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Häuser der Weisheit
DE HC NW
ISBN: 9783945751152 bzw. 3945751152, in Deutsch, Nünnerich-Asmus Verlag & Media, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam Im 9. Jahrhundert wurde das "Haus der Weisheit" vom Abbasiden-Kalifen al-Ma'mun in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sina (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrisi und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen. Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar! Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein.2015. 80 S. m. 129 Abb.Sofort lieferbar, Hardcover.
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Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam Im 9. Jahrhundert wurde das "Haus der Weisheit" vom Abbasiden-Kalifen al-Ma'mun in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sina (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrisi und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen. Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar! Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein.2015. 80 S. m. 129 Abb.Sofort lieferbar, Hardcover.
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Häuser der Weisheit (2015)
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ISBN: 9783945751152 bzw. 3945751152, in Deutsch, Nünnerich-Asmus Verlag, neu.
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Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam. Hrsg.: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg, Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam Im 9. Jahrhundert wurde das Haus der Weisheit vom Abbasiden-Kalifen al-Mamūn in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sīnā (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrīsī und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen. Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar! Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein. Kunststoff-Einband, 09.2015.
Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam. Hrsg.: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg, Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam Im 9. Jahrhundert wurde das Haus der Weisheit vom Abbasiden-Kalifen al-Mamūn in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sīnā (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrīsī und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen. Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar! Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein. Kunststoff-Einband, 09.2015.
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Symbolbild
Häuser der Weisheit
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Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam. Hrsg.: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg, Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des IslamIm 9. Jahrhundert wurde das Haus der Weisheit vom Abbasiden-Kalifen al-Mamūn in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sīnā (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrīsī und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen. Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar!Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein.
Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam. Hrsg.: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg, Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des IslamIm 9. Jahrhundert wurde das Haus der Weisheit vom Abbasiden-Kalifen al-Mamūn in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sīnā (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrīsī und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen. Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar!Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein.
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Häuser der Weisheit (Mängelexemplar)
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Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam Im 9. Jahrhundert wurde das ´´Haus der Weisheit´´ vom Abbasiden-Kalifen al-Ma´mun in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam Im 9. Jahrhundert wurde das ´´Haus der Weisheit´´ vom Abbasiden-Kalifen al-Ma´mun in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sina (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrisi und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen. Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar! Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam Im 9. Jahrhundert wurde das ´´Haus der Weisheit´´ vom Abbasiden-Kalifen al-Ma´mun in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam Im 9. Jahrhundert wurde das ´´Haus der Weisheit´´ vom Abbasiden-Kalifen al-Ma´mun in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke. Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sina (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrisi und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen. Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar! Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des IslamIm 9. Jahrhundert wurde das "Haus der Weisheit" vom Abbasiden-Kalifen al-Ma'mun in Bagdad gegründet. Hier wurden wissenschaftliche Texte aus allen möglichen Ländern gesammelt und von den besten Übersetzern ins Arabische übertragen. Dabei handelte es sich vor allem um antike griechische, aber auch um persische und indische Werke.Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden von den Wissenschaftlern im Reich der Abbasiden mit Hilfe eigener Beobachtungen und Experimente verfeinert und weiterentwickelt. Ärzte wie Ibn Sina (lat. Avicenna), Mathematiker wie al-Chwarizmi (auf den die Algebra zurückgeht), Geographen wie al-Idrisi und viele weitere herausragende Gelehrte legten die Fundamente oder erweiterten das bereits vorhandene Wissen zahlreicher heutiger Disziplinen.Auf verschiedenen Wegen gelangte dieses Wissen nach Europa. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung spielte im 12. und 13. Jahrhundert Andalusien. Hier wurden die arabischen Werke ins Lateinische übertragen und den hiesigen Gelehrten so überhaupt erst zugänglich. Darunter befanden sich Schriften von Euklid, Ptolemaios und Aristoteles, der nun zu neuer Bedeutung gelangte. Darüber hinaus befanden sich unter den Texten auch zahlreiche genuin arabische Schriften aus verschiedenen Disziplinen. Diese Schriften stellten für die europäischen Gelehrten einen kaum fassbar grossen Schatz dar!Dieser Band geht in 13 Beiträgen sowohl auf die Entwicklungen in verschiedenen Wissenschaften als auch auf die Frage des Verhältnisses von Islam und Wissenschaft damals wie heute ein.
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