Amerikas Cowboys - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2019 | 2022 |
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Amerikas Cowboys. Von den Prärien Nordamerikas bis in das Hochland der Anden. (2016)
DE US
ISBN: 9783944874517 bzw. 394487451X, in Deutsch, München: Sieveking, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
156 S., 107 Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys in Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppe?und begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton oder Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Züge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauen Hände, die wogenden Rücken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird. Luis Fabini (geb. 1965) ist als Sohn eines Diplomaten auf unterschiedlichen Kontinenten aufgewachsen. Mit sieben Jahren bekam er von seinem Vater seine erste Kamera geschenkt, die von da an sein ständiger Begleiter wurde. Als junger Mann arbeitete er als TrekkingGuide, wurde Reisefotograf, drehte Dokumentarfilme und war auch als FashionFotograf tätig. 2003 kehrte er dann nach Uruguay zurück zu seinen Wurzeln. Wade Davis (geb. 1953) ist ein international anerkannter Anthropologe, Autor und Reisejournalist und Journalist; er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist »Explorer in Residence« für die National Geographic Society. ISBN 9783944874517 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 29.11.2016.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
156 S., 107 Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys in Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppe?und begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton oder Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Züge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauen Hände, die wogenden Rücken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird. Luis Fabini (geb. 1965) ist als Sohn eines Diplomaten auf unterschiedlichen Kontinenten aufgewachsen. Mit sieben Jahren bekam er von seinem Vater seine erste Kamera geschenkt, die von da an sein ständiger Begleiter wurde. Als junger Mann arbeitete er als TrekkingGuide, wurde Reisefotograf, drehte Dokumentarfilme und war auch als FashionFotograf tätig. 2003 kehrte er dann nach Uruguay zurück zu seinen Wurzeln. Wade Davis (geb. 1953) ist ein international anerkannter Anthropologe, Autor und Reisejournalist und Journalist; er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist »Explorer in Residence« für die National Geographic Society. ISBN 9783944874517 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 29.11.2016.
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Symbolbild
Amerikas Cowboys. Von Prärien Nordamerikas bis in das Hochland der Anden. (2016)
DE US
ISBN: 9783944874517 bzw. 394487451X, in Deutsch, Sieveking Verlag, München, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
156 Seiten mit 107 Abbildungen, OPappband mit OSchutzumschlag, 26 x 32,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (an einer Rückenkante gering gestaucht, ansonsten sehr gut). Aus dem kanadischen Englisch "Cowboys of the Americas", 2016) übertragen von Philip Laubach-Kiani. "Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys in Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppeund begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton oder Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Züge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauen Hände, die wogenden Rücken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird."(Verlagstext). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 04.01.2021.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
156 Seiten mit 107 Abbildungen, OPappband mit OSchutzumschlag, 26 x 32,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (an einer Rückenkante gering gestaucht, ansonsten sehr gut). Aus dem kanadischen Englisch "Cowboys of the Americas", 2016) übertragen von Philip Laubach-Kiani. "Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys in Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppeund begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton oder Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Züge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauen Hände, die wogenden Rücken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird."(Verlagstext). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 04.01.2021.
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Amerikas Cowboys - Von den Prärien Nordamerikas bis in das Hochland der Anden
DE HC NW
ISBN: 9783944874517 bzw. 394487451X, in Deutsch, Sieveking Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Amerikas Cowboys: Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys von Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppe und begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton und Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Zöge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauhen Hände, die wogenden Röcken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit Ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird. Buch.
Amerikas Cowboys: Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys von Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppe und begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton und Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Zöge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauhen Hände, die wogenden Röcken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit Ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird. Buch.
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Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys von Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppe und begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton und Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Züge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauhen Hände, die wogenden Rücken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit Ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys von Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppe und begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton und Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Züge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauhen Hände, die wogenden Rücken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit Ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Amerikas Cowboys
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Es gibt sie heute noch, die Cowboys, nur haben sie sehr wenig mit irgendwelchen Westernhelden aus Hollywood oder mit der Plakatwerbung der Tabakindustrie gemein. Mehr als ein Jahrzehnt hat der New Yorker Fotograf Luis Fabini mit den Cowboys den kargen Alltag geteilt und zeigt uns die raue Lebenswirklichkeit dieser Männer, die noch heute in den Weiten des amerikanischen Kontinents auf ihren Pferden das Vieh über Hochebenen, Prärien oder durch Sumpflandschaften treiben. Fabini war dafür mehrfach monatelang in acht Regionen des amerikanischen Kontinents unterwegs: Er trank Mate mit den Gauchos von Uruguay, war dabei, als die Cowboys von Nebraska die Kälber mit Brandzeichen markierten, übernachtete mit den Vaqueiros in der von Dornbüschen übersäten Steppe und begleitete die Pantaneiros beim Viehtrieb durch die riesige Sumpflandschaft des Pantanal, geplagt von Mücken, umgeben von Jaguaren, Kaimanen und Anakondas. Luis Fabini wurde Teil ihrer Welt. Das sieht man den Bildern an: In Duoton und Farbe zeigt er Porträts wettergegerbter Gesichter, von Männern, deren Züge vom selbstbestimmten, aber entbehrungsreichen Leben erzählen, ihre rauhen Hände, die wogenden Rücken der Viehherden und die halbwilden Pferde, die eins mit Ihrem Reiter zu sein scheinen. Fabinis Bilder zeigen ein Leben, das fern unserer Realität liegt und doch ein Teil unserer Vorstellungswelt ist, die durch den Verlust von Klischees nur reicher wird.
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