Résumé: Eine deutsche Jazz-Geschichte. - 8 Angebote vergleichen
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Résumé (2015)
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ISBN: 9783944660042 bzw. 3944660048, in Deutsch, Sagas GmbH, neu.
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Eine deutsche Jazz-Geschichte Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«. Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband. Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte. 23.01.2015, Kunststoff-Einband.
Eine deutsche Jazz-Geschichte Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«. Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband. Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte. 23.01.2015, Kunststoff-Einband.
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Résumé (2015)
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ISBN: 9783944660042 bzw. 3944660048, in Deutsch, Sagas GmbH, neu.
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Eine deutsche Jazz-Geschichte, Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«. Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband. Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte. Kunststoff-Einband, 23.01.2015.
Eine deutsche Jazz-Geschichte, Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«. Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband. Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte. Kunststoff-Einband, 23.01.2015.
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Résumé
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ISBN: 9783944660042 bzw. 3944660048, in Deutsch, Sagas, gebundenes Buch, neu.
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Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«. Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband. Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«. Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband. Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Résumé (2007)
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Eberhard Weber Résumé: Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«.Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband. Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte. Buch.
Eberhard Weber Résumé: Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«.Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband. Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte. Buch.
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Résumé (2007)
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ISBN: 9783944660042 bzw. 3944660048, vermutlich in Deutsch, Sagas, neu.
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Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«.Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband.Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte.
Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«.Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband.Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte.
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ISBN: 9783944660042 bzw. 3944660048, in Deutsch, neu.
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Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«.Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband.Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte.
Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«.Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband.Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte.
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Résumé (2007)
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Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«.Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband.Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte.
Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bühnenrand ins Scheinwerferlicht gerückt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit einem Schlaganfall, der ihn im April 2007 beim Soundcheck zu einem Konzert mit der Jan Garbarek Group in der Berliner Philharmonie ereilte, kann Eberhard Weber nicht mehr Bass spielen. Doch er hinterlässt ein Oevre, das seinesgleichen sucht. Der charismatische Schwabe hat Jazz-Geschichte geschrieben, mit Weggefährten wie Wolfgang Dauner, Gary Burton, Pat Metheny und Jan Garbarek. Nun zieht er ein bemerkenswertes »Résumé«.Eberhard Weber begann in den sechziger Jahren seine Karriere als Jazz-Bassist und wurde zu einem der international bedeutendsten deutschen Jazz-Musikers, der bereits in den frühen 1970er Jahren Wegbereiter war für jede weitere Jazz-Entwicklung in Deutschland. Mit »Colours of Chloë« spielte er für ECM ein Kultalbum ein und seine Band »Colours« mit Charlie Mariano am Saxofon galt als eine der erfolgreichsten Jazzformationen Europas. Er war der erste deutsche Jazzer, der mit Grössen wie Pat Metheny, Gary Burton und anderen jahrelang durch die USA getourt ist und hat dem europäischen Jazz zu seiner Eigenständigkeit verholfen, ihn von der Dominanz der Amerikaner emanzipiert, indem er einen eigenen Sound geschaffen hat, der den Jazz mit der europäischen, klassischen Musik verband.Mit seiner Autobiografie gibt Eberhard Weber einen sehr persönlichen Einblick in sein Leben - und in 50 Jahre deutsche Jazz-Geschichte.
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Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bhnenrand ins Scheinwerferlicht gerc, Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bhnenrand ins Scheinwerferlicht gerckt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit ei, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bhnenrand ins Scheinwerferlicht gerc, Er hat das Bassspiel revolutioniert. Sein Instrument hat er vom Bhnenrand ins Scheinwerferlicht gerckt, das Begleit- in ein Soloinstrument verwandelt. Seit ei, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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