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Erweitertes Sauersches Malerbuch 2009/10, Das vorliegende Werk entstand aus meiner Buchübermalung mit dem Titel: Degas und Renoir aus dem Jahr 2009/10. Das so entstandene Sauersche Malerbuch habe ich als textliche Beigabe extrem in fast alle europäischen Sprachen mit dem Google Übersetzer übersetzt. Das war nicht spassig. Die wunderbaren europäischen Sprachen und Dialektlandschaften benötigen Esperanto als ausserelitäres Verständigungsmittel, damit endlich, Menschlich zusammenwächst was zusammen gehört. Die Digitale Ausgabe enthält weitere Inhalte: ein Video, Audiodateien, Briefe ein originäres zusätzliches Künstlerbuch und Links zur Deutschen Nationalbibliothek. Dort stehen kostenlose Buchwerke aus meinem Verlegerischen Schaffen der letzten Zeit.Durch Zufall habe ich im Netz einen Trailer zu dem Buch: Die Kunst schlägt zu Buche, von Herrn Soltek, Leiter Klingspor-Museum Offenbach Direktor gefunden. Meine Erwiderung befindet sich in der Online Ausgabe des hier vorliegenden Bandes, und hier für alle zeitgenössischen Buchfreundinnen:Das Künstlerbuch angemessen beschreiben oder definieren zu wollen, erweist sich als äusserst schwierig. Allein schon die verschiedenen Begrifflichkeiten, die zur Bezeichnung des vom Künstler konzipierten, gestalteten oder verantworteten Buch verwendet werden, differieren erheblich voneinander. So verbindet sich mit dem in den jeweiligen Sprachen verwendeten artists book, livre dartiste oder Künstlerbuch eine jeweils spezifische Ausformung. Zwar gibt es Übereinstimmungen, aber sie reichen nicht aus, um eine abschliessende Definition für den Gegenstand zu geben. Präziser erweist sich eine Eingrenzung des Gegenstandes. So lassen sich Grenzen beschreiben, bei denen künstlerbuchtypische Eigenschaften den Rahmen des Künstlerbuches zu überschreiten geneigt sind. Das betrifft die Typografie, den Buchkörper, die Rezeptionsweisen und die Chronologie der Entwicklungsgeschichte dessen, was gemeinhin als Künstlerbuch bezeichnet wird. Diese Grenzen in Augenschein zu nehmen und damit in das weite Feld des Künstlerbuches einzuführen, ist Anliegen der Darstellung. Erfasst werden gleichermassen Klassiker des Künstlerbuches wie auch zeitgenössische Beispiel, Produktionen der nonkonformen Kunst, wie sie in der DDR entstanden, werden ebenso berücksichtigt, wie jüngste Beispiele von russischen Künstlern. Stefan SoltekDie Kunst schlägt zu Buche. Das Künstlerbuch als Grenzphänomen. Stefan SoltekDie Kunst schlägt ins Kontor, das Künstlerbuch als Medium des Künstlers. Karl-Ludwig SauerLieber Herr Soltek, mit Ihrem Buch: Die Kunst schlägt zu Buche, das Künstlerbuch als Grenzphänomen, ist, zumindest was den unten abgedruckten Trailer angeht hanebüchen und blamabel für Künstler auch Buchkünstler des 21. Jahrhunderts. Künstlerbücher seien Grenzphänomene, das mag für Ihr Museum, mit seinen Anachronismen wie Buchdruck usw. die Hofierung von Künstlern mit Techniken des 19 Jahrhunderts, das schöne Buch usw. mit den Aussparungen zeitgenössischer Buchkünste, Geltung haben. Mein Werk ist weder ein Grenzphänomen, noch eine Museumsleiche. Sie scheinen noch nicht realisiert zu haben,- sind in unserem Lande damit nicht alleine-, dass Buchkunst und Buchkünstler, zumindest meines Kalibers, wichtige Bausteine für Kultur, Wissenschaft und den Markt liefert. Künstlerbuchwerke sind zeitgenössische Zukunftsprojektionen und Projekte, mit dem Anspruch, die Kapitalmärkte zum Rotieren zu bringen, den Kunsthandel klüger und reich zu machen und den Museen, wenn diese nicht hinter dem Mond ihre Wände mit Buchleichen tapezieren, Munition für Grenzübergreifende Geist intellektuelle Arbeit zu liefern. Das Künstlerbuch ist heute wesentlich mehr als nur ein Buch. Es ist ein Container, der intellektuelle Potenzen mit den so genannten äusseren Realitäten verknüpfend, zeitimmanente Stoffe lebendigen Hierseins und Austausches liefert. Das Künstlerbuch mit allen seinen Kategorien, meinetwegen auf Französisch, russisch oder in chinesischen Lettern geschrieben, ist ein Kunstwerk, das die vielschichtigen Stoffe und Medien.

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Das vorliegende Werk entstand aus meiner Buchübermalung mit dem Titel: Degas und Renoir aus dem Jahr 2009/10. Das so entstandene Sauersche Malerbuch habe ich als textliche „Beigabe“ extrem in fast alle europäischen Sprachen mit dem Google – Übersetzer übersetzt. Das war nicht spassig. Die wunderbaren europäischen Sprachen und Dialektlandschaften benötigen Esperanto als ausserelitäres Verständigungsmittel, damit endlich, Menschlich zusammenwächst was zusammen gehört. Die Digitale Ausgabe enthält weitere Inhalte: ein Video, Audiodateien, Briefe ein originäres zusätzliches Künstlerbuch und Links zur Deutschen Nationalbibliothek. Dort stehen kostenlose Buchwerke aus meinem Verlegerischen Schaffen der letzten Zeit.Durch Zufall habe ich im Netz einen Trailer zu dem Buch: Die Kunst schlägt zu Buche, von Herrn Soltek, Leiter Klingspor-Museum Offenbach Direktor gefunden. Meine Erwiderung befindet sich in der Online – Ausgabe des hier vorliegenden Bandes, und hier für alle zeitgenössischen Buchfreundinnen:Das Künstlerbuch angemessen beschreiben oder definieren zu wollen, erweist sich als äusserst schwierig. Allein schon die verschiedenen Begrifflichkeiten, die zur Bezeichnung des vom Künstler konzipierten, gestalteten oder verantworteten Buch verwendet werden, differieren erheblich voneinander. So verbindet sich mit dem in den jeweiligen Sprachen verwendeten artists book, livre dartiste oder Künstlerbuch eine jeweils spezifische Ausformung. Zwar gibt es Übereinstimmungen, aber sie reichen nicht aus, um eine abschliessende Definition für den Gegenstand zu geben. Präziser erweist sich eine Eingrenzung des Gegenstandes. So lassen sich Grenzen beschreiben, bei denen künstlerbuchtypische Eigenschaften den Rahmen des Künstlerbuches zu überschreiten geneigt sind. Das betrifft die Typografie, den Buchkörper, die Rezeptionsweisen und die Chronologie der Entwicklungsgeschichte dessen, was gemeinhin als Künstlerbuch bezeichnet wird. Diese Grenzen in Augenschein zu nehmen und damit in das weite Feld des Künstlerbuches einzuführen, ist Anliegen der Darstellung. Erfasst werden gleichermassen Klassiker des Künstlerbuches wie auch zeitgenössische Beispiel, Produktionen der nonkonformen Kunst, wie sie in der DDR entstanden, werden ebenso berücksichtigt, wie jüngste Beispiele von russischen Künstlern. Stefan SoltekDie Kunst schlägt zu Buche. Das Künstlerbuch als Grenzphänomen. Stefan SoltekDie Kunst schlägt ins Kontor, das Künstlerbuch als Medium des Künstlers. Karl-Ludwig SauerLieber Herr Soltek, mit Ihrem Buch: Die Kunst schlägt zu Buche, das Künstlerbuch als Grenzphänomen, ist, zumindest was den unten abgedruckten Trailer angeht hanebüchen und blamabel für Künstler auch Buchkünstler des 21. Jahrhunderts. Künstlerbücher seien Grenzphänomene, das mag für Ihr Museum, mit seinen Anachronismen wie Buchdruck usw. die Hofierung von Künstlern mit Techniken des 19 Jahrhunderts, das schöne Buch usw. mit den Aussparungen zeitgenössischer Buchkünste, Geltung haben. Mein Werk ist weder ein Grenzphänomen, noch eine Museumsleiche. Sie scheinen noch nicht realisiert zu haben,- sind in unserem Lande damit nicht alleine-, dass Buchkunst und Buchkünstler, zumindest meines Kalibers, wichtige Bausteine für Kultur, Wissenschaft und den Markt liefert. Künstlerbuchwerke sind zeitgenössische Zukunftsprojektionen und Projekte, mit dem Anspruch, die Kapitalmärkte zum Rotieren zu bringen, den Kunsthandel klüger und reich zu machen und den Museen, wenn diese nicht hinter dem Mond ihre Wände mit Buchleichen tapezieren, Munition für Grenzübergreifende „Geist“ intellektuelle Arbeit zu liefern. Das Künstlerbuch ist heute wesentlich mehr als nur ein Buch. Es ist ein Container, der intellektuelle Potenzen mit den so genannten äusseren „Realitäten“ verknüpfend, zeitimmanente Stoffe lebendigen Hierseins und Austausches liefert. Das Künstlerbuch mit allen seinen Kategorien, meinetwegen auf Französisch, russisch oder in chinesischen „Lettern“ geschrieben, ist ein Kunstwerk, das die vielschichtigen Stoffe und Medien beinhalten kann. Das Künstlerbuch ist ein Zauberkasten, dessen vielschichtige räumliche Struktur, wesentlich Merkmale Kulturübergreifender, systemischer Projektionen, mit Wissenschaftsimmanenten Strukturen einerseits, wissenschaftliche Felder andererseits bei weitem in seiner Grundanlage Multilateraler Kontextualisierungen übersteigt.Punkt 1: Das Sauersche Malerbuch ist mitnichten ein Grenzphänomen.Punkt 2: Das Sauersche Malerbuch ist eine Unterart des Künstlerbuches, das einerseits ein vollendetes Medium für Kunstkritik, Kunsterneuerung, im Sinne der Kunst und des zeitgenössischen Künstlerbuches, Buchwerke, (Dominique Moldehn), Buchkunstwerke, (Karl-Ludwig Sauer). Ein Künstlerbuch Sauerscher Prägung ist natürlich auch ein Buchobjekt, als Negativbegriff, von Sachenhinstellern a la Dingsbums, die bei mir eine Abfuhr erfahren. Ich verantworte keine Bücher, sondern ich schöpfe diese, nicht aus dem Nichts, sondern aus dem was ich auswähle, was mir in seinen kulturellen Kontexten wichtig bis hin zu lebensnotwendig als Surrogat lebensbejahender und kämpferischer Textualitäten.Spätestens seit der beginnenden Digitalisierung aller technischen, dem Menschen anvertrauten Medien, bröckeln die Museumsleichen, verstetigt sich die Vermischung aller Lebens, sprich Kulturbereiche, die so genannte Hochkultur hoheitlicher Kulturbanausen, die lediglich eine „Klientel“ von 0,1 % der Europäischen Menschen darstellt und fast ausnahmslos aus blöden Konsumenten, sprich Verbrauchern besteht, lässt Schalheit und Leere in Reinkultur schmecken.

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Erweitertes Sauersches Malerbuch 2009 10, Erweitertes Sauersches Malerbuch 2009 10.