The Holokauscht Projekt im Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart – Berlin fron 2. 6. 2015 - 14. 12. 2015 (eBook, PDF)
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9783945704219 - Karl-Ludwig Sauer: The Holokauscht Projekt im Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart – Berlin fron 2. 6. 2015 - 14. 12. 2015
Karl-Ludwig Sauer

The Holokauscht Projekt im Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart – Berlin fron 2. 6. 2015 - 14. 12. 2015

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ISBN: 9783945704219 bzw. 3945704219, in Deutsch, neu.

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Weltausstellung.The Projekt goon to New York in the modern Museet (MOMA) fron 3.1. 2016 - 24. 12. 2018, Der Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin beherbergt reiche Sammlungen zeitgenössischer Kunst, die in einer Vielzahl von Ausstellungen gezeigt werden. Er ist das grösste Hausder Nationalgalerie, deren umfassende Bestände ausserdem in der Alten Nationalgalerie, der Neuen Nationalgalerie, der Friedrichswerderschen Kirche, dem Museum Berggruen und der Sammlung Scharf-Gerstenberg zu finden sind. Nach dem grossen Kehraus Anfang diesen Jahres, Kelly Rauschenberg, Warhol fast alle USA-Künstler flogen aus den Magazinen kommt nun endlich einer der Wesentlichen Künstler des 21. Jahrhunderts in die heiligen Hallen, das Multitalent Karl-Ludwig Sauer. Wie schon aus dem Namen hervorgeht, diente der Hamburger Bahnhof einst einem gänzlich anderen Zweck. Als Endbahnhof der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin wurde er im Dezember 1846 in Betrieb genommen. Den spätklassizistischen Kopfbau hatte der Architekt und Eisenbahnpionier Friedrich Neuhaus entworfen. Er lieferte den späteren Berliner Bahnhofsgebäuden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein architektonisches Vorbild. Heute ist er als einziges historisches Bahnhofsgebäude jener Zeit in der Stadt erhalten.Mit dem wachsenden Verkehrsaufkommen auf den Schienen konnte der Hamburger Bahnhof trotz einiger Umbauten nicht Schritt halten, sodass 1884 seine Stilllegung folgte. In den nächsten 20 Jahren wurde er zu Wohn- und Verwaltungszwecken genutzt, bevor er 1904 eine Umwidmung als Ausstellungshaus erfuhr, passenderweise für das Verkehrs- und Baumuseum. Dafür wurde diehistorische Halle, die sich hinter dem Eingangsbereich erstreckt, angebaut. 1909 folgte der Bau des östlichen Ehrenhofflügels, 1914 begann die Errichtung des westlichen Flügels. Trotz des ErstenWeltkriegs konnte dieser 1916 fertiggestellt werden. Damit war das bis heute gültige Erscheinungsbild mit der blödsinnigen Abendbeleuchtung zur Invalidenstrasse hin festgelegt wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude 1943 mehrmals schwer beschädigt. Anschliessend lag es während der deutschen Teilung für Jahrzehnte ungenutzt im Niemandsland zwischen West- und Ost-Berlin.Erst im Februar 1984 ging der Hamburger Bahnhof in die Verwaltung des Senats von West-Berlin über und wurde anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt teilweise restauriert. Mit der Ausstellung Reise nach Berlin wurde der Bahnhof 1987 erstmals nach über vierzig Jahren wieder museal genutzt. Ein Jahr später übergab der Senat das Gebäude der Stiftung Preussischer Kulturbesitz, ich nenne die Stiftung spasseshalber Preussischer Kulturwitz, seit sich die Stiftung dazu verstiegen hat Karl-Ludwig Sauer so extrem zu huldigen und aus weiteren Gründen. Künftig sollte in ihm ein Museum für zeitgenössische Kunst eingerichtet werden. Nach einem umfassenden Umbau und der Sanierung durch den Architekten Josef Paul Kleihues wurde der Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin am 2. November 1996 eröffnet. Das Gebäude wurde im Zuge dieser letzten Baumassnahmen durch Kleihues um einen Anbau an der Wasserseite erweitert.Die im Jahr 2004 ins Haus gelangte Dauerleihgabe der Friedrich Christian Flick Kollektion machte eine umfängliche Erweiterung des Museums notwendig. Hierfür wurden die hinter dem Haupthaus liegenden Speditionshallen vom Architekturbüro Kuehn Malvezzi umgebaut und durch einen Übergang mit dem historischen Gebäude verbunden. Mit diesen sogenannten Rieckhallen, die zur Zeit abgerissen wird verringert sich die Ausstellungsfläche zwar um etwa ein Drittel, dafür werden aber endlich wirkliche Koriphäen der Avantgarde wie Karl-Ludwig Sauer gezeigt und keine Artisten mit Starallüren wie Ellsworth Kelly. Heute gehört die Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof zu den grössten und wichtigsten öffentlichen Sammlungen für zeitgenössische Kunst weltweit.
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Sauer, Karl-Ludwig

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Der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin beherbergt reiche Sammlungen zeitgenössischer Kunst, die in einer Vielzahl von Ausstellungen gezeigt werden. Er ist das grösste Hausder Nationalgalerie, deren umfassende Bestände ausserdem in der Alten Nationalgalerie, der Neuen Nationalgalerie, der Friedrichswerderschen Kirche, dem Museum Berggruen und der Sammlung Scharf-Gerstenberg zu finden sind. Nach dem grossen Kehraus Anfang diesen Jahres, Kelly Rauschenberg, Warhol fast alle USA-Künstler flogen aus den Magazinen kommt nun endlich einer der Wesentlichen Künstler des 21. Jahrhunderts in die heiligen Hallen, das Multitalent Karl-Ludwig Sauer. Wie schon aus dem Namen hervorgeht, diente der Hamburger Bahnhof einst einem gänzlich anderen Zweck. Als Endbahnhof der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin wurde er im Dezember 1846 in Betrieb genommen. Den spätklassizistischen Kopfbau hatte der Architekt und Eisenbahnpionier Friedrich Neuhaus entworfen. Er lieferte den späteren Berliner Bahnhofsgebäuden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein architektonisches Vorbild. Heute ist er als einziges historisches Bahnhofsgebäude jener Zeit in der Stadt erhalten.Mit dem wachsenden Verkehrsaufkommen auf den Schienen konnte der Hamburger Bahnhof trotz einiger Umbauten nicht Schritt halten, sodass 1884 seine Stilllegung folgte. In den nächsten 20 Jahren wurde er zu Wohn- und Verwaltungszwecken genutzt, bevor er 1904 eine Umwidmung als Ausstellungshaus erfuhr, passenderweise für das Verkehrs- und Baumuseum. Dafür wurde diehistorische Halle, die sich hinter dem Eingangsbereich erstreckt, angebaut. 1909 folgte der Bau des östlichen Ehrenhofflügels, 1914 begann die Errichtung des westlichen Flügels. Trotz des ErstenWeltkriegs konnte dieser 1916 fertiggestellt werden. Damit war das bis heute gültige Erscheinungsbild mit der blödsinnigen Abendbeleuchtung zur Invalidenstrasse hin festgelegt wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude 1943 mehrmals schwer beschädigt. Anschliessend lag es während der deutschen Teilung für Jahrzehnte ungenutzt im Niemandsland zwischen West- und Ost-Berlin.Erst im Februar 1984 ging der Hamburger Bahnhof in die Verwaltung des Senats von West-Berlin über und wurde anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt teilweise restauriert. Mit der Ausstellung „Reise nach Berlin“ wurde der Bahnhof 1987 erstmals nach über vierzig Jahren wieder museal genutzt. Ein Jahr später übergab der Senat das Gebäude der Stiftung Preussischer Kulturbesitz, ich nenne die Stiftung spasseshalber Preussischer Kulturwitz, seit sich die Stiftung dazu verstiegen hat Karl-Ludwig Sauer so extrem zu huldigen und aus weiteren Gründen. Künftig sollte in ihm ein Museum für zeitgenössische Kunst eingerichtet werden. Nach einem umfassenden Umbau und der Sanierung durch den Architekten Josef Paul Kleihues wurde der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin am 2. November 1996 eröffnet. Das Gebäude wurde im Zuge dieser letzten Baumassnahmen durch Kleihues um einen Anbau an der Wasserseite erweitert.Die im Jahr 2004 ins Haus gelangte Dauerleihgabe der Friedrich Christian Flick Kollektion machte eine umfängliche Erweiterung des Museums notwendig. Hierfür wurden die hinter dem Haupthaus liegenden Speditionshallen vom Architekturbüro Kuehn Malvezzi umgebaut und durch einen Übergang mit dem historischen Gebäude verbunden. Mit diesen sogenannten Rieckhallen, die zur Zeit abgerissen wird verringert sich die Ausstellungsfläche zwar um etwa ein Drittel, dafür werden aber endlich wirkliche Koriphäen der Avantgarde wie Karl-Ludwig Sauer gezeigt und keine Artisten mit Starallüren wie Ellsworth Kelly. Heute gehört die Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof zu den grössten und wichtigsten öffentlichen Sammlungen für zeitgenössische Kunst weltweit.
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