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Regionalität als historische Kategorie (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783944870625 bzw. 394487062X, vermutlich in Deutsch, Fibre Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ostmitteleuropäische Perspektiven, Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen? In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht Regionalität? Der Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.19. Jahrhunderts am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalitäten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren. gebundene Ausgabe, 15.02.2019.
Ostmitteleuropäische Perspektiven, Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen? In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht Regionalität? Der Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.19. Jahrhunderts am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalitäten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren. gebundene Ausgabe, 15.02.2019.
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Regionalität als historische Kategorie (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783944870625 bzw. 394487062X, in Deutsch, Fibre Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ostmitteleuropäische Perspektiven Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen? In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht Regionalität? Der Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.19. Jahrhunderts am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalitäten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren. 15.02.2019, gebundene Ausgabe.
Ostmitteleuropäische Perspektiven Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen? In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht Regionalität? Der Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.19. Jahrhunderts am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalitäten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren. 15.02.2019, gebundene Ausgabe.
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/ Kmak-Pamirska / Rezník | Regionalität als historische Kategorie | Fibre | 2019
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ISBN: 9783944870625 bzw. 394487062X, in Deutsch, Fibre Verlag, neu.
Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen? In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht 'Regionalität'? Der Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel 'Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.-19. Jahrhunderts' am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalitäten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren.
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Symbolbild
Regionalität als historische Kategorie - Ostmitteleuropäische Perspektiven (2016)
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ISBN: 9783944870625 bzw. 394487062X, in Deutsch, Fibre Verlag, Taschenbuch, neu.
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Regionalität als historische Kategorie: Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht `Regionalität` Der Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel `Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.-19. Jahrhunderts` am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalit?ten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren. Taschenbuch.
Regionalität als historische Kategorie: Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht `Regionalität` Der Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel `Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.-19. Jahrhunderts` am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalit?ten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren. Taschenbuch.
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Regionalität als historische Kategorie (2016)
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Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen? In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht "Regionalität"öDer Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel "Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.-19. Jahrhunderts" am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalitäten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren.
Regionen lassen sich nicht auf eine geographisch-territoriale Komponente beschränken, sondern können auch imaginiert, kulturell gestaltet, kommunikativ geschaffen, religiös geprägt oder aus ethnischen Konfigurationen hergeleitet sein. In einem längeren Betrachtungszeitraum werden zudem Formierungs- und Auflösungsprozesse sichtbar, die von Mechanismen der Inklusion, Exklusion und Identifikation begleitet werden. Diese Dynamiken haben wiederum Einfluss auf die Wahrnehmung von Regionen und Regionalität. Die vorliegende Publikation sucht Antworten auf Fragen wie: Welche Faktoren konstituieren und verändern Regionen? In welchen identitätsstiftenden Konfigurationen entsteht und vergeht "Regionalität"öDer Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im November 2016 unter dem Titel "Regionalität als historische Kategorie. Prozesse, Diskurse, Identitäten im Mitteleuropa des 16.-19. Jahrhunderts" am Deutschen Historischen Institut Warschau stattfand. Er vereint ausgewählte Texte, die zentrale Charakteristika der Regionsbildung und der Darstellung von Regionalitäten aufzeigen und die Möglichkeiten diskutieren, die Regionalität als historisch variable Figuration zu operationalisieren.
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Regionalität als historische Kategorie
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