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Lobeda: Einst ein Städtlein im Weimarischen.100%: Werner Marckwardt: Lobeda: Einst ein Städtlein im Weimarischen. (ISBN: 9783944829302) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Lobeda.: Einst ein Städtlein im Weimarischen.89%: Werner Marckwardt: Lobeda.: Einst ein Städtlein im Weimarischen. (ISBN: 9783943609264) 1970, Format Druckerei & Verlagsgesellschaft mbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Lobeda. : Einst ein Städtlein im Weimarischen.77%: Werner Marckwardt: Lobeda. : Einst ein Städtlein im Weimarischen. (ISBN: 9783943609127) in Deutsch, auch als eBook.
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9783943609127 - Werner Marckwardt: Lobeda. - Einst ein St?dtlein im Weimarischen.
Werner Marckwardt

Lobeda. - Einst ein St?dtlein im Weimarischen. (1966)

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ISBN: 9783943609127 bzw. 394360912X, in Deutsch, Format Publishing Gmbh, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Lobeda.: Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach Jena löste sich die Stadtverwaltung im historischen Rathaus auf und die Ratsakten kamen in das Jenaer Stadtarchiv. Bei diesen Streifzügen durch die Geschichte der Stadt und der Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit mit historischen Wappen und Inschriften und trifft auf aufständische Bauern, streitsüchtige Studenten und streikende Strumpfwirker. Mit der Errichtung der neuen Stadtteile Lobeda-West und Lobeda-Ost ab 1966 vervielfachte sich die Einwohnerzahl Lobedas. Die Berglandschaft im Norden (Johannisberge, Spitzberg, Gr?fenberg und Schlossberg) mit vielen angelegten Fusswegen lädt jetzt zum Wandern ein und bietet phantastische Ausblicke auf Lobeda und das Roda- und das Saaletal. Die alte Saalebrücke bei Burgau konnte wieder aufgebaut werden und erzeugt ein besonderes historisches Flair. Mit dem Umzug des Universitätsklinikums, der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales und den neuen Gewerbegebieten G?schwitz und Lobeda-Süd entstanden viele neue Arbeitsplätze. Ein grüner Naturg?rtel macht den Stadtteil Lobeda liebenswert und lässt hoffen, dass die Vision eines lebendigen Universitätsviertels Wirklichkeit wird und Lobeda mit seiner reichen eigenen Stadtgeschichte nicht nur als eine Schlafstadt wahrgenommen wird. Dieser geschichtliche Streifzug soll dazu ein kleiner Beitrag sein. Ebook.
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9783943609127 - Werner Marckwardt: Lobeda.
Werner Marckwardt

Lobeda. (1970)

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Einst ein Städtlein im Weimarischen. Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach Jena löste sich die Stadtverwaltung im historischen Rathaus auf und die Ratsakten kamen in das Jenaer Stadtarchiv. Bei diesen Streifzügen durch die Geschichte der Stadt und der Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit mit historischen Wappen und Inschriften und trifft auf aufständische Bauern, streitsüchtige Studenten und streikende Strumpfwirker. Mit der Errichtung der neuen Stadtteile Lobeda-West und Lobeda-Ost ab 1966 vervielfachte sich die Einwohnerzahl Lobedas. Die Berglandschaft im Norden (Johannisberge, Spitzberg, Gräfenberg und Schlossberg) mit vielen angelegten Fusswegen lädt jetzt zum Wandern ein und bietet phantastische Ausblicke auf Lobeda und das Roda- und das Saaletal. Die alte Saalebrücke bei Burgau konnte wieder aufgebaut werden und erzeugt ein besonderes historisches Flair. Mit dem Umzug des Universitätsklinikums, der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales und den neuen Gewerbegebieten Göschwitz und Lobeda-Süd entstanden viele neue Arbeitsplätze. Ein grüner Naturgürtel macht den Stadtteil Lobeda liebenswert und lässt hoffen, dass die Vision eines lebendigen Universitätsviertels Wirklichkeit wird und Lobeda mit seiner reichen eigenen Stadtgeschichte nicht nur als eine Schlafstadt wahrgenommen wird. Dieser geschichtliche Streifzug soll dazu ein kleiner Beitrag sein. 01.02.1970, ePUB.
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9783943609127 - Werner Marckwardt: Lobeda.
Werner Marckwardt

Lobeda. (1970)

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Einst ein Städtlein im Weimarischen. Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach Jena löste sich die Stadtverwaltung im historischen Rathaus auf und die Ratsakten kamen in das Jenaer Stadtarchiv. Bei diesen Streifzügen durch die Geschichte der Stadt und der Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit mit historischen Wappen und Inschriften und trifft auf aufständische Bauern, streitsüchtige Studenten und streikende Strumpfwirker. Mit der Errichtung der neuen Stadtteile Lobeda-West und Lobeda-Ost ab 1966 vervielfachte sich die Einwohnerzahl Lobedas. Die Berglandschaft im Norden (Johannisberge, Spitzberg, Gräfenberg und Schlossberg) mit vielen angelegten Fusswegen lädt jetzt zum Wandern ein und bietet phantastische Ausblicke auf Lobeda und das Roda- und das Saaletal. Die alte Saalebrücke bei Burgau konnte wieder aufgebaut werden und erzeugt ein besonderes historisches Flair. Mit dem Umzug des Universitätsklinikums, der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales und den neuen Gewerbegebieten Göschwitz und Lobeda-Süd entstanden viele neue Arbeitsplätze. Ein grüner Naturgürtel macht den Stadtteil Lobeda liebenswert und lässt hoffen, dass die Vision eines lebendigen Universitätsviertels Wirklichkeit wird und Lobeda mit seiner reichen eigenen Stadtgeschichte nicht nur als eine Schlafstadt wahrgenommen wird. Dieser geschichtliche Streifzug soll dazu ein kleiner Beitrag sein. ePUB, 01.02.1970.
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9783944829302 - Werner Marckwardt: Lobeda
Symbolbild
Werner Marckwardt

Lobeda (2015)

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ISBN: 9783944829302 bzw. 3944829301, in Deutsch, FORMAT Mai 2015, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach Jena löste sich die Stadtverwaltung im historischen Rathaus auf und die Ratsakten kamen in das Jenaer Stadtarchiv. Bei diesen Streifzügen durch die Geschichte der Stadt und der Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit mit historischen Wappen und Inschriften und trifft auf aufständische Bauern, streitsüchtige Studenten und streikende Strumpfwirker. Mit der Errichtung der neuen Stadtteile Lobeda-West und Lobeda-Ost ab 1966 vervielfachte sich die Einwohnerzahl Lobedas. Die Berglandschaft im Norden (Johannisberge, Spitzberg, Gräfenberg und Schlossberg) mit vielen angelegten Fusswegen lädt jetzt zum Wandern ein und bietet phantastische Ausblicke auf Lobeda und das Roda- und das Saaletal. Die alte Saalebrücke bei Burgau konnte wieder aufgebaut werden und erzeugt ein besonderes historisches Flair. Mit dem Umzug des Universitätsklinikums, der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales und den neuen Gewerbegebieten Göschwitz und Lobeda-Süd entstanden viele neue Arbeitsplätze. Ein grüner Naturgürtel macht den Stadtteil Lobeda liebenswert und lässt hoffen, dass die Vision eines lebendigen Universitätsviertels Wirklichkeit wird und Lobeda mit seiner reichen eigenen Stadtgeschichte nicht nur als eine Schlafstadt wahrgenommen wird. Dieser geschichtliche Streifzug soll dazu ein kleiner Beitrag sein. 132 pp. Deutsch.
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9783944829302 - Werner Marckwardt: Lobeda
Symbolbild
Werner Marckwardt

Lobeda (1966)

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ISBN: 9783944829302 bzw. 3944829301, in Deutsch, FORMAT, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach Jena löste sich die Stadtverwaltung im historischen Rathaus auf und die Ratsakten kamen in das Jenaer Stadtarchiv. Bei diesen Streifzügen durch die Geschichte der Stadt und der Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit mit historischen Wappen und Inschriften und trifft auf aufständische Bauern, streitsüchtige Studenten und streikende Strumpfwirker. Mit der Errichtung der neuen Stadtteile Lobeda-West und Lobeda-Ost ab 1966 vervielfachte sich die Einwohnerzahl Lobedas. Die Berglandschaft im Norden (Johannisberge, Spitzberg, Gräfenberg und Schlossberg) mit vielen angelegten Fusswegen lädt jetzt zum Wandern ein und bietet phantastische Ausblicke auf Lobeda und das Roda- und das Saaletal. Die alte Saalebrücke bei Burgau konnte wieder aufgebaut werden und erzeugt ein besonderes historisches Flair. Mit dem Umzug des Universitätsklinikums, der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales und den neuen Gewerbegebieten Göschwitz und Lobeda-Süd entstanden viele neue Arbeitsplätze. Ein grüner Naturgürtel macht den Stadtteil Lobeda liebenswert und lässt hoffen, dass die Vision eines lebendigen Universitätsviertels Wirklichkeit wird und Lobeda mit seiner reichen eigenen Stadtgeschichte nicht nur als eine Schlafstadt wahrgenommen wird. Dieser geschichtliche Streifzug soll dazu ein kleiner Beitrag sein. 132 pp. Deutsch.
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9783944829302 - Werner Marckwardt: Lobeda
Symbolbild
Werner Marckwardt

Lobeda (1966)

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Neuware - Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach Jena löste sich die Stadtverwaltung im historischen Rathaus auf und die Ratsakten kamen in das Jenaer Stadtarchiv. Bei diesen Streifzügen durch die Geschichte der Stadt und der Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit mit historischen Wappen und Inschriften und trifft auf aufständische Bauern, streitsüchtige Studenten und streikende Strumpfwirker. Mit der Errichtung der neuen Stadtteile Lobeda-West und Lobeda-Ost ab 1966 vervielfachte sich die Einwohnerzahl Lobedas. Die Berglandschaft im Norden (Johannisberge, Spitzberg, Gräfenberg und Schlossberg) mit vielen angelegten Fusswegen lädt jetzt zum Wandern ein und bietet phantastische Ausblicke auf Lobeda und das Roda- und das Saaletal. Die alte Saalebrücke bei Burgau konnte wieder aufgebaut werden und erzeugt ein besonderes historisches Flair. Mit dem Umzug des Universitätsklinikums, der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales und den neuen Gewerbegebieten Göschwitz und Lobeda-Süd entstanden viele neue Arbeitsplätze. Ein grüner Naturgürtel macht den Stadtteil Lobeda liebenswert und lässt hoffen, dass die Vision eines lebendigen Universitätsviertels Wirklichkeit wird und Lobeda mit seiner reichen eigenen Stadtgeschichte nicht nur als eine Schlafstadt wahrgenommen wird. Dieser geschichtliche Streifzug soll dazu ein kleiner Beitrag sein. 132 pp. Deutsch.
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9783944829302 - Marckwardt, Werner: Lobeda
Symbolbild
Marckwardt, Werner

Lobeda (1966)

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Publisher/Verlag: FORMAT | Einst ein Städtlein im Weimarischen | Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten, aber wenig bekannten Geschichte. Bei einem Streifzug durch die Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit. | Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach Jena löste sich die Stadtverwaltung im historischen Rathaus auf und die Ratsakten kamen in das Jenaer Stadtarchiv. Bei diesen Streifzügen durch die Geschichte der Stadt und der Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit mit historischen Wappen und Inschriften und trifft auf aufständische Bauern, streitsüchtige Studenten und streikende Strumpfwirker. Mit der Errichtung der neuen Stadtteile Lobeda-West und Lobeda-Ost ab 1966 vervielfachte sich die Einwohnerzahl Lobedas. Die Berglandschaft im Norden (Johannisberge, Spitzberg, Gräfenberg und Schlossberg) mit vielen angelegten Fusswegen lädt jetzt zum Wandern ein und bietet phantastische Ausblicke auf Lobeda und das Roda- und das Saaletal. Die alte Saalebrücke bei Burgau konnte wieder aufgebaut werden und erzeugt ein besonderes historisches Flair. Mit dem Umzug des Universitätsklinikums, der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales und den neuen Gewerbegebieten Göschwitz und Lobeda-Süd entstanden viele neue Arbeitsplätze. Ein grüner Naturgürtel macht den Stadtteil Lobeda liebenswert und lässt hoffen, dass die Vision eines lebendigen Universitätsviertels Wirklichkeit wird und Lobeda mit seiner reichen eigenen Stadtgeschichte nicht nur als eine Schlafstadt wahrgenommen wird. Dieser geschichtliche Streifzug soll dazu ein kleiner Beitrag sein. | Format: Paperback | 292 gr | 231x170x10 mm | 132 pp.
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9783943609264 - Werner Marckwardt: Lobeda.: Einst ein Städtlein im Weimarischen.
Werner Marckwardt

Lobeda.: Einst ein Städtlein im Weimarischen. (1970)

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ISBN: 9783943609264 bzw. 394360926X, in Deutsch, 130 Seiten, Format Druckerei & Verlagsgesellschaft mbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach Jena löste sich die Stadtverwaltung im historischen Rathaus auf und die Ratsakten kamen in das Jenaer Stadtarchiv. Bei diesen Streifzügen durch die Geschichte der Stadt und der Flur Lobedas begegnet der Leser vielen steinernen Zeugen der Vergangenheit mit historischen Wappen und Inschriften und trifft auf aufständische Bauern, streitsüchtige Studenten und streikende Strumpfwirker. Mit der Errichtung der neuen Stadtteile Lobeda-West und Lobeda-Ost ab 1966 vervielfachte sich die Einwohnerzahl Lobedas. Die Berglandschaft im Norden (Johannisberge, Spitzberg, Gräfenberg und Schlossberg) mit vielen angelegten Fusswegen lädt jetzt zum Wandern ein und bietet phantastische Ausblicke auf Lobeda und das Roda- und das Saaletal. Die alte Saalebrücke bei Burgau konnte wieder aufgebaut werden und erzeugt ein besonderes historisches Flair. Mit dem Umzug des Universitätsklinikums, der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales und den neuen Gewerbegebieten Göschwitz und Lobeda-Süd entstanden viele neue Arbeitsplätze. Ein grüner Naturgürtel macht den Stadtteil Lobeda liebenswert und lässt hoffen, dass die Vision eines lebendigen Universitätsviertels Wirklichkeit wird und Lobeda mit seiner reichen eigenen Stadtgeschichte nicht nur als eine Schlafstadt wahrgenommen wird. Dieser geschichtliche Streifzug soll dazu ein kleiner Beitrag sein. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Format Druckerei & Verlagsgesellschaft mbH, Format Druckerei & Verlagsgesellschaft mbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 1970-02-01, Freigegeben: 1970-02-01, Studio: Format Druckerei & Verlagsgesellschaft mbH, Verkaufsrang: 1502896.
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9783943609127 - Werner Marckwardt: Lobeda.
Werner Marckwardt

Lobeda. (1970)

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ISBN: 9783943609127 bzw. 394360912X, in Deutsch, Format Publishing GmbH, Format Publishing GmbH, Format Publishing GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Lobeda war bis 1946 eine selbständige Kleinstadt mit einer bemerkenswerten aber wenig bekannten Geschichte. Von den Herren der Lobdeburg vor 1284 zur Stadt erhoben hat Lobeda immer im Schatten Jenas gestanden. Mit der endgültigen Eingemeindung nach J.
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9783943609127 - Werner Marckwardt: Lobeda.
Werner Marckwardt

Lobeda.

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Lobeda. ab 7.99 € als epub eBook: Einst ein Städtlein im Weimarischen.. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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