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9783944829043 - Heinz Voigt: Jenaer Miszellen
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Heinz Voigt

Jenaer Miszellen (2013)

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ISBN: 9783944829043 bzw. 3944829042, Bände: 1-3, in Deutsch, FORMAT Sep 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Jenaer Miszellen, Bd. 1-3 Jenaer Miszellen Nr.1: Vom Hotel zur akademischen Freiheit und dem Ursprung der Jenaer Trikolore Der Autor Heinz Voigt ist seit 1973 begeisterter Jenaer und stöbert seither in Archiven und Bibliotheken und konnte und kann dabei auf die Unterstützung Gleichgesinnter bauen nach dem Motto: Jena hat an Geistes-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte viel mehr zu bieten als auf den ersten Blick. Und so liess sich Heinz Voigt überreden, seine vielen stadtgeschichtlichen Beiträge in der Lokalpresse unter dem Titel Jenaer Miszellen zusammenzufassen, eine kleine und nunmehr monatlich erscheinende Schrift mit ausgewählten Kapiteln vor allem die Uni Jena betreffend. Das erste Heft zum Thema Das Hotel zur akademischen Freiheit wird hier präsentiert. So wird es in den nächsten Heften um Kunst und Künstler im Universitäts-Hauptgebäude gehen, um Schätze aus dem Uni-Archiv bis hin zum Thema DDR-Staatssicherheit und Friedrich-Schiller-Universität. Schon seit 1548, dem Jahr der Gründung des akademischen Gymnasiums, existierte ein eigenes Gefängnis für Studenten, der Karzer. Sicher war zu Beginn eine Karzerstrafe kein Zuckerschlecken, aber bereits im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts ist hier ein kreuzfideles Hotel zur akademischen Freiheit belegt. Im Stadtmuseum Göhre ist die Nachbildung einer Karzerzelle zu sehen. Jenaer Miszellen Nr. 2: Das Haus 'Zur Rosen' in Jena - Das älteste Universitätsgasthaus Deutschlands Das Haus Zur Rosen in der Johannisstrasse ist eines der wenigen in der Stadt erhalten gebliebene Renaissancegebäude. Bereits 1406, 1481 und 1497 wird die Rose in Jenaer Urkunden namentlich erwähnt, und 1560 geht das Haus in den Besitz der Universität über. Vom 21. Mai 1570 datiert eine prächtige Urkunde, unterzeichnet vom Weimarer Herzog Johann Wilhelm, der der Universität das Recht einräumte, hier eine freie Schenkstatt einzurichten. Dieses sogenannte Rosenprivileg zählt neben der Universitäts-Gründungsurkunde zu den wertvollsten Dokumenten im Uniarchiv. Damit ist eindeutig: Die Rose ist das älteste Universitätsgasthaus in Deutschlands. Jenaer Miszellen Nr. 3: Hier wurde gebauet ein stattliches Haus - Zur Geschichte des Universitäts-Hauptgebäudes (Teil 1) Was das Äussere des um 1908 errichteten Universitäts-Hauptgebäudes angeht, so ist es fast unverändert auf uns gekommen. Auch im Inneren sind noch viele Details des von Theodor Fischer entworfenen Baus original erhalten. Es ist dies nicht nur eine architektonische Meisterleistung Fischers, sondern auch eine der beteiligten Handwerker und Bauleute. Vom Abriss des alten Schlosses bis zur feierlichen Einweihung am 31. August 1908 vergingen nicht einmal drei Jahre. 108 pp. Deutsch.
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9783944829043 - Heinz Voigt: Jenaer Miszellen
Heinz Voigt

Jenaer Miszellen (2015)

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Neuware - Jenaer Miszellen, Bd. 1-3 Jenaer Miszellen Nr.1: Vom Hotel zur akademischen Freiheit und dem Ursprung der Jenaer Trikolore Der Autor Heinz Voigt ist seit 1973 begeisterter Jenaer und stöbert seither in Archiven und Bibliotheken und konnte und kann dabei auf die Unterstützung Gleichgesinnter bauen nach dem Motto: Jena hat an Geistes-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte viel mehr zu bieten als auf den ersten Blick. Und so liess sich Heinz Voigt überreden, seine vielen stadtgeschichtlichen Beiträge in der Lokalpresse unter dem Titel Jenaer Miszellen zusammenzufassen, eine kleine und nunmehr monatlich erscheinende Schrift mit ausgewählten Kapiteln vor allem die Uni Jena betreffend. Das erste Heft zum Thema Das Hotel zur akademischen Freiheit wird hier präsentiert. So wird es in den nächsten Heften um Kunst und Künstler im Universitäts-Hauptgebäude gehen, um Schätze aus dem Uni-Archiv bis hin zum Thema DDR-Staatssicherheit und Friedrich-Schiller-Universität. Schon seit 1548, dem Jahr der Gründung des akademischen Gymnasiums, existierte ein eigenes Gefängnis für Studenten, der Karzer. Sicher war zu Beginn eine Karzerstrafe kein Zuckerschlecken, aber bereits im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts ist hier ein kreuzfideles Hotel zur akademischen Freiheit belegt. Im Stadtmuseum Göhre ist die Nachbildung einer Karzerzelle zu sehen. Jenaer Miszellen Nr. 2: Das Haus 'Zur Rosen' in Jena - Das älteste Universitätsgasthaus Deutschlands Das Haus Zur Rosen in der Johannisstrasse ist eines der wenigen in der Stadt erhalten gebliebene Renaissancegebäude. Bereits 1406, 1481 und 1497 wird die Rose in Jenaer Urkunden namentlich erwähnt, und 1560 geht das Haus in den Besitz der Universität über. Vom 21. Mai 1570 datiert eine prächtige Urkunde, unterzeichnet vom Weimarer Herzog Johann Wilhelm, der der Universität das Recht einräumte, hier eine freie Schenkstatt einzurichten. Dieses sogenannte Rosenprivileg zählt neben der Universitäts-Gründungsurkunde zu den wertvollsten Dokumenten im Uniarchiv. Damit ist eindeutig: Die Rose ist das älteste Universitätsgasthaus in Deutschlands. Jenaer Miszellen Nr. 3: Hier wurde gebauet ein stattliches Haus - Zur Geschichte des Universitäts-Hauptgebäudes (Teil 1) Was das Äussere des um 1908 errichteten Universitäts-Hauptgebäudes angeht, so ist es fast unverändert auf uns gekommen. Auch im Inneren sind noch viele Details des von Theodor Fischer entworfenen Baus original erhalten. Es ist dies nicht nur eine architektonische Meisterleistung Fischers, sondern auch eine der beteiligten Handwerker und Bauleute. Vom Abriss des alten Schlosses bis zur feierlichen Einweihung am 31. August 1908 vergingen nicht einmal drei Jahre. Taschenbuch.
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Neuware - Jenaer Miszellen, Bd. 1-3 Jenaer Miszellen Nr.1: Vom Hotel zur akademischen Freiheit und dem Ursprung der Jenaer Trikolore Der Autor Heinz Voigt ist seit 1973 begeisterter Jenaer und stöbert seither in Archiven und Bibliotheken und konnte und kann dabei auf die Unterstützung Gleichgesinnter bauen nach dem Motto: Jena hat an Geistes-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte viel mehr zu bieten als auf den ersten Blick. Und so liess sich Heinz Voigt überreden, seine vielen stadtgeschichtlichen Beiträge in der Lokalpresse unter dem Titel Jenaer Miszellen zusammenzufassen, eine kleine und nunmehr monatlich erscheinende Schrift mit ausgewählten Kapiteln vor allem die Uni Jena betreffend. Das erste Heft zum Thema Das Hotel zur akademischen Freiheit wird hier präsentiert. So wird es in den nächsten Heften um Kunst und Künstler im Universitäts-Hauptgebäude gehen, um Schätze aus dem Uni-Archiv bis hin zum Thema DDR-Staatssicherheit und Friedrich-Schiller-Universität. Schon seit 1548, dem Jahr der Gründung des akademischen Gymnasiums, existierte ein eigenes Gefängnis für Studenten, der Karzer. Sicher war zu Beginn eine Karzerstrafe kein Zuckerschlecken, aber bereits im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts ist hier ein kreuzfideles Hotel zur akademischen Freiheit belegt. Im Stadtmuseum Göhre ist die Nachbildung einer Karzerzelle zu sehen. Jenaer Miszellen Nr. 2: Das Haus 'Zur Rosen' in Jena - Das älteste Universitätsgasthaus Deutschlands Das Haus Zur Rosen in der Johannisstrasse ist eines der wenigen in der Stadt erhalten gebliebene Renaissancegebäude. Bereits 1406, 1481 und 1497 wird die Rose in Jenaer Urkunden namentlich erwähnt, und 1560 geht das Haus in den Besitz der Universität über. Vom 21. Mai 1570 datiert eine prächtige Urkunde, unterzeichnet vom Weimarer Herzog Johann Wilhelm, der der Universität das Recht einräumte, hier eine freie Schenkstatt einzurichten. Dieses sogenannte Rosenprivileg zählt neben der Universitäts-Gründungsurkunde zu den wertvollsten Dokumenten im Uniarchiv. Damit ist eindeutig: Die Rose ist das älteste Universitätsgasthaus in Deutschlands. Jenaer Miszellen Nr. 3: Hier wurde gebauet ein stattliches Haus - Zur Geschichte des Universitäts-Hauptgebäudes (Teil 1) Was das Äussere des um 1908 errichteten Universitäts-Hauptgebäudes angeht, so ist es fast unverändert auf uns gekommen. Auch im Inneren sind noch viele Details des von Theodor Fischer entworfenen Baus original erhalten. Es ist dies nicht nur eine architektonische Meisterleistung Fischers, sondern auch eine der beteiligten Handwerker und Bauleute. Vom Abriss des alten Schlosses bis zur feierlichen Einweihung am 31. August 1908 vergingen nicht einmal drei Jahre. Taschenbuch.
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Jenaer Miszellen, Bd. 1-3Jenaer Miszellen Nr.1: Vom Hotel zur akademischen Freiheit und dem Ursprung der Jenaer Trikolore Der Autor Heinz Voigt ist seit 1973 begeisterter Jenaer und stöbert seither in Archiven und Bibliotheken und konnte und kann dabei auf die Unterstützung Gleichgesinnter bauen nach dem Motto: Jena hat an Geistes-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte viel mehr zu bieten als auf den ersten Blick. Und so liess sich Heinz Voigt überreden, seine vielen stadtgeschichtlichen Beiträge in der Lokalpresse unter dem Titel Jenaer Miszellen zusammenzufassen, eine kleine und nunmehr monatlich erscheinende Schrift mit ausgewählten Kapiteln vor allem die Uni Jena betreffend. Das erste Heft zum Thema Das Hotel zur akademischen Freiheit wird hier präsentiert. So wird es in den nächsten Heften um Kunst und Künstler im Universitäts-Hauptgebäude gehen, um Schätze aus dem Uni-Archiv bis hin zum Thema DDR-Staatssicherheit und Friedrich-Schiller-Universität. Schon seit 1548, dem Jahr der Gründung des akademischen Gymnasiums, existierte ein eigenes Gefängnis für Studenten, der Karzer. Sicher war zu Beginn eine Karzerstrafe kein Zuckerschlecken, aber bereits im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts ist hier ein kreuzfideles Hotel zur akademischen Freiheit belegt. Im Stadtmuseum Göhre ist die Nachbildung einer Karzerzelle zu sehen.Jenaer Miszellen Nr. 2: Das Haus "Zur Rosen" in Jena - Das älteste Universitätsgasthaus DeutschlandsDas Haus Zur Rosen in der Johannisstrasse ist eines der wenigen in der Stadt erhalten gebliebene Renaissancegebäude. Bereits 1406, 1481 und 1497 wird die Rose in Jenaer Urkunden namentlich erwähnt, und 1560 geht das Haus in den Besitz der Universität über. Vom 21. Mai 1570 datiert eine prächtige Urkunde, unterzeichnet vom Weimarer Herzog Johann Wilhelm, der der Universität das Recht einräumte, hier eine freie Schenkstatt einzurichten. Dieses sogenannte Rosenprivileg zählt neben der Universitäts-Gründungsurkunde zu den wertvollsten Dokumenten im Uniarchiv. Damit ist eindeutig: Die Rose ist das älteste Universitätsgasthaus in Deutschlands.Jenaer Miszellen Nr. 3: Hier wurde gebauet ein stattliches Haus - Zur Geschichte des Universitäts-Hauptgebäudes (Teil 1)Was das Äussere des um 1908 errichteten Universitäts-Hauptgebäudes angeht, so ist es fast unverändert auf uns gekommen. Auch im Inneren sind noch viele Details des von Theodor Fischer entworfenen Baus original erhalten. Es ist dies nicht nur eine architektonische Meisterleistung Fischers, sondern auch eine der beteiligten Handwerker und Bauleute. Vom Abriss des alten Schlosses bis zur feierlichen Einweihung am 31. August 1908 vergingen nicht einmal drei Jahre.
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