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Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000
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Bester Preis: Fr. 16.52 (€ 16.90)¹ (vom 03.12.2013)Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000 (2006)
ISBN: 9783939337225 bzw. 3939337226, in Deutsch, Schenk Verlag Gmbh Mrz 2006, neu.
Neuware - Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaftlichen und politischen Änderungen analysiert. Bis zum 16.Jh. war Ungarn ein bestimmendes Land im mitteleuropäischen Raum, lange spielte es eine Brückenfunktion zwischen den westlichen und östlichen Regionen Europas. Ungarn gehörte mit seiner christlichen Religion, seinem Grossgrundbesitzsystem und seines Stadtnetzes, mit seiner politischen Struktur, seinem Aussenhandel, Bräuchensystem und seinen Gesetzen grundsätzlich zu dem westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, auch wenn es zwangsläufig die Folgen der östlichen Eroberungen ertragen musste. Als Schutzbastei des Christentums im 16. und 17. Jahrhundert trug Ungarn bedeutend dazu bei, dass die westlich liegenden europäischen Gebiete den Grausamkeiten der türkischen Eroberung, dem stocken der wirtschaftlichen Entwicklung, entgingen. Seit dem 18.Jh. bekam die ungarische Wirtschaft die Möglichkeit zurück, sich wieder in den europäischen Raum einzugliedern a ' aber diesmal schon als Teil des Habsburgerreiches. Die Wirtschaft und Gesellschaft Ungarns wurden während seiner Geschichte zu einer sehr grossen Flexibilität gezwungen. In dem untersuchten Zeitraum war Ungarn 160 Jahre lang dem Habsburger Reich untergeordnet, aber seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts a ' als es die Autonomie errungen hatte a ' wurde es zu einem gleichrangigen Landesteil Österreichs. Nach dem ersten Weltkrieg verlor 70% seiner Gebiete durch die Entscheidung der Grossmächte und gehörte von nun an zur Gruppe der Mitteleuropäischen Kleinstaaten. Nach 1945 wurde es ein Satellitenstaat des sowjetischen Reiches, das erst durch den Zerfall der Sowjetunion a ' 1990 a ' seine Souveränität wieder erwarb. Die Kraft der ungarischen Gesellschaft zeigt sich darin, dass sie all das überlebt hat, zwischen den Grossmächten nicht aufgerieben worden ist, dass es heute schon als Mitglied der Europäischen Union zu den mittelmässig entwickelten Ländern gehört und such relativ dynamisch entwickelt. Die Geschichte der ungarischen Wirtschaft bietet den deutschsprachigen Lesern und Leserinnen viele Erkenntnisse. Man kann daraus die Funktion eines zu niedriger Akkumulierung fähigen Agrarraumes kennen lernen. Die Entwicklung der ungarischen Landwirtschaft zeigt Verwandtschaft mit der Mecklenburgisch-brandenburgischen Landwirtschaft. Die ungarische Industrialisierung des 19.Jahrhunderts ist den österreichischen und deutschen spätindustrialisierten Gebieten in vielerlei Hinsicht ähnlich, die Entwicklung von Budapest ist mit dem Wachstum von Berlin und Wien vergleichbar. Bei der sich modernisierenden ungarischen Wirtschaft spielte die aus Deutschland und aus Österreich einströmende deutschsprachige Bevölkerung eine sehr wichtige Roll 160 pp. Deutsch.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000
ISBN: 9783939337225 bzw. 3939337226, in Deutsch, Schenk Verlag GmbH, neu.
Neuware - Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaftlichen und politischen Änderungen analysiert. Bis zum 16.Jh. war Ungarn ein bestimmendes Land im mitteleuropäischen Raum, lange spielte es eine Brückenfunktion zwischen den westlichen und östlichen Regionen Europas. Ungarn gehörte mit seiner christlichen Religion, seinem Grossgrundbesitzsystem und seines Stadtnetzes, mit seiner politischen Struktur, seinem Aussenhandel, Bräuchensystem und seinen Gesetzen grundsätzlich zu dem westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, auch wenn es zwangsläufig die Folgen der östlichen Eroberungen ertragen musste. Als Schutzbastei des Christentums im 16. und 17. Jahrhundert trug Ungarn bedeutend dazu bei, dass die westlich liegenden europäischen Gebiete den Grausamkeiten der türkischen Eroberung, dem stocken der wirtschaftlichen Entwicklung, entgingen. Seit dem 18.Jh. bekam die ungarische Wirtschaft die Möglichkeit zurück, sich wieder in den europäischen Raum einzugliedern - aber diesmal schon als Teil des Habsburgerreiches. Die Wirtschaft und Gesellschaft Ungarns wurden während seiner Geschichte zu einer sehr grossen Flexibilität gezwungen. In dem untersuchten Zeitraum war Ungarn 160 Jahre lang dem Habsburger Reich untergeordnet, aber seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts - als es die Autonomie errungen hatte - wurde es zu einem gleichrangigen Landesteil Österreichs. Nach dem ersten Weltkrieg verlor 70% seiner Gebiete durch die Entscheidung der Grossmächte und gehörte von nun an zur Gruppe der Mitteleuropäischen Kleinstaaten. Nach 1945 wurde es ein Satellitenstaat des sowjetischen Reiches, das erst durch den Zerfall der Sowjetunion - 1990 - seine Souveränität wieder erwarb. Die Kraft der ungarischen Gesellschaft zeigt sich darin, dass sie all das überlebt hat, zwischen den Grossmächten nicht aufgerieben worden ist, dass es heute schon als Mitglied der Europäischen Union zu den mittelmässig entwickelten Ländern gehört und such relativ dynamisch entwickelt. Die Geschichte der ungarischen Wirtschaft bietet den deutschsprachigen Lesern und Leserinnen viele Erkenntnisse. Man kann daraus die Funktion eines zu niedriger Akkumulierung fähigen Agrarraumes kennen lernen. Die Entwicklung der ungarischen Landwirtschaft zeigt Verwandtschaft mit der Mecklenburgisch-brandenburgischen Landwirtschaft. Die ungarische Industrialisierung des 19.Jahrhunderts ist den österreichischen und deutschen spätindustrialisierten Gebieten in vielerlei Hinsicht ähnlich, die Entwicklung von Budapest ist mit dem Wachstum von Berlin und Wien vergleichbar. Bei der sich modernisierenden ungarischen Wirtschaft spielte die aus Deutschland und aus Österreich einströmende deutschsprachige Bevölkerung eine sehr wichtige Roll, Buch.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000, Kalender
ISBN: 9783939337225 bzw. 3939337226, in Deutsch, Schenk Verlag GmbH, neu.
Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaftlichen und politischen Änderungen analysiert. Bis zum 16.Jh. war Ungarn ein bestimmendes Land immitteleuropäischen Raum, lange spielte es eine Brückenfunktion zwischen den westlichen und östlichen Regionen Europas. Ungarn gehörte mit seiner christlichen Religion, seinem Grossgrundbesitzsystem und seines Stadtnetzes, mit seiner politischen Struktur, seinem Aussenhandel, Bräuchensystem und seinen Gesetzen grundsätzlich zu dem westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, auch wenn es zwangsläufig die Folgender östlichen Eroberungen ertragen musste. Als Schutzbastei des Christentums im 16. und 17. Jahrhundert trug Ungarn bedeutend dazu bei, dass die westlich liegenden europäischen Gebiete den Grausamkeiten der türkischen Eroberung, dem stocken derwirtschaftlichen Entwicklung, entgingen. Seit dem 18.Jh. bekam die ungarische Wirtschaft die Möglichkeit zurück, sich wieder in den europäischen Raum einzugliedern aber diesmal schon als Teil des Habsburgerreiches. Die Wirtschaft und Gesellschaft Ungarns wurden während seiner Geschichte zu einer sehr grossen Flexibilität gezwungen. In dem untersuchten Zeitraum war Ungarn 160 Jahre lang dem Habsburger Reich untergeordnet, aber seit dem letzten Drittel des19. Jahrhunderts als es die Autonomie errungen hatte wurde es zu einem gleichrangigen Landesteil Österreichs. Nach dem ersten Weltkrieg verlor 70% seiner Gebiete durch die Entscheidung der Grossmächte und gehörte von nun an zur Gruppe der Mitteleuropäischen Kleinstaaten. Nach 1945 wurde es ein Satellitenstaat des sowjetischen Reiches, das erst durch den Zerfall der Sowjetunion 1990 seine Souveränität wieder erwarb. Die Kraft der ungarischen Gesellschaft zeigt sich darin, dass sie all das überlebt hat, zwischen den Grossmächten nicht aufgerieben worden ist, dass es heute schon als Mitglied der Europäischen Union zu den mittelmässig entwickelten Ländern gehört und such relativ dynamisch entwickelt. Die Geschichte der ungarischen Wirtschaft bietet den deutschsprachigen Lesern und Leserinnen viele Erkenntnisse. Man kann daraus die Funktion eines zu niedriger Akkumulierung fähigen Agrarraumes kennen lernen. Die Entwicklung der ungarischenLandwirtschaft zeigt Verwandtschaft mit der Mecklenburgisch-brandenburgischen Landwirtschaft.Die ungarische Industrialisierung des 19.Jahrhunderts ist den österreichischen und deutschen spätindustrialisierten Gebieten in vielerlei Hinsicht ähnlich, die Entwicklung von Budapest ist mit dem Wachstum von Berlin und Wien vergleichbar. Bei dersich modernisierenden ungarischen Wirtschaft spielte die aus Deutschland und aus Österreich einströmende deutschsprachige Bevölkerung eine sehr wichtige Roll.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000
ISBN: 9783939337225 bzw. 3939337226, in Deutsch, neu.
Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaftlichen und politischen Änderungen analysiert. Bis zum 16.Jh. war Ungarn ein bestimmendes Land immitteleuropäischen Raum, lange spielte es eine Brückenfunktion zwischen den westlichen und östlichen Regionen Europas. Ungarn gehörte mit seiner christlichen Religion, seinem Grossgrundbesitzsystem und seines Stadtnetzes, mit seiner politischen Struktur, seinem Aussenhandel, Bräuchensystem und seinen Gesetzen grundsätzlich zu dem westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, auch wenn es zwangsläufig die Folgender östlichen Eroberungen ertragen musste. Als Schutzbastei des Christentums im 16. und 17. Jahrhundert trug Ungarn bedeutend dazu bei, dass die westlich liegenden europäischen Gebiete den Grausamkeiten der türkischen Eroberung, dem stocken derwirtschaftlichen Entwicklung, entgingen. Seit dem 18.Jh. bekam die ungarische Wirtschaft die Möglichkeit zurück, sich wieder in den europäischen Raum einzugliedern – aber diesmal schon als Teil des Habsburgerreiches. Die Wirtschaft und Gesellschaft Ungarns wurden während seiner Geschichte zu einer sehr grossen Flexibilität gezwungen. In dem untersuchten Zeitraum war Ungarn 160 Jahre lang dem Habsburger Reich untergeordnet, aber seit dem letzten Drittel des19. Jahrhunderts – als es die Autonomie errungen hatte – wurde es zu einem gleichrangigen Landesteil Österreichs. Nach dem ersten Weltkrieg verlor 70% seiner Gebiete durch die Entscheidung der Grossmächte und gehörte von nun an zur Gruppe der Mitteleuropäischen Kleinstaaten. Nach 1945 wurde es ein Satellitenstaat des sowjetischen Reiches, das erst durch den Zerfall der Sowjetunion – 1990 – seine Souveränität wieder erwarb. Die Kraft der ungarischen Gesellschaft zeigt sich darin, dass sie all das überlebt hat, zwischen den Grossmächten nicht aufgerieben worden ist, dass es heute schon als Mitglied der Europäischen Union zu den mittelmässig entwickelten Ländern gehört und such relativ dynamisch entwickelt. Die Geschichte der ungarischen Wirtschaft bietet den deutschsprachigen Lesern und Leserinnen viele Erkenntnisse. Man kann daraus die Funktion eines zu niedriger Akkumulierung fähigen Agrarraumes kennen lernen. Die Entwicklung der ungarischenLandwirtschaft zeigt Verwandtschaft mit der Mecklenburgisch-brandenburgischen Landwirtschaft.Die ungarische Industrialisierung des 19.Jahrhunderts ist den österreichischen und deutschen spätindustrialisierten Gebieten in vielerlei Hinsicht ähnlich, die Entwicklung von Budapest ist mit dem Wachstum von Berlin und Wien vergleichbar. Bei dersich modernisierenden ungarischen Wirtschaft spielte die aus Deutschland und aus Österreich einströmende deutschsprachige Bevölkerung eine sehr wichtige Roll.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000 (2013)
ISBN: 9783944850078 bzw. 3944850076, in Deutsch, Schenk Verlag GmbH, Schenk Verlag GmbH, Schenk Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaftlichen und po-litischen Änderungen analysiert. Bis zum 16.Jh. war Ungarn ein bestimmendes Land im mitteleuropäischen Raum, lange spielte es eine Brückenfunktion zwischen den westli-chen und östlichen Regionen Europas. Ungarn gehörte mit seiner christlichen Religi-on, seinem GroBgrundbesitzsystem und seines Stadtnetzes, mit seiner politischen Struk-tur, seinem AuBenhandel, Bräuchensystem und seinen Gesetzen grundsätzlich zu dem westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, auch wenn es zwangsläufig die Fol-gen der östlichen Eroberungen ertragen musste. Als Schutzbastei des Christentums im 16. und 17. Jahrhundert trug Ungarn bedeutend dazu bei, dass die westlich liegenden europäischen Gebiete den Grausamkeiten der türkischen Eroberung, dem stocken der wirtschaftlichen Entwicklung, entgingen. Seit dem 18.Jh. bekam die ungarische Wirt-schaft die Möglichkeit zurück, sich wieder in den europäischen Raum einzugliedern - aber diesmal schon als Teil des Habsburgerreiches.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000
ISBN: 9783944850078 bzw. 3944850076, in Deutsch, Schenk Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaftlichen und politischen Änderungen analysiert. Bis zum 16.Jh. war Ungarn ein bestimmendes Land im mitteleuropäischen Raum, lange spielte es eine Brückenfunktion zwischen den westlichen und östlichen Regionen Europas. Ungarn gehörte mit seiner christlichen Religion, seinem Grossgrundbesitzsystem und seines Stadtnetzes, mit seiner politischen Struktur, seinem Aussenhandel, Bräuchensystem und seinen Gesetzen grundsätzlich zu dem westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, auch wenn es zwangsläufig die Folgen der östlichen Eroberungen ertragen musste. Als Schutzbastei des Christentums im 16. und 17. Jahrhundert trug Ungarn bedeutend dazu bei, dass die westlich liegenden europäischen Gebiete den Grausamkeiten der türkischen Eroberung, dem stocken der wirtschaftlichen Entwicklung, entgingen. Seit dem 18.Jh. bekam die ungarische Wirtschaft die Möglichkeit zurück, sich wieder in den europäischen Raum einzugliedern – aber diesmal schon als Teil des Habsburgerreiches.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000
ISBN: 9783944850085 bzw. 3944850084, in Deutsch, Schenk Verlag GmbH, neu.
2013, 161 Seiten, Deutsch, Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaftlichen und politischen Änderungen analysiert. Bis zum 16.Jh. war Ungarn ein bestimmendes Land im mitteleuropäischen Raum, lange spielte es eine Brückenfunktion zwischen den westlichen und östlichen Regionen Europas. Ungarn gehörte mit seiner christlichen Religion, seinem Grossgrundbesitzsystem und seines Stadtnetzes, mit seiner politischen Struktur, seinem Aussenhandel, Bräuchensystem und seinen Gesetzen grundsätzlich zu dem westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, auch wenn es zwangsläufig die Folgen der östlichen Eroberungen ertragen musste. Als Schutzbastei des Christentums im 16. und 17. Jahrhundert trug Ungarn bedeutend dazu bei, dass die westlich liegenden europäischen Gebiete den Grausamkeiten der türkischen Eroberung, dem stocken der wirtschaftlichen Entwicklung, entgingen. Seit dem 18.Jh. bekam die ungarische Wirtschaft die Möglic.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000
ISBN: 9783944850078 bzw. 3944850076, in Deutsch, Schenk Verlag GmbH, neu.
2013, 160 Seiten, Deutsch, Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaftlichen und politischen Änderungen analysiert. Bis zum 16.Jh. war Ungarn ein bestimmendes Land im mitteleuropäischen Raum, lange spielte es eine Brückenfunktion zwischen den westlichen und östlichen Regionen Europas. Ungarn gehörte mit seiner christlichen Religion, seinem Grossgrundbesitzsystem und seines Stadtnetzes, mit seiner politischen Struktur, seinem Aussenhandel, Bräuchensystem und seinen Gesetzen grundsätzlich zu dem westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, auch wenn es zwangsläufig die Folgen der östlichen Eroberungen ertragen musste. Als Schutzbastei des Christentums im 16. und 17. Jahrhundert trug Ungarn bedeutend dazu bei, dass die westlich liegenden europäischen Gebiete den Grausamkeiten der türkischen Eroberung, dem stocken der wirtschaftlichen Entwicklung, entgingen. Seit dem 18.Jh. bekam die ungarische Wirtschaft die Möglic.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000 (2000)
ISBN: 9783939337225 bzw. 3939337226, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseit, Dieser Band stellt die Prozesse der ungarischen Wirtschaft in den letzten 300 Jahren vor. Gleichseitig werden auch die auf die Wirtschaft wirkenden gesellschaft, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000 (2000)
ISBN: 9783944850078 bzw. 3944850076, in Deutsch, Schenk Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Entwicklung-der-Wirtschaft-und-Gesellschaft-in-Ungarn-1700-2000~~Zoltan-Kaposi, Die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Ungarn 1700-2000, NOOK Book (eBook).