Tage der Gefahr - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Tage der Gefahr (2013)
DE NW EBISBN: 9783943889383 bzw. 3943889386, in Deutsch, Elektrischer Verlag, neu, E-Book.
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Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht, Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: ´´Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.´´, ePUB, 01.07.2013.
Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht, Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: ´´Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.´´, ePUB, 01.07.2013.
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Tage der Gefahr
DE NWISBN: 9783943889383 bzw. 3943889386, in Deutsch, neu.
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Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht, Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: "Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.".
Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht, Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: "Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.".
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Tage der Gefahr - Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht
DE NWISBN: 9783943889383 bzw. 3943889386, in Deutsch, Elektrischer Verlag, neu.
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Tage der Gefahr: Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: `Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.`, Ebook.
Tage der Gefahr: Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: `Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.`, Ebook.
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Tage der Gefahr - Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht (1822)
DE NW EB DLISBN: 9783943889383 bzw. 3943889386, in Deutsch, Elektrischer Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Tage der Gefahr: Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: `Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.`, Ebook.
Tage der Gefahr: Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: `Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.`, Ebook.
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Tage der Gefahr
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Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht, Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: ´´Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.
Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht, Goethe an Rochlitz am 22. April 1822: ´´Ihre treffliche, mir wohlbekannte Schilderung jener Leipziger Unglückstage lese ich wieder, und bewundere abermals die glückliche Fügung, dass ein Mann von Ihrem Geist und Sinn in Augenblicken wo uns die Sinne vergehen (...) zur Feder greift, das Unerträgliche in der Gegenwart zu schildern.
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