Generalprobe: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Klausurensatz mit Musterlösungen
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Reinhard Fresow

Generalprobe (2014)

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ISBN: 9783944767192 bzw. 3944767195, in Deutsch, Fachwirteverlag, Taschenbuch.

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Gebraucht - Sehr gut SG - Aufl., - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, Versand Büchersen - Die beste Vorbereitung auf eine Prüfung ist: eine Probe-Prüfung. Das beste Training für einen Prüfungstag mit vier Klausuren ist: ein Prüfungstag mit vier Klausuren. Natürlich sind das hier NICHT die Klausuraufgaben, die der Fachausschuss für die Prüfung am 13. März erarbeitet hat. Der Autor gehört diesem Fachausschuss nicht an, kennt niemanden, der ihm angehört und hat auch sonst keine geheimen Informationsquellen. Aber wenn man selbst die geprüften Fächer unterrichtet, jedes halbe Jahr die Klausuren korrigiert, für den Unterricht selbst Übungen und Tests ausarbeitet, dann weiss man sehr gut, was immer wieder gefragt wird, was mal wieder gefragt werden müsste - und was endlich mal gefragt werden sollte. Damit ist die hier gestellte Prüfung realistisch in dem Sinne, dass sie so aussehen könnte - nach Umfang und Schwierigkeitsgrad ohnehin, von der Stoffverteilung ebenso. Wenn also (hoffentlich) einige der hier berücksichtigten Themen tatsächlich so oder ähnlich in der Klausur auftauchen sollten, wäre es einfach Ergebnis einer plausiblen Spekulation. 32 pp. Deutsch.
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Reinhard Fresow

Generalprobe

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Die beste Vorbereitung auf eine Prüfung ist: eine Probe-Prüfung. Das beste Training für einen Prüfungstag mit vier Klausuren ist: ein Prüfungstag mit vier Klausuren. Das bedeutet: - keine „Tests“ in reduziertem Umfang und Schwierigkeitsgrad, - kein Rumspielen mit multiple-choice oder Satzergänzungsfragen, - kein Runterleiern auswendig gepaukter Lernkarten, - kein unverbindliches Versuchen mit unzulässigen Hilfsmitteln als Netz für den Notfall. Der optimale Einsatz besteht darin, sich einen Vormittag freizuhalten, an diesem Tag um 8:30 Uhr mit der 1. Klausur zu beginnen und sie konzentriert wie eben im Ernstfall auch in maximal der erlaubten Bearbeitungszeit zu schreiben, nach jeder Klausur 30 Minuten Pause einzulegen und nur die erlaubten Hilfsmittel einzusetzen. Der Stoff ist im folgenden genau für diese Verwendung aufgebaut: Die Klausuren stehen in der Reihenfolge, in der sie geschrieben werden. Am Anfang wird jeweils über die inhaltliche Struktur des Faches, die häufigsten und die zuletzt, also im Oktober 2013 gestellten Fragen informiert; dann beginnt nach einem Seitenumbruch der „offizielle“ Teil mit den Informationen über erlaubte Hilfsmittel und Bearbeitungszeit. Natürlich sind das hier NICHT die Klausuraufgaben, die der Fachausschuss für die Prüfung am 13. März erarbeitet hat. Der Autor gehört diesem Fachausschuss nicht an, kennt niemanden, der ihm angehört und hat auch sonst keine geheimen Informationsquellen. Aber wenn man selbst die geprüften Fächer unterrichtet, jedes halbe Jahr die Klausuren korrigiert, für den Unterricht selbst Übungen und Tests ausarbeitet, dann weiss man sehr gut, was immer wieder gefragt wird, was mal wieder gefragt werden müsste – und was endlich mal gefragt werden sollte. Damit ist die hier gestellte Prüfung realistisch in dem Sinne, dass sie so aussehen könnte – nach Umfang und Schwierigkeitsgrad ohnehin, von der Stoffverteilung ebenso. Wenn also (hoffentlich) einige der hier berücksichtigten Themen tatsächlich so oder ähnlich in der Klausur auftauchen sollten, wäre es einfach Ergebnis einer plausiblen Spekulation.
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Generalprobe, Schulbuch

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Die beste Vorbereitung auf eine Prüfung ist: eine Probe-Prüfung. Das beste Training für einen Prüfungstag mit vier Klausuren ist: ein Prüfungstag mit vier Klausuren. Das bedeutet: - keine „Tests“ in reduziertem Umfang und Schwierigkeitsgrad, - kein Rumspielen mit multiple-choice oder Satzergänzungsfragen, - kein Runterleiern auswendig gepaukter Lernkarten, - kein unverbindliches Versuchen mit unzulässigen Hilfsmitteln als Netz für den Notfall. Der optimale Einsatz besteht darin, sich einen Vormittag freizuhalten, an diesem Tag um 8:30 Uhr mit der 1. Klausur zu beginnen und sie konzentriert wie eben im Ernstfall auch in maximal der erlaubten Bearbeitungszeit zu schreiben, nach jeder Klausur 30 Minuten Pause einzulegen und nur die erlaubten Hilfsmittel einzusetzen. Der Stoff ist im folgenden genau für diese Verwendung aufgebaut: Die Klausuren stehen in der Reihenfolge, in der sie geschrieben werden. Am Anfang wird jeweils über die inhaltliche Struktur des Faches, die häufigsten und die zuletzt, also im Oktober 2013 gestellten Fragen informiert; dann beginnt nach einem Seitenumbruch der „offizielle“ Teil mit den Informationen über erlaubte Hilfsmittel und Bearbeitungszeit. Natürlich sind das hier NICHT die Klausuraufgaben, die der Fachausschuss für die Prüfung am 13. März erarbeitet hat. Der Autor gehört diesem Fachausschuss nicht an, kennt niemanden, der ihm angehört und hat auch sonst keine geheimen Informationsquellen. Aber wenn man selbst die geprüften Fächer unterrichtet, jedes halbe Jahr die Klausuren korrigiert, für den Unterricht selbst Übungen und Tests ausarbeitet, dann weiss man sehr gut, was immer wieder gefragt wird, was mal wieder gefragt werden müsste – und was endlich mal gefragt werden sollte. Damit ist die hier gestellte Prüfung realistisch in dem Sinne, dass sie so aussehen könnte – nach Umfang und Schwierigkeitsgrad ohnehin, von der Stoffverteilung ebenso. Wenn also (hoffentlich) einige der hier berücksichtigten Themen tatsächlich so oder ähnlich in der Klausur auftauchen sollten, wäre es einfach Ergebnis einer plausiblen Spekulation.
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Die beste Vorbereitung auf eine Prüfung ist: eine Probe-Prüfung. Das beste Training für einen Prüfungstag mit vier Klausuren ist: ein Prüfungstag mit vier Klausuren. Das bedeutet: - keine „Tests“ in reduziertem Umfang und Schwierigkeitsgrad, - kein Rumspielen mit multiple-choice oder Satzergänzungsfragen, - kein Runterleiern auswendig gepaukter Lernkarten, - kein unverbindliches Versuchen mit unzulässigen Hilfsmitteln als Netz für den Notfall. Der optimale Einsatz besteht darin, sich einen Vormittag freizuhalten, an diesem Tag um 8:30 Uhr mit der 1. Klausur zu beginnen und sie konzentriert wie eben im Ernstfall auch in maximal der erlaubten Bearbeitungszeit zu schreiben, nach jeder Klausur 30 Minuten Pause einzulegen und nur die erlaubten Hilfsmittel einzusetzen. Der Stoff ist im folgenden genau für diese Verwendung aufgebaut: Die Klausuren stehen in der Reihenfolge, in der sie geschrieben werden. Am Anfang wird jeweils über die inhaltliche Struktur des Faches, die häufigsten und die zuletzt, also im Oktober 2013 gestellten Fragen informiert; dann beginnt nach einem Seitenumbruch der „offizielle“ Teil mit den Informationen über erlaubte Hilfsmittel und Bearbeitungszeit. Natürlich sind das hier NICHT die Klausuraufgaben, die der Fachausschuss für die Prüfung am 13. März erarbeitet hat. Der Autor gehört diesem Fachausschuss nicht an, kennt niemanden, der ihm angehört und hat auch sonst keine geheimen Informationsquellen. Aber wenn man selbst die geprüften Fächer unterrichtet, jedes halbe Jahr die Klausuren korrigiert, für den Unterricht selbst Übungen und Tests ausarbeitet, dann weiss man sehr gut, was immer wieder gefragt wird, was mal wieder gefragt werden müsste – und was endlich mal gefragt werden sollte. Damit ist die hier gestellte Prüfung realistisch in dem Sinne, dass sie so aussehen könnte – nach Umfang und Schwierigkeitsgrad ohnehin, von der Stoffverteilung ebenso. Wenn also (hoffentlich) einige der hier berücksichtigten Themen tatsächlich so oder ähnlich in der Klausur auftauchen sollten, wäre es einfach Ergebnis einer plausiblen Spekulation.
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