Klangwerk zum Totentanz von dem Jüngeren - Also sprach Zarathustra. Von den Verwandlungen.Künstlerbuch
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Also sprach Zarathustra... Von den Verwandlungen...Künstlerbuch, Karl-Ludwig Sauer und die MusikIm Zusammenspiel mit Werken von Georg Macunias, Perry Rodan, Annika Hildburghausen, Ragnar Josefson & kunst-video-verlag.eu, Bruce Auman, Näm Jure Paiks, Markus Öhlschläger, zeigt sich der absolute Guru-Meister zeitgenössischer Wissenschaft und Künste Karl-Ludwig Sauer. Sauer ist nicht nur ein begnadeter Generator, Sauer bewegt sein Umfeld mittels ausgereifter Medien, dessen hauptsächlicher Imperativ auf der Präsenz Sauers selbst liegt.Karl-Ludwig Sauer (1949*) arbeitete mit so unterschiedlichen Medien wie Zeichnung, Malerei, Bildhauerei, Assemblage, Installation, Druckgrafik, Buchkunst, Literatur, Aktion, und Film. Seit 2005 befindet sich eines seiner Hauptwerke, die monumentale "Gartenskulptur" als Fotografie, für sage und schreibe 225 000 als Schenkung der Friedrich Christian Flick Collection in der Sammlung der Nationalgalerie. (Fotografie)Wenig bekannt und beachtet sind bisher Sauers zahlreiche musikbezogene Projekte, die im Verbund mit Videografien in zahlreichen Werken, nun erstmals umfassend vorgestellt wird.Die Musik spielt für den Künstler zeit seines Lebens eine grosse Rolle, was in seinem Werk in verschiedener Weise zum Tragen kommt. Sauer tritt auch als Gesangskörper auf die Bühne, spielt "Selten gehörte Musik" und zeigt dabei eine Kollektion Sauerscher Malerbuchwerke, oder begibt sich innerhalb einer Sitzung, bei Sauer fast immer der Hinweis auf das Ergiebigste bei vielen Menschen, ein Besuch des stillen Örtchens. Hier philosophiert er auch mit Rilke oder mit dem Russen Iwan Iljin. Ein besonderes Ergebnis einer solchen Sitzung war die 2014, für Rimbaud ausgeführte; mit dem Titel: Scheissen für Rimbaud. Als Vielhörer aller Musikrichtungen besitzt er eine umfangreiche Schallplattensammlung ein eigenes Tonstudio und die Hausmarke Rohling Musikverlag, die das Internet mit 2400 Zugriffen täglich ein volles Programm fährt; seine Musik-Liebe gilt auch der klassischen Musik, Schubert, Brahms und Schönberg im Besonderen.Mit Berlin verbinden Sauer die in den 1970er Jahren in der Stadt veranstalteten "Berliner Dichterworkshops" und mehrere Konzerte in der Reihe "Selten gehörte Musik" mit Günter Brus, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm, Oswald Wiener u.A. Mit diesen Wiener Künstlerfreunden und auch mit seinen Kindern praktizierte er eine Art "dilettantischer Hausmusik", und das in diesen Sessions etablierte Scheitern führte zu verblüffenden musikalischen Ergebnissen. In der Ausstellung wird Musik als wichtiger Bestandteil des Sauerschen Multiversums erfahrbar.Hier ein Beispiel einer besonders anregenden Komposition zum Beuys Kosmos Sauer: http://content.schweitzer-online.de/static/catalog_manager/live/media_files/representation/zd_std_orig__zd_schw_orig/024/931/399/9783944661322_other_pdf_1.pdf (Fotografie)Im Hamburger Bahnhof wird die Ausstellung zur Musik im Schaffen von Karl-Ludwig Sauer ergänzt um ausgewählte Werke und Schallplatten von Künstlerinnen und Künstlern, die sich hinsichtlich ihrer Fragestellungen und Herangehensweisen an die musikalische Tradition mit Sauers Arbeiten in Beziehung setzen lassen. Diese Werke zeugen vom bis heute anhaltenden Interesse bildender Künstler an der Musik.(Fotografie).

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Karl-Ludwig Sauer und die MusikIm Zusammenspiel mit Werken von Georg Macunias, Perry Rodan, Annika Hildburghausen, Ragnar Josefson & kunst-video-verlag.eu, Bruce Auman, Näm Jure Paiks, Markus Öhlschläger, zeigt sich der absolute Guru-Meister zeitgenössischer Wissenschaft und Künste Karl-Ludwig Sauer. Sauer ist nicht nur ein begnadeter „Generator“, Sauer bewegt sein Umfeld mittels ausgereifter Medien, dessen hauptsächlicher Imperativ auf der Präsenz Sauers selbst liegt.Karl-Ludwig Sauer (1949*) arbeitete mit so unterschiedlichen Medien wie Zeichnung, Malerei, Bildhauerei, Assemblage, Installation, Druckgrafik, Buchkunst, Literatur, Aktion, und Film. Seit 2005 befindet sich eines seiner Hauptwerke, die monumentale "Gartenskulptur" als Fotografie, für sage und schreibe 225 000 € als Schenkung der Friedrich Christian Flick Collection in der Sammlung der Nationalgalerie. (Fotografie)Wenig bekannt und beachtet sind bisher Sauers zahlreiche musikbezogene Projekte, die im Verbund mit Videografien in zahlreichen Werken, nun erstmals umfassend vorgestellt wird.Die Musik spielt für den Künstler zeit seines Lebens eine grosse Rolle, was in seinem Werk in verschiedener Weise zum Tragen kommt. Sauer tritt auch als Gesangskörper auf die Bühne, spielt "Selten gehörte Musik" und zeigt dabei eine Kollektion Sauerscher Malerbuchwerke, oder begibt sich innerhalb einer Sitzung, bei Sauer fast immer der Hinweis auf das Ergiebigste bei vielen Menschen, ein Besuch des „stillen Örtchens. Hier philosophiert er auch mit Rilke oder mit dem Russen Iwan Iljin. Ein besonderes Ergebnis einer solchen Sitzung war die 2014, für Rimbaud ausgeführte; mit dem Titel: Scheissen für Rimbaud. Als Vielhörer aller Musikrichtungen besitzt er eine umfangreiche Schallplattensammlung ein eigenes Tonstudio und die „Hausmarke“ Rohling Musikverlag, die das Internet mit 2400 Zugriffen täglich ein volles Programm fährt; seine Musik-Liebe gilt auch der klassischen Musik, Schubert, Brahms und Schönberg im Besonderen.Mit Berlin verbinden Sauer die in den 1970er Jahren in der Stadt veranstalteten "Berliner Dichterworkshops" und mehrere Konzerte in der Reihe "Selten gehörte Musik" mit Günter Brus, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm, Oswald Wiener u.A. Mit diesen Wiener Künstlerfreunden und auch mit seinen Kindern praktizierte er eine Art "dilettantischer Hausmusik", und das in diesen Sessions etablierte Scheitern führte zu verblüffenden musikalischen Ergebnissen. In der Ausstellung wird Musik als wichtiger Bestandteil des Sauerschen Multiversums erfahrbar.Hier ein Beispiel einer besonders anregenden Komposition zum Beuys Kosmos Sauer: http://content.schweitzer-online.de/static/catalog_manager/live/media_files/representation/zd_std_orig__zd_schw_orig/024/931/399/9783944661322_other_pdf_1.pdf (Fotografie)Im Hamburger Bahnhof wird die Ausstellung zur Musik im Schaffen von Karl-Ludwig Sauer ergänzt um ausgewählte Werke und Schallplatten von Künstlerinnen und Künstlern, die sich hinsichtlich ihrer Fragestellungen und Herangehensweisen an die musikalische Tradition mit Sauers Arbeiten in Beziehung setzen lassen. Diese Werke zeugen vom bis heute anhaltenden Interesse bildender Künstler an der Musik.(Fotografie).

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Klangwerk zum Totentanz von Hans Holbein dem Jüngeren: Karl-Ludwig Sauer und die Musik Im Zusammenspiel mit Werken von Georg Macunias, Perry Rodan, Annika Hildburghausen, Ragnar Josefson & kunst-video-verlag.eu, Bruce Auman, Näm Jure Paiks, Markus Öhlschläger, zeigt sich der absolute Guru-Meister zeitgenössischer Wissenschaft und Künste Karl-Ludwig Sauer. Sauer ist nicht nur ein begnadeter Generator, Sauer bewegt sein Umfeld mittels ausgereifter Medien, dessen hauptsächlicher Imperativ auf der Präsenz Sauers selbst liegt. Karl-Ludwig Sauer (1949\*) arbeitete mit so unterschiedlichen Medien wie Zeichnung, Malerei, Bildhauerei, Assemblage, Installation, Druckgrafik, Buchkunst, Literatur, Aktion, und Film. Seit 2005 befindet sich eines seiner Hauptwerke, die monumentale `Gartenskulptur` als Fotografie, für sage und schreibe 225 000 ¤ als Schenkung der Friedrich Christian Flick Collection in der Sammlung der Nationalgalerie. (Fotografie) Wenig bekannt und beachtet sind bisher Sauers zahlreiche musikbezogene Projekte, die im Verbund mit Videografien in zahlreichen Werken, nun erstmals umfassend vorgestellt wird. Die Musik spielt für den Künstler zeit seines Lebens eine grosse Rolle, was in seinem Werk in verschiedener Weise zum Tragen kommt. Sauer tritt auch als Gesangskörper auf die Bühne, spielt `Selten gehörte Musik` und zeigt dabei eine Kollektion Sauerscher Malerbuchwerke, oder begibt sich innerhalb einer Sitzung, bei Sauer fast immer der Hinweis auf das Ergiebigste bei vielen Menschen, ein Besuch des stillen Örtchens. Hier philosophiert er auch mit Rilke oder mit dem Russen Iwan Iljin. Ein besonderes Ergebnis einer solchen Sitzung war die 2014, für Rimbaud ausgeführte mit dem Titel: Scheissen für Rimbaud. Als Vielhörer aller Musikrichtungen besitzt er eine umfangreiche Schallplattensammlung ein eigenes Tonstudio und die Hausmarke Rohling Musikverlag, die das Internet mit 2400 Zugriffen täglich ein volles Programm fährt seine Musik-Liebe gilt auch der klassischen Musik, Schubert, Brahms und Schönberg im Besonderen. Mit Berlin verbinden Sauer die in den 1970er Jahren in der Stadt veranstalteten `Berliner Dichterworkshops` und mehrere Konzerte in der Reihe `Selten gehörte Musik` mit Günter Brus, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm, Oswald Wiener u.A. Mit diesen Wiener Künstlerfreunden und auch mit seinen Kindern praktizierte er eine Art `dilettantischer Hausmusik`, und das in diesen Sessions etablierte Scheitern führte zu verblüffenden musikalischen Ergebnissen. In der Ausstellung wird Musik als wichtiger Bestandteil des Sauerschen Multiversums erfahrbar. Hier ein Beispiel einer besonders anregenden Komposition zum Beuys Kosmos Sauer: content.schweitzer-online.de/static/catalog_manager/live/media_files/representation/zd_std_orig__zd_schw_orig/024/931/399/9783944661322_other_pdf_1.pdf (Fotografie) Im Hamburger Bahnhof wird die Ausstellung zur Musik im Schaffen von Karl-Ludwig Sauer ergänzt um ausgewählte Werke und Schallplatten von Künstlerinnen und Künstlern, die sich hinsichtlich ihrer Fragestellungen und Herangehensweisen an die musikalische Tradition mit Sauers Arbeiten in Beziehung setzen lassen. Diese Werke zeugen vom bis heute anhaltenden Interesse bildender Künstler an der Musik. (Fotografie), Ebook.