier, an Parkinson leidend und in einem Altersheim dahin vegetierend, versucht ein letztes mal seiner ihm unbekannt gebliebenen Tochter zu erklären, was nicht zu erklären ist. Und dann ist da als versöhnlicher Abschluss die Sora Elsa, eine römische Hausmeisterin, die die Ereignisse mit gesundem Menschenverstand kommentiert und ohne viel Gerede eine jüdische Mieterin vor der Gestapo versteckt. Eine Erzählung, die am Ende in die reale Vergeltungsmassnahme der SS in den Ardeatinischen Höhlen mündet. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse, sind die Erzählungen höchst brisant, `Blindgänger und Zeitzünder der Geschichte`, nannte sie ein Rezensent, aber fügt auch tröstlich hinzu, dass sie mit Geduld und Vorsicht wohl zu entschärfen wären. Hoffentlich hat er recht... Taschenbuch.
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Das Unbehagen der Sora Elsa
DE NW
ISBN: 9783943810127 bzw. 3943810127, in Deutsch, neu.
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Eine freundschaftliche Begegnung der Autorin mit Franz Müller, dem letzten Überlebenden der studentischen Widerstandsgruppe Die weisse Rose, eröffnet den Reigen der Erzählungen: ein Gespräch entwickelt sich vor dem friedlichen Hintergrund eines Spätsommertages im Englischen Garten und sein Bericht wirkt unglaubhaft und wie aus einer anderen Welt.Damit ist der rote Faden, der sich durch alle Erzählungen zieht, vorgegeben: jeder der diese Zeit erlebt hat, versucht auf seine Weise damit fertig zu werden. Da ist die junge Frau, die als kleines Mädchen als Einzige ein Massaker in einem italienischen Dorf überlebt hat, und auch ihr Psychotherapeut vermag nicht, den Schutzschild zu durchbrechen der den wahren und offenbar unerträglichen Ablauf der Begebenheit, vor Ihrem Bewusstsein fernhält. Da ist der Bericht einer Österreicherin, die ihren einsamen Lebensabend in Spanien verbringt und nicht davon loskommt, wie sie mit ihrer jüdischen Mutter vom arischen Vater im Stich gelassen wurde und nur knapp überlebte. Aber auch die Täter kommen zu Wort, ein ehemaliger SS-Offizier, an Parkinson leidend und in einem Altersheim dahin vegetierend, versucht ein letztes mal seiner ihm unbekannt gebliebenen Tochter zu erklären, was nicht zu erklären ist.Und dann ist da als versöhnlicher Abschluss die Sora Elsa, eine römische Hausmeisterin, die die Ereignisse mit gesundem Menschenverstand kommentiert und ohne viel Gerede eine jüdische Mieterin vor der Gestapo versteckt. Eine Erzählung, die am Ende in die reale Vergeltungsmassnahme der SS in den Ardeatinischen Höhlen mündet.Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse, sind die Erzählungen höchst brisant, "Blindgänger und Zeitzünder der Geschichte", nannte sie ein Rezensent, aber fügt auch tröstlich hinzu, dass sie mit Geduld und Vorsicht wohl zu entschärfen wären. Hoffentlich hat er recht...
Eine freundschaftliche Begegnung der Autorin mit Franz Müller, dem letzten Überlebenden der studentischen Widerstandsgruppe Die weisse Rose, eröffnet den Reigen der Erzählungen: ein Gespräch entwickelt sich vor dem friedlichen Hintergrund eines Spätsommertages im Englischen Garten und sein Bericht wirkt unglaubhaft und wie aus einer anderen Welt.Damit ist der rote Faden, der sich durch alle Erzählungen zieht, vorgegeben: jeder der diese Zeit erlebt hat, versucht auf seine Weise damit fertig zu werden. Da ist die junge Frau, die als kleines Mädchen als Einzige ein Massaker in einem italienischen Dorf überlebt hat, und auch ihr Psychotherapeut vermag nicht, den Schutzschild zu durchbrechen der den wahren und offenbar unerträglichen Ablauf der Begebenheit, vor Ihrem Bewusstsein fernhält. Da ist der Bericht einer Österreicherin, die ihren einsamen Lebensabend in Spanien verbringt und nicht davon loskommt, wie sie mit ihrer jüdischen Mutter vom arischen Vater im Stich gelassen wurde und nur knapp überlebte. Aber auch die Täter kommen zu Wort, ein ehemaliger SS-Offizier, an Parkinson leidend und in einem Altersheim dahin vegetierend, versucht ein letztes mal seiner ihm unbekannt gebliebenen Tochter zu erklären, was nicht zu erklären ist.Und dann ist da als versöhnlicher Abschluss die Sora Elsa, eine römische Hausmeisterin, die die Ereignisse mit gesundem Menschenverstand kommentiert und ohne viel Gerede eine jüdische Mieterin vor der Gestapo versteckt. Eine Erzählung, die am Ende in die reale Vergeltungsmassnahme der SS in den Ardeatinischen Höhlen mündet.Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse, sind die Erzählungen höchst brisant, "Blindgänger und Zeitzünder der Geschichte", nannte sie ein Rezensent, aber fügt auch tröstlich hinzu, dass sie mit Geduld und Vorsicht wohl zu entschärfen wären. Hoffentlich hat er recht...
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Das Unbehagen der Sora Elsa - Erzählungen
DE PB NW
ISBN: 9783943810127 bzw. 3943810127, in Deutsch, Verlag Ohne Geld, Taschenbuch, neu.
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Das Unbehagen der Sora Elsa: Sechs Erzählungen zum Ende des zweiten Weltkrieges und der Zeit danach jeder, der dem Grauen entkommen ist, schleppt seine Erlebnisse mit sich herum und versucht damit fertig zu werden: sei es durch Psychotherapie, wie die junge Frau, die als kleines Mädchen als einzige ein Massaker in einem italienischen Dorf überlebt hat, sei es durch einen dritten Brief, in dem ein ehemaliger SS-Offizier versucht, seiner ihm unbekannten Tochter zu erklären, was nicht zu erklären ist. Eine andere Erzählung besteht aus dem Bericht einer Österreicherin, die ihren einsamen Lebensabend in Spanien verbringt und nicht davon loskommt, dass sie mit ihrer jüdischen Mutter vom arischen Vater im Stich gelassen wurde und nur knapp überlebte. Und dann ist da die Sora Elsa, eine römische Hausmeisterin, die die Ereignisse am Kriegsende mit gesundem Menschenverstand kommentiert und ohne viel Gerede eine jüdische Mieterin vor der Gestapo versteckt. Eine Erzählung, die am Ende in die reale Vergeltungsmassnahme der SS in den Ardeatinischen Höhlen mündet. Aber auch in den anderen Erzählungen sind die historischen Begebenheiten erschreckend eng mit den fiktiven Handlungsabläufen verwoben: in Der letzte Zeuge, dem Bericht des einzigen Überlebenden der Anti-Nazi Bewegung Weisse Rose, ist die Fabel zu einem reinen Tatsachenbericht geworden. Insgesamt ein wichtiger Beitrag, um auch den Nachgeborenen eine düstere Vergangenheit nahezubringen. Taschenbuch.
Das Unbehagen der Sora Elsa: Sechs Erzählungen zum Ende des zweiten Weltkrieges und der Zeit danach jeder, der dem Grauen entkommen ist, schleppt seine Erlebnisse mit sich herum und versucht damit fertig zu werden: sei es durch Psychotherapie, wie die junge Frau, die als kleines Mädchen als einzige ein Massaker in einem italienischen Dorf überlebt hat, sei es durch einen dritten Brief, in dem ein ehemaliger SS-Offizier versucht, seiner ihm unbekannten Tochter zu erklären, was nicht zu erklären ist. Eine andere Erzählung besteht aus dem Bericht einer Österreicherin, die ihren einsamen Lebensabend in Spanien verbringt und nicht davon loskommt, dass sie mit ihrer jüdischen Mutter vom arischen Vater im Stich gelassen wurde und nur knapp überlebte. Und dann ist da die Sora Elsa, eine römische Hausmeisterin, die die Ereignisse am Kriegsende mit gesundem Menschenverstand kommentiert und ohne viel Gerede eine jüdische Mieterin vor der Gestapo versteckt. Eine Erzählung, die am Ende in die reale Vergeltungsmassnahme der SS in den Ardeatinischen Höhlen mündet. Aber auch in den anderen Erzählungen sind die historischen Begebenheiten erschreckend eng mit den fiktiven Handlungsabläufen verwoben: in Der letzte Zeuge, dem Bericht des einzigen Überlebenden der Anti-Nazi Bewegung Weisse Rose, ist die Fabel zu einem reinen Tatsachenbericht geworden. Insgesamt ein wichtiger Beitrag, um auch den Nachgeborenen eine düstere Vergangenheit nahezubringen. Taschenbuch.
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Das Unbehagen der Sora Elsa (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783943810127 bzw. 3943810127, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 10.03.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Unbehagen der Sora Elsa, Titelzusatz: Erzählungen, Originaltitel: Le inquietudini della sora Elsa, Autor: Zapperi Zucker, Ada, Übersetzung: Andergassen, Dominikus, Verlag: Verlag ohne Geld // VoG Verlag ohne Geld e.K., Originalsprache: Italienisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsch // Unterricht // Europa // Mitteleuropa // Zentraleuropa // Italienische Belletristik // Roman // Erzählung // Zwanzigstes Jahrhundert // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // für weiterführende Schulen // für die Sekundarstufe I // für die Sekundarstufe II // für die Erwachsenenbildung // geeignet für sich entwickelnde erwachsene Leser // Historischer Roman // Belletristik: Themen // Stoffe // Motive: Seelenleben // Motive: Politik // Motive: Soziales // Italien, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 214, Gewicht: 251 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.03.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Unbehagen der Sora Elsa, Titelzusatz: Erzählungen, Originaltitel: Le inquietudini della sora Elsa, Autor: Zapperi Zucker, Ada, Übersetzung: Andergassen, Dominikus, Verlag: Verlag ohne Geld // VoG Verlag ohne Geld e.K., Originalsprache: Italienisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsch // Unterricht // Europa // Mitteleuropa // Zentraleuropa // Italienische Belletristik // Roman // Erzählung // Zwanzigstes Jahrhundert // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // für weiterführende Schulen // für die Sekundarstufe I // für die Sekundarstufe II // für die Erwachsenenbildung // geeignet für sich entwickelnde erwachsene Leser // Historischer Roman // Belletristik: Themen // Stoffe // Motive: Seelenleben // Motive: Politik // Motive: Soziales // Italien, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 214, Gewicht: 251 gr, Verkäufer: averdo.
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