Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Im Jahre 2 des Heisei - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 13.59 (€ 13.90)¹ | Fr. 14.79 (€ 15.12)¹ | Fr. 14.38 (€ 14.71)¹ | Fr. 13.43 (€ 13.74)¹ | Fr. 13.50 (€ 13.80)¹ |
Nachfrage |
Im Jahre 2 des Heisei - Gefühle eine lang zurückliegenden Reise in Japan: Gedichte - Epigramme - Haikus
ISBN: 9783944658001 bzw. 3944658000, in Deutsch, TEIA AG, Taschenbuch, neu.
Im Jahre 2 des Heisei: 1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte. Taschenbuch.
Im Jahre 2 des Heisei (2013)
ISBN: 9783944658001 bzw. 3944658000, in Deutsch, TEIA AG Nov 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - 1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte. Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda. 165 pp. Deutsch.
Im Jahre 2 des Heisei (2013)
ISBN: 9783944658018 bzw. 3944658019, vermutlich in Deutsch, Teia Ag, neu, E-Book.
Gefühle über eine lang zurückliegenden Reise in Japan: Gedichte - Epigramme - Haikus 1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte. Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda. 01.01.2013, ePUB.
Im Jahre 2 des Heisei (2013)
ISBN: 9783944658018 bzw. 3944658019, vermutlich in Deutsch, Teia Ag, neu, E-Book.
Gefühle über eine lang zurückliegenden Reise in Japan: Gedichte - Epigramme - Haikus, 1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte. Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda. ePUB, 01.01.2013.
Im Jahre 2 des Heisei - Gefühle eine lang zurückliegenden Reise in Japan: Gedichte - Epigramme - Haikus (1990)
ISBN: 9783944658018 bzw. 3944658019, in Deutsch, TEIA - Internet Akademie Und Lehrbuch Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 2 des Heisei: 1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte.Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda. Ebook.
Im Jahre 2 des Heisei - Gefühle eine lang zurückliegenden Reise in Japan: Gedichte - Epigramme - Haikus (1990)
ISBN: 9783944658018 bzw. 3944658019, in Deutsch, TEIA - Internet Akademie Und Lehrbuch Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 2 des Heisei: 1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte.Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda. Ebook.
Im Jahre 2 des Heisei - Gefühle eine lang zurückliegenden Reise in Japan: Gedichte - Epigramme - Haikus (1990)
ISBN: 9783944658018 bzw. 3944658019, in Deutsch, TEIA - Internet Akademie Und Lehrbuch Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 2 des Heisei: 1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte.Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda. Ebook.
Im Jahre 2 des Heisei (2013)
ISBN: 9783944658018 bzw. 3944658019, in Deutsch, Teia Ag, neu, E-Book.
1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte. Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda. Olav Münzberg, Sohn des schlesischen und unterfränkischen Komponisten und Juristen Gerd Münzberg ( 1902 - 1994) und der Dichterin Elisabeth Münzberg ( 1908 - 1981), seit Januar 1945 infolge des Zweiten Weltkriegs als Flüchtling in Nordbayern, wuchs in Sulzfeld, Unterfranken, auf. Es folgte ein Studium der Rechte, der Philosophie, Religions-, Kunstwissenschaft und Germanistik. Er promovierte 1972 über Ästhetik an der Freie Universität Berlin bei Klaus Heinrich. Seit 1991 ist Olav Münzberg ehrenamtlich Honorarprofessor für Kunst und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin (HdK) Berlin. Seit 1962 lebt er in Berlin (West), seit 1990 in Gesamtberlin. Seit 1984 ist er als freiberuflicher Schriftsteller, Lyriker, Erzähler, Essayist, Kritiker, Herausgeber und Kunst- und Kulturwissenschaftler sowie Sachbuchautor tätig. ePUB, 01.01.2013.
Im Jahre 2 des Heisei (2013)
ISBN: 9783944658018 bzw. 3944658019, in Deutsch, Teia Ag, neu, E-Book.
1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte. Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda. Olav Münzberg, Sohn des schlesischen und unterfränkischen Komponisten und Juristen Gerd Münzberg ( 1902 - 1994) und der Dichterin Elisabeth Münzberg ( 1908 - 1981), seit Januar 1945 infolge des Zweiten Weltkriegs als Flüchtling in Nordbayern, wuchs in Sulzfeld, Unterfranken, auf. Es folgte ein Studium der Rechte, der Philosophie, Religions-, Kunstwissenschaft und Germanistik. Er promovierte 1972 über Ästhetik an der Freie Universität Berlin bei Klaus Heinrich. Seit 1991 ist Olav Münzberg ehrenamtlich Honorarprofessor für Kunst und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin (HdK) Berlin. Seit 1962 lebt er in Berlin (West), seit 1990 in Gesamtberlin. Seit 1984 ist er als freiberuflicher Schriftsteller, Lyriker, Erzähler, Essayist, Kritiker, Herausgeber und Kunst- und Kulturwissenschaftler sowie Sachbuchautor tätig. ePUB, 01.01.2013.
Im Jahre 2 des Heisei (1990)
ISBN: 9783944658001 bzw. 3944658000, in Deutsch, neu, Hörbuch.
1990. Die Berliner Mauer war gefallen. Auf der Erde entwickelten sich neue Kommunikationshorizonte auf poli¬tischer, technischer und ökonomischer Ebene bei allen Widersprüchen, deren Auflösung noch bis heute andau¬ern. Nach der Erfindung und des militärischen Einsatzes der Atombombe kam der Versuch der zivilen Nutzung der Atomkraft, um die in den wachsenden und sich weltweit vermehrenden Industriegesellschaften entstandenen Energieprobleme zu lösen. Die Schocks ka¬men in Abständen: Die erste grosse Katastrophe mit Tschernobyl in Russland Ende des 20. und Fukushima Anfang des 21. Jahrhunderts in Japan. Dort sind plötzlich Orte des Todes, aber auch Langzeitorte unumkehrbarer Verstrahlung entstanden. Es sind Wunden der Erde. Sie werden gleichsam als Orte der Mahnung behandelt. Aber eine weitere ausreichende Antwort auf diese of-fenbar nicht zu bändigende Energie hat die menschliche Gattung bis jetzt nicht gefunden. Sie ist bis jetzt nicht in der Lage, die Atomkraftwerke weltweit abzustellen und durch neue Energien zu ersetzen. Es gibt nur zaghafte Schritte.Die Reise 1990 war getragen vom Respekt vor dieser alten und neuen japanischen Kultur und war zugleich eine Chance, in die in Japan entwickelten ästhetischen Formsprachsprachen, so die der Haikus hineinzuhorchen und wenigstens ansatzweise sie gefühlsmässig und intel-lektuell in der deutschen Laut- und Schriftsprache und gesprochenen Sprache und deren Abständen der Wiedergabe im Wechsel von Lyrik und Berichten umzusetzen.Ich widme dieses Buch, den Opfern des japanischen Faschismus, den Opfern von Hiroshima und Nagasaki, den Opfern von Tschernobyl und Fukushima, um im Interesse der Erhaltung der menschlichen Gattung zu sich selbst zu finden und nicht in das Chaos des Kosmos abzustürzen. Ich widme es ferner dem alten schon verstorbenen Freund Yoshikazu Ikeda.