Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten cross-medialen Marketingkommunikation
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Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cros (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783945496046 bzw. 3945496047, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 19.05.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cross-medialen Marketingkommunikation, Titelzusatz: Drei Studien am Beispiel von QR-Codes, Autor: Neumann, Natalie, Redaktion: Meyer, Paul W. // Meyer, Anton, Verlag: FGM Fördergeschaft Marketing E.V. // Fördergesellschaft Marketing (FGM) e.V., Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Werbung, Marketing, Seiten: 264, Informationen: Paperback, Gewicht: 384 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 19.05.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cross-medialen Marketingkommunikation, Titelzusatz: Drei Studien am Beispiel von QR-Codes, Autor: Neumann, Natalie, Redaktion: Meyer, Paul W. // Meyer, Anton, Verlag: FGM Fördergeschaft Marketing E.V. // Fördergesellschaft Marketing (FGM) e.V., Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Werbung, Marketing, Seiten: 264, Informationen: Paperback, Gewicht: 384 gr, Verkäufer: averdo.
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Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cross-medialen Marketingkommunikation
DE PB NW
ISBN: 9783945496046 bzw. 3945496047, in Deutsch, FGM Fördergeschaft Marketing E.V. Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Dissertationsschrift untersucht die Bedeutung von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Die Arbeit ist in drei empirische Artikel gegliedert. In Artikel 1 (englisch) werden die Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von QR-Codes untersucht. Hierzu wird ein Akzeptanzmodell konzipiert, das sowohl werbeformbezogene als auch persönlichkeitsspezifische Einflussfaktoren auf die Einstellung und Nutzungsintention gegenüber QR-Codes abbildet. Die empirische Validierung des Modells erfolgt auf Basis einer quantitativen Erhebung unter QR-Code Nutzern (n=304) in drei Ländern, den USA, Deutschland und Korea. Unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten werden mithilfe des Partial Least Squares (PLS) Ansatzes Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Akzeptanztreibern analysiert. Artikel 2 (deutsch) untersucht die Wirkung von QR-Codes unter Berücksichtigung der Form des QR-Code Inhalts. Mithilfe eines Laborexperiments (n=388) wird die Wirkung des QR-Code Inhalts (informational vs. emotional) auf die Einstellung zur Werbung, zur Marke und die Kaufintention analysiert. Als moderierende Faktoren finden das Motiv für die QR-Code Nutzung in Form eines hohen bzw. niedrigen situativen Involvement (Searching vs. Browsing), das mit dem Produkt verbundene Kaufrisiko (hohes vs. niedriges Produktrisiko) sowie die Bedürfnisfunktion des Produktes (funktionales Produkt) Berücksichtigung. Die Ergebnisse einer MANCOVA liefern Erkenntnisse zu einem wirkungsvollen Einsatz von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Artikel 3 (englisch) untersucht die Wirkung der "Interaktivität" und "Vividness" des QR-Code Inhalts als strukturelle Parameter digitaler Medien. Dabei wird das Konstrukt "Mental Imagery" als psychologischer Mechanismus zur Erklärung der Interaktivitäts- und Vividnesseffekte identifiziert und im Rahmen der Untersuchungen als Mediatorvariable zwischen der wahrgenommenen Interaktivität bzw. wahrgenommenen Vividness und den abhängigen Variablen berücksichtigt. Darüber hinaus fliesst die Produktart in Form von High- und Low-Involvement Produkten als Moderator ein. Die experimentell erhobenen Daten (n=388) werden mithilfe einer Kombination aus varianzanalytischen Verfahren sowie Regressions-basierten Verfahren zur Analyse moderierter Mediationen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse liefern Erkenntnisse für den wirkungsvollen Einsatz der Interaktivität und Vividness als strukturelle Gestaltungselemente digitaler Medien im QR-Code Kontext.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Die Dissertationsschrift untersucht die Bedeutung von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Die Arbeit ist in drei empirische Artikel gegliedert. In Artikel 1 (englisch) werden die Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von QR-Codes untersucht. Hierzu wird ein Akzeptanzmodell konzipiert, das sowohl werbeformbezogene als auch persönlichkeitsspezifische Einflussfaktoren auf die Einstellung und Nutzungsintention gegenüber QR-Codes abbildet. Die empirische Validierung des Modells erfolgt auf Basis einer quantitativen Erhebung unter QR-Code Nutzern (n=304) in drei Ländern, den USA, Deutschland und Korea. Unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten werden mithilfe des Partial Least Squares (PLS) Ansatzes Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Akzeptanztreibern analysiert. Artikel 2 (deutsch) untersucht die Wirkung von QR-Codes unter Berücksichtigung der Form des QR-Code Inhalts. Mithilfe eines Laborexperiments (n=388) wird die Wirkung des QR-Code Inhalts (informational vs. emotional) auf die Einstellung zur Werbung, zur Marke und die Kaufintention analysiert. Als moderierende Faktoren finden das Motiv für die QR-Code Nutzung in Form eines hohen bzw. niedrigen situativen Involvement (Searching vs. Browsing), das mit dem Produkt verbundene Kaufrisiko (hohes vs. niedriges Produktrisiko) sowie die Bedürfnisfunktion des Produktes (funktionales Produkt) Berücksichtigung. Die Ergebnisse einer MANCOVA liefern Erkenntnisse zu einem wirkungsvollen Einsatz von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Artikel 3 (englisch) untersucht die Wirkung der "Interaktivität" und "Vividness" des QR-Code Inhalts als strukturelle Parameter digitaler Medien. Dabei wird das Konstrukt "Mental Imagery" als psychologischer Mechanismus zur Erklärung der Interaktivitäts- und Vividnesseffekte identifiziert und im Rahmen der Untersuchungen als Mediatorvariable zwischen der wahrgenommenen Interaktivität bzw. wahrgenommenen Vividness und den abhängigen Variablen berücksichtigt. Darüber hinaus fliesst die Produktart in Form von High- und Low-Involvement Produkten als Moderator ein. Die experimentell erhobenen Daten (n=388) werden mithilfe einer Kombination aus varianzanalytischen Verfahren sowie Regressions-basierten Verfahren zur Analyse moderierter Mediationen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse liefern Erkenntnisse für den wirkungsvollen Einsatz der Interaktivität und Vividness als strukturelle Gestaltungselemente digitaler Medien im QR-Code Kontext.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cross-medialen Marketingkommunikation
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Die Dissertationsschrift untersucht die Bedeutung von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Die Arbeit ist in drei empirische Artikel gegliedert. In Artikel 1 (englisch) werden die Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von QR-Codes untersucht. Hierzu wird ein Akzeptanzmodell konzipiert, das sowohl werbeformbezogene als auch persönlichkeitsspezifische Einflussfaktoren auf die Einstellung und Nutzungsintention gegenüber QR-Codes abbildet. Die empirische Validierung des Modells erfolgt auf Basis einer quantitativen Erhebung unter QR-Code Nutzern (n=304) in drei Ländern, den USA, Deutschland und Korea. Unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten werden mithilfe des Partial Least Squares (PLS) Ansatzes Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Akzeptanztreibern analysiert. Artikel 2 (deutsch) untersucht die Wirkung von QR-Codes unter Berücksichtigung der Form des QR-Code Inhalts. Mithilfe eines Laborexperiments (n=388) wird die Wirkung des QR-Code Inhalts (informational vs. emotional) auf die Einstellung zur Werbung, zur Marke und die Kaufintention analysiert. Als moderierende Faktoren finden das Motiv für die QR-Code Nutzung in Form eines hohen bzw. niedrigen situativen Involvement (Searching vs. Browsing), das mit dem Produkt verbundene Kaufrisiko (hohes vs. niedriges Produktrisiko) sowie die Bedürfnisfunktion des Produktes (funktionales Produkt) Berücksichtigung. Die Ergebnisse einer MANCOVA liefern Erkenntnisse zu einem wirkungsvollen Einsatz von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Artikel 3 (englisch) untersucht die Wirkung der "Interaktivität" und "Vividness" des QR-Code Inhalts als strukturelle Parameter digitaler Medien. Dabei wird das Konstrukt "Mental Imagery" als psychologischer Mechanismus zur Erklärung der Interaktivitäts- und Vividnesseffekte identifiziert und im Rahmen der Untersuchungen als Mediatorvariable zwischen der wahrgenommenen Interaktivität bzw. wahrgenommenen Vividness und den abhängigen Variablen berücksichtigt. Darüber hinaus fliesst die Produktart in Form von High- und Low-Involvement Produkten als Moderator ein. Die experimentell erhobenen Daten (n=388) werden mithilfe einer Kombination aus varianzanalytischen Verfahren sowie Regressions-basierten Verfahren zur Analyse moderierter Mediationen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse liefern Erkenntnisse für den wirkungsvollen Einsatz der Interaktivität und Vividness als strukturelle Gestaltungselemente digitaler Medien im QR-Code Kontext.
Die Dissertationsschrift untersucht die Bedeutung von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Die Arbeit ist in drei empirische Artikel gegliedert. In Artikel 1 (englisch) werden die Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von QR-Codes untersucht. Hierzu wird ein Akzeptanzmodell konzipiert, das sowohl werbeformbezogene als auch persönlichkeitsspezifische Einflussfaktoren auf die Einstellung und Nutzungsintention gegenüber QR-Codes abbildet. Die empirische Validierung des Modells erfolgt auf Basis einer quantitativen Erhebung unter QR-Code Nutzern (n=304) in drei Ländern, den USA, Deutschland und Korea. Unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten werden mithilfe des Partial Least Squares (PLS) Ansatzes Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Akzeptanztreibern analysiert. Artikel 2 (deutsch) untersucht die Wirkung von QR-Codes unter Berücksichtigung der Form des QR-Code Inhalts. Mithilfe eines Laborexperiments (n=388) wird die Wirkung des QR-Code Inhalts (informational vs. emotional) auf die Einstellung zur Werbung, zur Marke und die Kaufintention analysiert. Als moderierende Faktoren finden das Motiv für die QR-Code Nutzung in Form eines hohen bzw. niedrigen situativen Involvement (Searching vs. Browsing), das mit dem Produkt verbundene Kaufrisiko (hohes vs. niedriges Produktrisiko) sowie die Bedürfnisfunktion des Produktes (funktionales Produkt) Berücksichtigung. Die Ergebnisse einer MANCOVA liefern Erkenntnisse zu einem wirkungsvollen Einsatz von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Artikel 3 (englisch) untersucht die Wirkung der "Interaktivität" und "Vividness" des QR-Code Inhalts als strukturelle Parameter digitaler Medien. Dabei wird das Konstrukt "Mental Imagery" als psychologischer Mechanismus zur Erklärung der Interaktivitäts- und Vividnesseffekte identifiziert und im Rahmen der Untersuchungen als Mediatorvariable zwischen der wahrgenommenen Interaktivität bzw. wahrgenommenen Vividness und den abhängigen Variablen berücksichtigt. Darüber hinaus fliesst die Produktart in Form von High- und Low-Involvement Produkten als Moderator ein. Die experimentell erhobenen Daten (n=388) werden mithilfe einer Kombination aus varianzanalytischen Verfahren sowie Regressions-basierten Verfahren zur Analyse moderierter Mediationen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse liefern Erkenntnisse für den wirkungsvollen Einsatz der Interaktivität und Vividness als strukturelle Gestaltungselemente digitaler Medien im QR-Code Kontext.
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Akzeptanz und Wirkung einer codebasierten, cross-medialen Marketingkommunikation
DE NW AB
ISBN: 9783945496046 bzw. 3945496047, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die Dissertationsschrift untersucht die Bedeutung von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Die Arbeit ist in drei empirische Artikel gegliedert. In Artikel 1 (englisch) werden die Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von QR-Codes untersucht. Hierzu wird ein Akzeptanzmodell konzipiert, das sowohl werbeformbezogene als auch persönlichkeitsspezifische Einflussfaktoren auf die Einstellung und Nutzungsintention gegenüber QR-Codes abbildet. Die empirische Validierung des Modells erfolgt auf Basis einer quantitativen Erhebung unter QR-Code Nutzern (n=304) in drei Ländern, den USA, Deutschland und Korea. Unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten werden mithilfe des Partial Least Squares (PLS) Ansatzes Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Akzeptanztreibern analysiert. Artikel 2 (deutsch) untersucht die Wirkung von QR-Codes unter Berücksichtigung der Form des QR-Code Inhalts. Mithilfe eines Laborexperiments (n=388) wird die Wirkung des QR-Code Inhalts (informational vs. emotional) auf die Einstellung zur Werbung, zur Marke und die Kaufintention analysiert. Als moderierende Faktoren finden das Motiv für die QR-Code Nutzung in Form eines hohen bzw. niedrigen situativen Involvement (Searching vs. Browsing), das mit dem Produkt verbundene Kaufrisiko (hohes vs. niedriges Produktrisiko) sowie die Bedürfnisfunktion des Produktes (funktionales Produkt) Berücksichtigung. Die Ergebnisse einer MANCOVA liefern Erkenntnisse zu einem wirkungsvollen Einsatz von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Artikel 3 (englisch) untersucht die Wirkung der „Interaktivität“ und „Vividness“ des QR-Code Inhalts als strukturelle Parameter digitaler Medien. Dabei wird das Konstrukt „Mental Imagery“ als psychologischer Mechanismus zur Erklärung der Interaktivitäts- und Vividnesseffekte identifiziert und im Rahmen der Untersuchungen als Mediatorvariable zwischen der wahrgenommenen Interaktivität bzw. wahrgenommenen Vividness und den abhängigen Variablen berücksichtigt. Darüber hinaus fliesst die Produktart in Form von High- und Low-Involvement Produkten als Moderator ein. Die experimentell erhobenen Daten (n=388) werden mithilfe einer Kombination aus varianzanalytischen Verfahren sowie Regressions-basierten Verfahren zur Analyse moderierter Mediationen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse liefern Erkenntnisse für den wirkungsvollen Einsatz der Interaktivität und Vividness als strukturelle Gestaltungselemente digitaler Medien im QR-Code Kontext.
Die Dissertationsschrift untersucht die Bedeutung von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Die Arbeit ist in drei empirische Artikel gegliedert. In Artikel 1 (englisch) werden die Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von QR-Codes untersucht. Hierzu wird ein Akzeptanzmodell konzipiert, das sowohl werbeformbezogene als auch persönlichkeitsspezifische Einflussfaktoren auf die Einstellung und Nutzungsintention gegenüber QR-Codes abbildet. Die empirische Validierung des Modells erfolgt auf Basis einer quantitativen Erhebung unter QR-Code Nutzern (n=304) in drei Ländern, den USA, Deutschland und Korea. Unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten werden mithilfe des Partial Least Squares (PLS) Ansatzes Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Akzeptanztreibern analysiert. Artikel 2 (deutsch) untersucht die Wirkung von QR-Codes unter Berücksichtigung der Form des QR-Code Inhalts. Mithilfe eines Laborexperiments (n=388) wird die Wirkung des QR-Code Inhalts (informational vs. emotional) auf die Einstellung zur Werbung, zur Marke und die Kaufintention analysiert. Als moderierende Faktoren finden das Motiv für die QR-Code Nutzung in Form eines hohen bzw. niedrigen situativen Involvement (Searching vs. Browsing), das mit dem Produkt verbundene Kaufrisiko (hohes vs. niedriges Produktrisiko) sowie die Bedürfnisfunktion des Produktes (funktionales Produkt) Berücksichtigung. Die Ergebnisse einer MANCOVA liefern Erkenntnisse zu einem wirkungsvollen Einsatz von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Artikel 3 (englisch) untersucht die Wirkung der „Interaktivität“ und „Vividness“ des QR-Code Inhalts als strukturelle Parameter digitaler Medien. Dabei wird das Konstrukt „Mental Imagery“ als psychologischer Mechanismus zur Erklärung der Interaktivitäts- und Vividnesseffekte identifiziert und im Rahmen der Untersuchungen als Mediatorvariable zwischen der wahrgenommenen Interaktivität bzw. wahrgenommenen Vividness und den abhängigen Variablen berücksichtigt. Darüber hinaus fliesst die Produktart in Form von High- und Low-Involvement Produkten als Moderator ein. Die experimentell erhobenen Daten (n=388) werden mithilfe einer Kombination aus varianzanalytischen Verfahren sowie Regressions-basierten Verfahren zur Analyse moderierter Mediationen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse liefern Erkenntnisse für den wirkungsvollen Einsatz der Interaktivität und Vividness als strukturelle Gestaltungselemente digitaler Medien im QR-Code Kontext.
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Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cross-medialen Marketingkommunikation - Drei Studien am Beispiel von QR-Codes
DE PB NW
ISBN: 9783945496046 bzw. 3945496047, in Deutsch, FGM Fördergeschaft Marketing E.V. Taschenbuch, neu.
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Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cross-medialen Marketingkommunikation: Die Dissertationsschrift untersucht die Bedeutung von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Die Arbeit ist in drei empirische Artikel gegliedert. In Artikel 1 (englisch) werden die Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von QR-Codes untersucht. Hierzu wird ein Akzeptanzmodell konzipiert, das sowohl werbeformbezogene als auch persönlichkeitsspezifische Einflussfaktoren auf die Einstellung und Nutzungsintention gegenüber QR-Codes abbildet. Die empirische Validierung des Modells erfolgt auf Basis einer quantitativen Erhebung unter QR-Code Nutzern (n=304) in drei Ländern, den USA, Deutschland und Korea. Unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten werden mithilfe des Partial Least Squares (PLS) Ansatzes Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Akzeptanztreibern analysiert. Artikel 2 (deutsch) untersucht die Wirkung von QR-Codes unter Berücksichtigung der Form des QR-Code Inhalts. Mithilfe eines Laborexperiments (n=388) wird die Wirkung des QR-Code Inhalts (informational vs. emotional) auf die Einstellung zur Werbung, zur Marke und die Kaufintention analysiert. Als moderierende Faktoren finden das Motiv für die QR-Code Nutzung in Form eines hohen bzw. niedrigen situativen Involvement (Searching vs. Browsing), das mit dem Produkt verbundene Kaufrisiko (hohes vs. niedriges Produktrisiko) sowie die Bedürfnisfunktion des Produktes (funktionales Produkt) Berücksichtigung. Die Ergebnisse einer MANCOVA liefern Erkenntnisse zu einem wirkungsvollen Einsatz von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Artikel 3 (englisch) untersucht die Wirkung der `Interaktivität` und `Vividness` des QR-Code Inhalts als strukturelle Parameter digitaler Medien. Dabei wird das Konstrukt `Mental Imagery` als psychologischer Mechanismus zur Erklärung der Interaktivitäts- und Vividnesseffekte identifiziert und im Rahmen der Untersuchungen als Mediatorvariable zwischen der wahrgenommenen Interaktivität bzw. wahrgenommenen Vividness und den abhängigen Variablen berücksichtigt. Darüber hinaus fliesst die Produktart in Form von High- und Low-Involvement Produkten als Moderator ein. Die experimentell erhobenen Daten (n=388) werden mithilfe einer Kombination aus varianzanalytischen Verfahren sowie Regressions-basierten Verfahren zur Analyse moderierter Mediationen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse liefern Erkenntnisse für den wirkungsvollen Einsatz der Interaktivität und Vividness als strukturelle Gestaltungselemente digitaler Medien im QR-Code Kontext. Taschenbuch.
Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cross-medialen Marketingkommunikation: Die Dissertationsschrift untersucht die Bedeutung von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Die Arbeit ist in drei empirische Artikel gegliedert. In Artikel 1 (englisch) werden die Bestimmungsfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von QR-Codes untersucht. Hierzu wird ein Akzeptanzmodell konzipiert, das sowohl werbeformbezogene als auch persönlichkeitsspezifische Einflussfaktoren auf die Einstellung und Nutzungsintention gegenüber QR-Codes abbildet. Die empirische Validierung des Modells erfolgt auf Basis einer quantitativen Erhebung unter QR-Code Nutzern (n=304) in drei Ländern, den USA, Deutschland und Korea. Unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten werden mithilfe des Partial Least Squares (PLS) Ansatzes Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Akzeptanztreibern analysiert. Artikel 2 (deutsch) untersucht die Wirkung von QR-Codes unter Berücksichtigung der Form des QR-Code Inhalts. Mithilfe eines Laborexperiments (n=388) wird die Wirkung des QR-Code Inhalts (informational vs. emotional) auf die Einstellung zur Werbung, zur Marke und die Kaufintention analysiert. Als moderierende Faktoren finden das Motiv für die QR-Code Nutzung in Form eines hohen bzw. niedrigen situativen Involvement (Searching vs. Browsing), das mit dem Produkt verbundene Kaufrisiko (hohes vs. niedriges Produktrisiko) sowie die Bedürfnisfunktion des Produktes (funktionales Produkt) Berücksichtigung. Die Ergebnisse einer MANCOVA liefern Erkenntnisse zu einem wirkungsvollen Einsatz von QR-Codes in der Marketingkommunikation. Artikel 3 (englisch) untersucht die Wirkung der `Interaktivität` und `Vividness` des QR-Code Inhalts als strukturelle Parameter digitaler Medien. Dabei wird das Konstrukt `Mental Imagery` als psychologischer Mechanismus zur Erklärung der Interaktivitäts- und Vividnesseffekte identifiziert und im Rahmen der Untersuchungen als Mediatorvariable zwischen der wahrgenommenen Interaktivität bzw. wahrgenommenen Vividness und den abhängigen Variablen berücksichtigt. Darüber hinaus fliesst die Produktart in Form von High- und Low-Involvement Produkten als Moderator ein. Die experimentell erhobenen Daten (n=388) werden mithilfe einer Kombination aus varianzanalytischen Verfahren sowie Regressions-basierten Verfahren zur Analyse moderierter Mediationen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse liefern Erkenntnisse für den wirkungsvollen Einsatz der Interaktivität und Vividness als strukturelle Gestaltungselemente digitaler Medien im QR-Code Kontext. Taschenbuch.
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Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten cross-medialen Marketingkommunikation
~DE PB NW
ISBN: 3945496047 bzw. 9783945496046, vermutlich in Deutsch, FGM Fördergeschaft Marketing E.V. Taschenbuch, neu.
Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten cross-medialen Marketingkommunikation ab 60 € als Taschenbuch: Drei Studien am Beispiel von QR-Codes. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
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Symbolbild
Akzeptanz und Wirkung einer Code-basierten, cross-medialen Marketingkommunikation: Drei Studien am Beispiel von QR-Codes (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783945496046 bzw. 3945496047, in Deutsch, 264 Seiten, Fgm Fördergeschaft Marketing E.V. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 9 bis 13 Tagen.
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Broschiert, Label: Fgm Fördergeschaft Marketing E.V. Fgm Fördergeschaft Marketing E.V. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-05-19, Studio: Fgm Fördergeschaft Marketing E.V.
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Broschiert, Label: Fgm Fördergeschaft Marketing E.V. Fgm Fördergeschaft Marketing E.V. Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-05-19, Studio: Fgm Fördergeschaft Marketing E.V.
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