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Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte (eBook, ePUB)
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CulturBooks Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte - eBook (1967)
ISBN: 9783944818214 bzw. 3944818210, in Deutsch, CulturBooks, neu, E-Book.
CulturBooks Verlag: Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte. Worum geht es? Um alles und nichts, um Erinnerungen - Erlebtes und Angewandtes -, darum, wie Thelen und sein Oberschelm Vigoleis elektrifiziert worden sind, d. h. wie ein »Mann der Feder« »an das Stromnetz angeschlossen« worden und zu seiner ersten elektrischen Schreibmaschine gekommen ist. Es geht um die »hämtückischen« Tücken des Objekts, einer Schreibmaschine als der Inkarnation des Wesens der Technik, und um kopflos gewordene Vertreter; es geht um den Bruder Jupp aus Süchteln, der plötzlich »angersch Kallt«, und um einen heiligen Herrn, dem Vigoleis die Vorzüge einer Weltuhr anpreist, um eine gross- und starkbusige Leserin und um die »Casa Rocca Vispa«, die wir bereits aus Thelens Parabel »Glis-Glis« (1967) kennen.Ja, und das soll schon alles gewesen sein? Ja und nein. Wer so fragt, kennt eben Thelen (noch) nicht, einen Schriftsteller, der sich zum eigenen Leidwesen, seinen Lesern dagegen zum höchsten Vergnügen immer selbst »ins Wort« fällt, der wie Ästhetiker seit je den Witz definieren, entfer... eBooks.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte Albert Vigoleis Thelen Author (1989)
ISBN: 9783944818214 bzw. 3944818210, vermutlich in Deutsch, CULTurBOOKS, neu, E-Book, elektronischer Download.
Worum geht es? Um alles und nichts, um Erinnerungen - Erlebtes und Angewandtes -, darum, wie Thelen und sein Oberschelm Vigoleis elektrifiziert worden sind, d. h. wie ein »Mann der Feder« »an das Stromnetz angeschlossen« worden und zu seiner ersten elektrischen Schreibmaschine gekommen ist. Es geht um die »hämtückischen« Tücken des Objekts, einer Schreibmaschine als der Inkarnation des Wesens der Technik, und um kopflos gewordene Vertreter; es geht um den Bruder Jupp aus Süchteln, der plötzlich »angersch Kallt«, und um einen heiligen Herrn, dem Vigoleis die Vorzüge einer Weltuhr anpreist, um eine gross- und starkbusige Leserin und um die »Casa Rocca Vispa«, die wir bereits aus Thelens Parabel »Glis-Glis« (1967) kennen. Ja, und das soll schon alles gewesen sein? Ja und nein. Wer so fragt, kennt eben Thelen (noch) nicht, einen Schriftsteller, der sich zum eigenen Leidwesen, seinen Lesern dagegen zum höchsten Vergnügen immer selbst »ins Wort« fällt, der wie Ästhetiker seit je den Witz definieren, entfernte Ähnlichkeiten entdeckt und als Wortschatzmeister alle menschlichen (und insbesondere auch religiösen) Torheiten anprangert. »Vigoleis ist Humorist. Seine Weltanschauung - sollte es denn überhaupt eine geben - ist skeptisch, ja pessimistisch; er misstraut dem grossen Ganzen ebenso wie dem kleinen Teil, jenem Menschlich, Allzumenschlichen, hinter dessen Fassade nur der Wahnsinn wildgewordener Kleinbürger grimassiert. Und seine Stilmittel - die Waffen des Humoristen - sind Witz, Satire und Ironie, sind abschweifendes Erzählen wie der Einsatz barocker Sprachgesten und eines Wortwildwuchses: Mittel, mit denen er sein episches Welttheater inszeniert. « Werner JungAlbert Vigoleis Thelen, geboren 1903 in Süchteln am Niederrhein, war Autor, Kritiker und Übersetzer. Sein Roman »Die Insel des zweiten Gesichts« gilt als eines der grossen literarischen Werke des 20. Jahrhunderts. Es folgten u. A. der Roman »Der schwarze Herr Bahssetup. Ein Spiegel« und die Erzählung »Glis-Glis. Eine zoo-gnostische Parabel«. Der »grosse Unbekannte der deutschen Literatur« (Jürgen Pütz) verstarb 1989 in Dülken am Niederrhein.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte (2013)
ISBN: 9783944818214 bzw. 3944818210, in Deutsch, Culturbooks, neu, E-Book.
Worum geht es? Um alles und nichts, um Erinnerungen - Erlebtes und Angewandtes -, darum, wie Thelen und sein Oberschelm Vigoleis elektrifiziert worden sind, d. h. wie ein »Mann der Feder« »an das Stromnetz angeschlossen« worden und zu seiner ersten elektrischen Schreibmaschine gekommen ist. Es geht um die »hämtückischen« Tücken des Objekts, einer Schreibmaschine als der Inkarnation des Wesens der Technik, und um kopflos gewordene Vertreter; es geht um den Bruder Jupp aus Süchteln, der plötzlich »angersch Kallt«, und um einen heiligen Herrn, dem Vigoleis die Vorzüge einer Weltuhr anpreist, um eine gross- und starkbusige Leserin und um die »Casa Rocca Vispa«, die wir bereits aus Thelens Parabel »Glis-Glis« (1967) kennen. Ja, und das soll schon alles gewesen sein? Ja und nein. Wer so fragt, kennt eben Thelen (noch) nicht, einen Schriftsteller, der sich zum eigenen Leidwesen, seinen Lesern dagegen zum höchsten Vergnügen immer selbst »ins Wort« fällt, der wie Ästhetiker seit je den Witz definieren, entfernte Ähnlichkeiten entdeckt und als Wortschatzmeister alle menschlichen (und insbesondere auch religiösen) Torheiten anprangert. »Vigoleis ist Humorist. Seine Weltanschauung - sollte es denn überhaupt eine geben - ist skeptisch, ja pessimistisch; er misstraut dem grossen Ganzen ebenso wie dem kleinen Teil, jenem Menschlich, Allzumenschlichen, hinter dessen Fassade nur der Wahnsinn wildgewordener Kleinbürger grimassiert. Und seine Stilmittel - die Waffen des Humoristen - sind Witz, Satire und Ironie, sind abschweifendes Erzählen wie der Einsatz barocker Sprachgesten und eines Wortwildwuchses: Mittel, mit denen er sein episches Welttheater inszeniert. « Werner Jung, ePUB, 09.10.2013.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte (2013)
ISBN: 9783944818214 bzw. 3944818210, in Deutsch, Culturbooks, neu, E-Book.
Worum geht es? Um alles und nichts, um Erinnerungen - Erlebtes und Angewandtes -, darum, wie Thelen und sein Oberschelm Vigoleis elektrifiziert worden sind, d. h. wie ein »Mann der Feder« »an das Stromnetz angeschlossen« worden und zu seiner ersten elektrischen Schreibmaschine gekommen ist. Es geht um die »hämtückischen« Tücken des Objekts, einer Schreibmaschine als der Inkarnation des Wesens der Technik, und um kopflos gewordene Vertreter; es geht um den Bruder Jupp aus Süchteln, der plötzlich »angersch Kallt«, und um einen heiligen Herrn, dem Vigoleis die Vorzüge einer Weltuhr anpreist, um eine gross- und starkbusige Leserin und um die »Casa Rocca Vispa«, die wir bereits aus Thelens Parabel »Glis-Glis« (1967) kennen. Ja, und das soll schon alles gewesen sein? Ja und nein. Wer so fragt, kennt eben Thelen (noch) nicht, einen Schriftsteller, der sich zum eigenen Leidwesen, seinen Lesern dagegen zum höchsten Vergnügen immer selbst »ins Wort« fällt, der wie Ästhetiker seit je den Witz definieren, entfernte Ähnlichkeiten entdeckt und als Wortschatzmeister alle menschlichen (und insbesondere auch religiösen) Torheiten anprangert. »Vigoleis ist Humorist. Seine Weltanschauung - sollte es denn überhaupt eine geben - ist skeptisch, ja pessimistisch; er misstraut dem grossen Ganzen ebenso wie dem kleinen Teil, jenem Menschlich, Allzumenschlichen, hinter dessen Fassade nur der Wahnsinn wildgewordener Kleinbürger grimassiert. Und seine Stilmittel - die Waffen des Humoristen - sind Witz, Satire und Ironie, sind abschweifendes Erzählen wie der Einsatz barocker Sprachgesten und eines Wortwildwuchses: Mittel, mit denen er sein episches Welttheater inszeniert. « Werner Jung, ePUB, 09.10.2013.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte (2013)
ISBN: 9783944818214 bzw. 3944818210, in Deutsch, Culturbooks, neu, E-Book.
Worum geht es? Um alles und nichts, um Erinnerungen - Erlebtes und Angewandtes -, darum, wie Thelen und sein Oberschelm Vigoleis elektrifiziert worden sind, d. h. wie ein »Mann der Feder« »an das Stromnetz angeschlossen« worden und zu seiner ersten elektrischen Schreibmaschine gekommen ist. Es geht um die »hämtückischen« Tücken des Objekts, einer Schreibmaschine als der Inkarnation des Wesens der Technik, und um kopflos gewordene Vertreter; es geht um den Bruder Jupp aus Süchteln, der plötzlich »angersch Kallt«, und um einen heiligen Herrn, dem Vigoleis die Vorzüge einer Weltuhr anpreist, um eine gross- und starkbusige Leserin und um die »Casa Rocca Vispa«, die wir bereits aus Thelens Parabel »Glis-Glis« (1967) kennen. Ja, und das soll schon alles gewesen sein? Ja und nein. Wer so fragt, kennt eben Thelen (noch) nicht, einen Schriftsteller, der sich zum eigenen Leidwesen, seinen Lesern dagegen zum höchsten Vergnügen immer selbst »ins Wort« fällt, der wie Ästhetiker seit je den Witz definieren, entfernte Ähnlichkeiten entdeckt und als Wortschatzmeister alle menschlichen (und insbesondere auch religiösen) Torheiten anprangert. »Vigoleis ist Humorist. Seine Weltanschauung - sollte es denn überhaupt eine geben - ist skeptisch, ja pessimistisch; er misstraut dem grossen Ganzen ebenso wie dem kleinen Teil, jenem Menschlich, Allzumenschlichen, hinter dessen Fassade nur der Wahnsinn wildgewordener Kleinbürger grimassiert. Und seine Stilmittel - die Waffen des Humoristen - sind Witz, Satire und Ironie, sind abschweifendes Erzählen wie der Einsatz barocker Sprachgesten und eines Wortwildwuchses: Mittel, mit denen er sein episches Welttheater inszeniert. « Werner Jung, 09.10.2013.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte (1967)
ISBN: 9783944818214 bzw. 3944818210, in Deutsch, Culturbooks Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte: Worum geht es Um alles und nichts, um Erinnerungen - Erlebtes und Angewandtes -, darum, wie Thelen und sein Oberschelm Vigoleis elektrifiziert worden sind, d. h. wie ein "Mann der Feder" "an das Stromnetz angeschlossen" worden und zu seiner ersten elektrischen Schreibmaschine gekommen ist. Es geht um die "h?mt?ckischen" Tücken des Objekts, einer Schreibmaschine als der Inkarnation des Wesens der Technik, und um kopflos gewordene Vertreter es geht um den Bruder Jupp aus Süchteln, der plötzlich "angersch Kallt", und um einen heiligen Herrn, dem Vigoleis die Vorzöge einer Weltuhr anpreist, um eine gro?- und starkbusige Leserin und um die "Casa Rocca Vispa", die wir bereits aus Thelens Parabel "Glis-Glis" (1967) kennen. Ja, und das soll schon alles gewesen sein Ja und nein. Wer so fragt, kennt eben Thelen (noch) nicht, einen Schriftsteller, der sich zum eigenen Leidwesen, seinen Lesern dagegen zum höchsten Vergnügen immer selbst "ins Wort" fällt, der wie Ästhetiker seit je den Witz definieren, entfernte Ähnlichkeiten entdeckt und als Wortschatzmeister alle menschlichen (und insbesondere auch religiösen) Torheiten anprangert. "Vigoleis ist Humorist. Seine Weltanschauung - sollte es denn überhaupt eine geben - ist skeptisch, ja pessimistisch er misstraut dem grossen Ganzen ebenso wie dem kleinen Teil, jenem Menschlich, Allzumenschlichen, hinter dessen Fassade nur der Wahnsinn wildgewordener Kleinbürger grimassiert. Und seine Stilmittel - die Waffen des Humoristen - sind Witz, Satire und Ironie, sind abschweifendes Erzählen wie der Einsatz barocker Sprachgesten und eines Wortwildwuchses: Mittel, mit denen er sein episches Welttheater inszeniert. ? Werner Jung, Ebook.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte (eBook, ePUB) (1967)
ISBN: 9783944818214 bzw. 3944818210, vermutlich in Deutsch, CULTurBOOKS, neu, E-Book.
Worum geht es? Um alles und nichts, um Erinnerungen - Erlebtes und Angewandtes -, darum, wie Thelen und sein Oberschelm Vigoleis elektrifiziert worden sind, d. h. wie ein »Mann der Feder« »an das Stromnetz angeschlossen« worden und zu seiner ersten elektrischen Schreibmaschine gekommen ist. Es geht um die »hämtückischen« Tücken des Objekts, einer Schreibmaschine als der Inkarnation des Wesens der Technik, und um kopflos gewordene Vertreter; es geht um den Bruder Jupp aus Süchteln, der plötzlich »angersch Kallt«, und um einen heiligen Herrn, dem Vigoleis die Vorzüge einer Weltuhr anpreist, um eine gross- und starkbusige Leserin und um die »Casa Rocca Vispa«, die wir bereits aus Thelens Parabel »Glis-Glis« (1967) kennen. Ja, und das soll schon alles gewesen sein? Ja und nein. Wer so fragt, kennt eben Thelen (noch) nicht, einen Schriftsteller, der sich zum eigenen Leidwesen, seinen Lesern dagegen zum höchsten Vergnügen immer selbst »ins Wort« fällt, der wie Ästhetiker seit je den Witz definieren, entfernte Ähnlichkeiten entdeckt und als Wortschatzmeister alle menschlichen (und insbesondere auch religiösen) Torheiten anprangert. »Vigoleis ist Humorist. Seine Weltanschauung - sollte es denn überhaupt eine geben - ist skeptisch, ja pessimistisch; er misstraut dem grossen Ganzen ebenso wie dem kleinen Teil, jenem Menschlich, Allzumenschlichen, hinter dessen Fassade nur der Wahnsinn wildgewordener Kleinbürger grimassiert. Und seine Stilmittel - die Waffen des Humoristen - sind Witz, Satire und Ironie, sind abschweifendes Erzählen wie der Einsatz barocker Sprachgesten und eines Wortwildwuchses: Mittel, mit denen er sein episches Welttheater inszeniert. « Werner Jung.
Der magische Rand. Eine abtriftige Geschichte (2013)
ISBN: 3944818210 bzw. 9783944818214, in Deutsch, 96 Seiten, CulturBooks, neu, E-Book, elektronischer Download.
Worum geht es? Um alles und nichts, um Erinnerungen - Erlebtes und Angewandtes -, darum, wie Thelen und sein Oberschelm Vigoleis elektrifiziert worden sind, d. h. wie ein »Mann der Feder« »an das Stromnetz angeschlossen« worden und zu seiner ersten elektrischen Schreibmaschine gekommen ist. Es geht um die »hämtückischen« Tücken des Objekts, einer Schreibmaschine als der Inkarnation des Wesens der Technik, und um kopflos gewordene Vertreter; es geht um den Bruder Jupp aus Süchteln, der plötzlich »angersch Kallt«, und um einen heiligen Herrn, dem Vigoleis die Vorzüge einer Weltuhr anpreist, um eine gross- und starkbusige Leserin und um die »Casa Rocca Vispa«, die wir bereits aus Thelens Parabel »Glis-Glis« (1967) kennen.Ja, und das soll schon alles gewesen sein? Ja und nein. Wer so fragt, kennt eben Thelen (noch) nicht, einen Schriftsteller, der sich zum eigenen Leidwesen, seinen Lesern dagegen zum höchsten Vergnügen immer selbst »ins Wort« fällt, der wie Ästhetiker seit je den Witz definieren, entfernte Ähnlichkeiten entdeckt und als Wortschatzmeister alle menschlichen (und insbesondere auch religiösen) Torheiten anprangert.»Vigoleis ist Humorist. Seine Weltanschauung - sollte es denn überhaupt eine geben - ist skeptisch, ja pessimistisch; er misstraut dem grossen Ganzen ebenso wie dem kleinen Teil, jenem Menschlich, Allzumenschlichen, hinter dessen Fassade nur der Wahnsinn wildgewordener Kleinbürger grimassiert. Und seine Stilmittel - die Waffen des Humoristen - sind Witz, Satire und Ironie, sind abschweifendes Erzählen wie der Einsatz barocker Sprachgesten und eines Wortwildwuchses: Mittel, mit denen er sein episches Welttheater inszeniert. «Werner Jung, 2013, 96 Seiten, eBooks.
Der magische Rand. eine abtriftige Geschichte (1989)
ISBN: 9783926738066 bzw. 3926738065, in Deutsch, Mönchengladbach : Juni-Verl. 1989, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph, [3438458].
203 S. 8 Broschiert Kopfschnitt leicht fleckig. Sonst schönes, innen wie aussen sauberes Exemplar. Erstausg., 1. Aufl. - Preis inkl. MwSt. -- Ihr Versandantiquariat Der-Philo-soph, der Online-Händler mit der schnellen Lieferung! An Werktagen versandfertig innerhalb 24 Stunden!-, gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der magische Rand. eine abtriftige Geschichte (1989)
ISBN: 9783926738066 bzw. 3926738065, in Deutsch, Mönchengladbach : Juni-Verl. Taschenbuch.
Kopfschnitt leicht fleckig. Sonst schönes, innen wie aussen sauberes Exemplar. 203 S. Deutsch 550g.