50 Jahre Umerziehung - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 19.49 (€ 19.90)¹ | Fr. 20.70 (€ 21.14)¹ | Fr. 17.54 (€ 17.91)¹ | Fr. 19.49 (€ 19.90)¹ |
Nachfrage |
1
50 Jahre Umerziehung
DE HC NW
ISBN: 9783944872810 bzw. 3944872819, in Deutsch, Manuscriptum, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Der 50. Geburtstag von ´´68´´ wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Der 50. Geburtstag von ´´68´´ wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Anti-Amerikanismus, den sie vor sich hertrugen, übernahmen sie den grössten Teil ihrer Ideologien und ihres Aktionismus von US-amerikanischen Vorbildern, einschliesslich der ´´Reeducation´´-Absicht der Westalliierten. Andererseits haben die 68er - und ihre Epigonen - erfolgreich den Marsch durch die Institutionen beschritten. Dies aber nicht nur in den linken Parteien Deutschlands, sondern auch in grossen Teilen der CDU, ferner in den Medien, den Kirchen und ganz besonders den Schulen. Hier, im Bildungsbereich, haben sie womöglich die grössten Schäden hinterlassen, nämlich in Form eines permanenten Abbaus von Anforderungen. Besonders ´´erfolgreich´´ ist aber auch ihr Marsch durch die Definitionen. So können etwa die Gesinnungsdiktaturen von ´´Political Correctness´´ und ´´Gender´´, beide ebenfalls aus den USA kommend, mit Fug und Recht als Enkel-Ideologien der 68er angesehen werden. Ähnliches gilt für die ´´Multikulti´´-Ideologie, für das Sympathisieren mit dem Islam und für nationalallergische Affekte. Diese fragwürdige Bilanz der 68er und ihrer Vollender verdankt sich zu erheblichen Teilen dem Versagen der Bürgerlichen. Sie sind bis zum heutigen Tag nicht fähig und nicht bereit zu ideologiekritischer Auseinandersetzung - so dringend diese geboten wäre. Josef Kraus ergründet das übernationale Phänomen ´´68´´ anhand vieler historischer Beispiele und flankiert sie mit einer breit angelegten Literaturschau. Die ´´Umerziehung´´ durch die Ideologien der 68er hat er als Gymnasiallehrer unmittelbar erlebt. Ihre Metatastasen diagnostiziert er in den Zellen aller gesellschaftlichen Institutionen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der 50. Geburtstag von ´´68´´ wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Der 50. Geburtstag von ´´68´´ wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Anti-Amerikanismus, den sie vor sich hertrugen, übernahmen sie den grössten Teil ihrer Ideologien und ihres Aktionismus von US-amerikanischen Vorbildern, einschliesslich der ´´Reeducation´´-Absicht der Westalliierten. Andererseits haben die 68er - und ihre Epigonen - erfolgreich den Marsch durch die Institutionen beschritten. Dies aber nicht nur in den linken Parteien Deutschlands, sondern auch in grossen Teilen der CDU, ferner in den Medien, den Kirchen und ganz besonders den Schulen. Hier, im Bildungsbereich, haben sie womöglich die grössten Schäden hinterlassen, nämlich in Form eines permanenten Abbaus von Anforderungen. Besonders ´´erfolgreich´´ ist aber auch ihr Marsch durch die Definitionen. So können etwa die Gesinnungsdiktaturen von ´´Political Correctness´´ und ´´Gender´´, beide ebenfalls aus den USA kommend, mit Fug und Recht als Enkel-Ideologien der 68er angesehen werden. Ähnliches gilt für die ´´Multikulti´´-Ideologie, für das Sympathisieren mit dem Islam und für nationalallergische Affekte. Diese fragwürdige Bilanz der 68er und ihrer Vollender verdankt sich zu erheblichen Teilen dem Versagen der Bürgerlichen. Sie sind bis zum heutigen Tag nicht fähig und nicht bereit zu ideologiekritischer Auseinandersetzung - so dringend diese geboten wäre. Josef Kraus ergründet das übernationale Phänomen ´´68´´ anhand vieler historischer Beispiele und flankiert sie mit einer breit angelegten Literaturschau. Die ´´Umerziehung´´ durch die Ideologien der 68er hat er als Gymnasiallehrer unmittelbar erlebt. Ihre Metatastasen diagnostiziert er in den Zellen aller gesellschaftlichen Institutionen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
| 50 Jahre Umerziehung | Manuscriptum | 2018
DE NW
ISBN: 9783944872810 bzw. 3944872819, in Deutsch, Manuscriptum, neu.
Der 50. Geburtstag von '68' wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Anti-Amerikanismus, den sie vor sich hertrugen, übernahmen sie den grössten Teil ihrer Ideologien und ihres Aktionismus von US-amerikanischen Vorbildern, einschliesslich der 'Reeducation'-Absicht der Westalliierten. Andererseits haben die 68er - und ihre Epigonen - erfolgreich den Marsch durch die Institutionen beschritten. Dies aber nicht nur in den linken Parteien Deutschlands, sondern auch in grossen Teilen der CDU, ferner in den Medien, den Kirchen und ganz besonders den Schulen. Hier, im Bildungsbereich, haben sie womöglich die grössten Schäden hinterlassen, nämlich in Form eines permanenten Abbaus von Anforderungen. Besonders 'erfolgreich' ist aber auch ihr Marsch durch die Definitionen. So können etwa die Gesinnungsdiktaturen von 'Political Correctness' und 'Gender', beide ebenfalls aus den USA kommend, mit Fug und Recht als Enkel-Ideologien der 68er angesehen werden. Ähnliches gilt für die 'Multikulti'-Ideologie, für das Sympathisieren mit dem Islam und für nationalallergische Affekte. Diese fragwürdige Bilanz der 68er und ihrer Vollender verdankt sich zu erheblichen Teilen dem Versagen der Bürgerlichen. Sie sind bis zum heutigen Tag nicht fähig und nicht bereit zu ideologiekritischer Auseinandersetzung - so dringend diese geboten wäre. Josef Kraus ergründet das übernationale Phänomen '68' anhand vieler historischer Beispiele und flankiert sie mit einer breit angelegten Literaturschau. Die 'Umerziehung' durch die Ideologien der 68er hat er als Gymnasiallehrer unmittelbar erlebt. Ihre Metatastasen diagnostiziert er in den Zellen aller gesellschaftlichen Institutionen.
3
50 Jahre Umerziehung
~DE NW
ISBN: 9783944872810 bzw. 3944872819, vermutlich in Deutsch, Manuscriptum, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Der 50. Geburtstag von "68" wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Anti-Amerikanismus, den sie vor sich hertrugen, übernahmen sie den grössten Teil ihrer Ideologien und ihres Aktionismus von US-amerikanischen Vorbildern, einschliesslich der "Reeducation"-Absicht der Westalliierten. Andererseits haben die 68er - und ihre Epigonen - erfolgreich den Marsch durch die Institutionen beschritten. Dies aber nicht nur in den linken Parteien Deutschlands, sondern auch in grossen Teilen der CDU, ferner in den Medien, den Kirchen und ganz besonders den Schulen. Hier, im Bildungsbereich, haben sie womöglich die grössten Schäden hinterlassen, nämlich in Form eines permanenten Abbaus von Anforderungen. Besonders "erfolgreich" ist aber auch ihr Marsch durch die Definitionen. So können etwa die Gesinnungsdiktaturen von "Political Correctness" und "Gender", beide ebenfalls aus den USA kommend, mit Fug und Recht als Enkel-Ideologien der 68er angesehen werden. Ähnliches gilt für die "Multikulti"-Ideologie, für das Sympathisieren mit dem Islam und für nationalallergische Affekte. Diese fragwürdige Bilanz der 68er und ihrer Vollender verdankt sich zu erheblichen Teilen dem Versagen der Bürgerlichen. Sie sind bis zum heutigen Tag nicht fähig und nicht bereit zu ideologiekritischer Auseinandersetzung - so dringend diese geboten wäre. Josef Kraus ergründet das übernationale Phänomen "68" anhand vieler historischer Beispiele und flankiert sie mit einer breit angelegten Literaturschau. Die "Umerziehung" durch die Ideologien der 68er hat er als Gymnasiallehrer unmittelbar erlebt. Ihre Metatastasen diagnostiziert er in den Zellen aller gesellschaftlichen Institutionen.
Der 50. Geburtstag von "68" wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Anti-Amerikanismus, den sie vor sich hertrugen, übernahmen sie den grössten Teil ihrer Ideologien und ihres Aktionismus von US-amerikanischen Vorbildern, einschliesslich der "Reeducation"-Absicht der Westalliierten. Andererseits haben die 68er - und ihre Epigonen - erfolgreich den Marsch durch die Institutionen beschritten. Dies aber nicht nur in den linken Parteien Deutschlands, sondern auch in grossen Teilen der CDU, ferner in den Medien, den Kirchen und ganz besonders den Schulen. Hier, im Bildungsbereich, haben sie womöglich die grössten Schäden hinterlassen, nämlich in Form eines permanenten Abbaus von Anforderungen. Besonders "erfolgreich" ist aber auch ihr Marsch durch die Definitionen. So können etwa die Gesinnungsdiktaturen von "Political Correctness" und "Gender", beide ebenfalls aus den USA kommend, mit Fug und Recht als Enkel-Ideologien der 68er angesehen werden. Ähnliches gilt für die "Multikulti"-Ideologie, für das Sympathisieren mit dem Islam und für nationalallergische Affekte. Diese fragwürdige Bilanz der 68er und ihrer Vollender verdankt sich zu erheblichen Teilen dem Versagen der Bürgerlichen. Sie sind bis zum heutigen Tag nicht fähig und nicht bereit zu ideologiekritischer Auseinandersetzung - so dringend diese geboten wäre. Josef Kraus ergründet das übernationale Phänomen "68" anhand vieler historischer Beispiele und flankiert sie mit einer breit angelegten Literaturschau. Die "Umerziehung" durch die Ideologien der 68er hat er als Gymnasiallehrer unmittelbar erlebt. Ihre Metatastasen diagnostiziert er in den Zellen aller gesellschaftlichen Institutionen.
4
50 Jahre Umerziehung: Die 68er und ihre Hinterlassenschaften (Die Werkreihe von Tumult) (2018)
DE PB NW FE
ISBN: 9783944872810 bzw. 3944872819, in Deutsch, 190 Seiten, MSC Verlagsbuchhandlung, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Neu ab: € 19,90 (38 Angebote)
Gebraucht ab: € 16,58 (3 Angebote)
Zu den weiteren 41 Angeboten bei Amazon.de
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die 68er und ihre Hinterlassenschaften Broschiertes Buch Der 50. Geburtstag von "68" wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Anti-Amerikanismus, den sie vor sich hertrugen, übernahmen sie den grössten Teil ihrer Ideologien und ihres Aktionismus von US-amerikanischen Vorbildern, einschliesslich der "Reeducation"-Absicht der Westalliierten. Andererseits haben die 68er - und ihre Epigonen - erfolgreich den Marsch durch die Institutionen beschritten. Dies aber nicht nur in den linken Parteien Deutschlands, sondern auch in grossen Teilen der CDU, ferner in den Medien, den Kirchen und ganz besonders den Schulen. Hier, im Bildungsbereich, haben sie womöglich die grössten Schäden hinterlassen, nämlich in Form eines permanenten Abbaus von Anforderungen. Besonders "erfolgreich" ist aber auch ihr Marsch durch die Definitionen. So können etwa die Gesinnungsdiktaturen von "Political Correctness" und "Gender", beide ebenfalls aus den USA kommend, mit Fug und Recht als Enkel-Ideologien der 68er angesehen werden. Ähnliches gilt für die "Multikulti"-Ideologie, für das Sympathisieren mit dem Islam und für nationalallergische Affekte. Diese fragwürdige Bilanz der 68er und ihrer Vollender verdankt sich zu erheblichen Teilen dem Versagen der Bürgerlichen. Sie sind bis zum heutigen Tag nicht fähig und nicht bereit zu ideologiekritischer Auseinandersetzung - so dringend diese geboten wäre. Josef Kraus ergründet das übernationale Phänomen "68" anhand vieler historischer Beispiele und flankiert sie mit einer breit angelegten... Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: MSC Verlagsbuchhandlung, MSC Verlagsbuchhandlung, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-07-31, Studio: MSC Verlagsbuchhandlung, Verkaufsrang: 10761.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die 68er und ihre Hinterlassenschaften Broschiertes Buch Der 50. Geburtstag von "68" wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung begangen. Kritik und Selbstkritik sind nach wie vor eher nicht angesagt. Dabei haben die 68er eine durchaus ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Einerseits rühmen sie sich grossspurig, aber zu Unrecht, mit ihnen hätten die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begonnen. Tatsächlich sind sie auf Entwicklungen aufgesprungen, die längst in Gang gekommen waren. Bei allem Anti-Amerikanismus, den sie vor sich hertrugen, übernahmen sie den grössten Teil ihrer Ideologien und ihres Aktionismus von US-amerikanischen Vorbildern, einschliesslich der "Reeducation"-Absicht der Westalliierten. Andererseits haben die 68er - und ihre Epigonen - erfolgreich den Marsch durch die Institutionen beschritten. Dies aber nicht nur in den linken Parteien Deutschlands, sondern auch in grossen Teilen der CDU, ferner in den Medien, den Kirchen und ganz besonders den Schulen. Hier, im Bildungsbereich, haben sie womöglich die grössten Schäden hinterlassen, nämlich in Form eines permanenten Abbaus von Anforderungen. Besonders "erfolgreich" ist aber auch ihr Marsch durch die Definitionen. So können etwa die Gesinnungsdiktaturen von "Political Correctness" und "Gender", beide ebenfalls aus den USA kommend, mit Fug und Recht als Enkel-Ideologien der 68er angesehen werden. Ähnliches gilt für die "Multikulti"-Ideologie, für das Sympathisieren mit dem Islam und für nationalallergische Affekte. Diese fragwürdige Bilanz der 68er und ihrer Vollender verdankt sich zu erheblichen Teilen dem Versagen der Bürgerlichen. Sie sind bis zum heutigen Tag nicht fähig und nicht bereit zu ideologiekritischer Auseinandersetzung - so dringend diese geboten wäre. Josef Kraus ergründet das übernationale Phänomen "68" anhand vieler historischer Beispiele und flankiert sie mit einer breit angelegten... Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: MSC Verlagsbuchhandlung, MSC Verlagsbuchhandlung, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-07-31, Studio: MSC Verlagsbuchhandlung, Verkaufsrang: 10761.
6
50 Jahre Umerziehung Die 68er und ihre Hinterlassenschaften (2018)
DE NW
ISBN: 3944872819 bzw. 9783944872810, in Deutsch, Manuscriptum; MSC Verlagsbuchhandlung, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
50 Jahre Umerziehung: Die 68er und ihre Hinterlassenschaften (Die Werkreihe von Tumult) (2018)
~DE PB US
ISBN: 3944872819 bzw. 9783944872810, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Symbolbild
50 Jahre Umerziehung
~EN PB NW
ISBN: 9783944872810 bzw. 3944872819, vermutlich in Englisch, Manuscriptum Waltrop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, Books2anywhere, GLOUCESTERSHIRE, Fairford, [RE:4].
Softcover.
Von Händler/Antiquariat, Books2anywhere, GLOUCESTERSHIRE, Fairford, [RE:4].
Softcover.
Lade…