Hahn-Hahn Königliche Post - 8 Angebote vergleichen
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Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post - Briefwechsel mit Königin Marie von Sachsen, Königin Amalie von Sachsen und Erzherzogin Sophie von Österreich (1880)
DE HC NW
ISBN: 9783945751503 bzw. 3945751500, in Deutsch, N?nnerich-Asmus Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post: Politik aus der KlosterzelleIda Gräfin Hahn-Hahn (1805-1880) lebte nach der Konversion seit 1850 in einem von ihr gegründeten Mainzer Kloster ohne Nonne zu sein und unterhielt ein weitgespanntes Briefnetz in ihrem adligen Umfeld. Darunter als einzig erhaltenen Briefwechsel, den mit der sächsischen Königin Marie (1805-1877). Er umfasst 98 Briefe aus den Jahren 1844 bis 1877. Auch ihre Zwillingsschwester Erzherzogin Sophie von Österreich (1805-1872), die Mutter von Kaiser Franz Joseph, sowie eine weitere Schwester, Königin Amalie von Sachsen (1801-1877), steuerten Briefe bei. Wir erleben die dramatische deutsche und europäische Geschichte zwischen Revolution, Gründung des deutschen Kaiserreiches und Kulturkampf. Die hochpolitische Dichterin diskutierte mit ihren königlichen und kaiserlichen Briefpartnerinnen die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche aus weiblicher Perspektive und nahm dabei durchaus politischen Einfluss, bestimmt durch die Gegnerschaft zur militaristisch- protestantischen Politik Bismarcks. Auch spannte sie die Briefpartnerinnen in ihre caritativen und kirchenpolitischen Aktivitäten ein. Ausführlich werden Fragen der Religion und der Literatur behandelt, besonders der Romanproduktion von Ida Hahn-Hahn, wobei die Königin Marie von ihren abendlichen Lesezirkeln berichtet. Die Briefe geben Einblick in das private und gesellschaftliche Leben der Höfe in Dresden und Wien. Bei den vielen familiären Tragödien in den Häusern Wettin und Habsburg war die Gräfin, besonders für Königin Marie, Hilfe, Stütze und Trost. So entwickelte sich mit der Monarchin eine tiefe, echte Freundschaft. Buch.
Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post: Politik aus der KlosterzelleIda Gräfin Hahn-Hahn (1805-1880) lebte nach der Konversion seit 1850 in einem von ihr gegründeten Mainzer Kloster ohne Nonne zu sein und unterhielt ein weitgespanntes Briefnetz in ihrem adligen Umfeld. Darunter als einzig erhaltenen Briefwechsel, den mit der sächsischen Königin Marie (1805-1877). Er umfasst 98 Briefe aus den Jahren 1844 bis 1877. Auch ihre Zwillingsschwester Erzherzogin Sophie von Österreich (1805-1872), die Mutter von Kaiser Franz Joseph, sowie eine weitere Schwester, Königin Amalie von Sachsen (1801-1877), steuerten Briefe bei. Wir erleben die dramatische deutsche und europäische Geschichte zwischen Revolution, Gründung des deutschen Kaiserreiches und Kulturkampf. Die hochpolitische Dichterin diskutierte mit ihren königlichen und kaiserlichen Briefpartnerinnen die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche aus weiblicher Perspektive und nahm dabei durchaus politischen Einfluss, bestimmt durch die Gegnerschaft zur militaristisch- protestantischen Politik Bismarcks. Auch spannte sie die Briefpartnerinnen in ihre caritativen und kirchenpolitischen Aktivitäten ein. Ausführlich werden Fragen der Religion und der Literatur behandelt, besonders der Romanproduktion von Ida Hahn-Hahn, wobei die Königin Marie von ihren abendlichen Lesezirkeln berichtet. Die Briefe geben Einblick in das private und gesellschaftliche Leben der Höfe in Dresden und Wien. Bei den vielen familiären Tragödien in den Häusern Wettin und Habsburg war die Gräfin, besonders für Königin Marie, Hilfe, Stütze und Trost. So entwickelte sich mit der Monarchin eine tiefe, echte Freundschaft. Buch.
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Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post (1880)
DE NW
ISBN: 9783945751503 bzw. 3945751500, in Deutsch, neu.
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Politik aus der KlosterzelleIda Gräfin Hahn-Hahn (1805-1880) lebte nach der Konversion seit 1850 in einem von ihr gegründeten Mainzer Kloster ohne Nonne zu sein und unterhielt ein weitgespanntes Briefnetz in ihrem adligen Umfeld. Darunter als einzig erhaltenen Briefwechsel, den mit der sächsischen Königin Marie (1805-1877). Er umfasst 98 Briefe aus den Jahren 1844 bis 1877. Auch ihre Zwillingsschwester Erzherzogin Sophie von Österreich (1805-1872), die Mutter von Kaiser Franz Joseph, sowie eine weitere Schwester, Königin Amalie von Sachsen (1801-1877), steuerten Briefe bei.Wir erleben die dramatische deutsche und europäische Geschichte zwischen Revolution, Gründung des deutschen Kaiserreiches und Kulturkampf. Die hochpolitische Dichterin diskutierte mit ihren königlichen und kaiserlichen Briefpartnerinnen die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche aus weiblicher Perspektive und nahm dabei durchaus politischen Einfluss, bestimmt durch die Gegnerschaft zur militaristisch- protestantischen Politik Bismarcks. Auch spannte sie die Briefpartnerinnen in ihre caritativen und kirchenpolitischen Aktivitäten ein. Ausführlich werden Fragen der Religion und der Literatur behandelt, besonders der Romanproduktion von Ida Hahn-Hahn, wobei die Königin Marie von ihren abendlichen Lesezirkeln berichtet. Die Briefe geben Einblick in das private und gesellschaftliche Leben der Höfe in Dresden und Wien. Bei den vielen familiären Tragödien in den Häusern Wettin und Habsburg war die Gräfin, besonders für Königin Marie, Hilfe, Stütze und Trost. So entwickelte sich mit der Monarchin eine tiefe, echte Freundschaft.
Politik aus der KlosterzelleIda Gräfin Hahn-Hahn (1805-1880) lebte nach der Konversion seit 1850 in einem von ihr gegründeten Mainzer Kloster ohne Nonne zu sein und unterhielt ein weitgespanntes Briefnetz in ihrem adligen Umfeld. Darunter als einzig erhaltenen Briefwechsel, den mit der sächsischen Königin Marie (1805-1877). Er umfasst 98 Briefe aus den Jahren 1844 bis 1877. Auch ihre Zwillingsschwester Erzherzogin Sophie von Österreich (1805-1872), die Mutter von Kaiser Franz Joseph, sowie eine weitere Schwester, Königin Amalie von Sachsen (1801-1877), steuerten Briefe bei.Wir erleben die dramatische deutsche und europäische Geschichte zwischen Revolution, Gründung des deutschen Kaiserreiches und Kulturkampf. Die hochpolitische Dichterin diskutierte mit ihren königlichen und kaiserlichen Briefpartnerinnen die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche aus weiblicher Perspektive und nahm dabei durchaus politischen Einfluss, bestimmt durch die Gegnerschaft zur militaristisch- protestantischen Politik Bismarcks. Auch spannte sie die Briefpartnerinnen in ihre caritativen und kirchenpolitischen Aktivitäten ein. Ausführlich werden Fragen der Religion und der Literatur behandelt, besonders der Romanproduktion von Ida Hahn-Hahn, wobei die Königin Marie von ihren abendlichen Lesezirkeln berichtet. Die Briefe geben Einblick in das private und gesellschaftliche Leben der Höfe in Dresden und Wien. Bei den vielen familiären Tragödien in den Häusern Wettin und Habsburg war die Gräfin, besonders für Königin Marie, Hilfe, Stütze und Trost. So entwickelte sich mit der Monarchin eine tiefe, echte Freundschaft.
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| Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post | Nünnerich-Asmus | 2016
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ISBN: 9783945751503 bzw. 3945751500, in Deutsch, Nünnerich-Asmus Verlag, neu.
Politik aus der Klosterzelle Die Erfolgsautorin Ida Gräfin Hahn-Hahn (1805-1880) lebte nach der Konversion seit 1850 in einem von ihr gegründeten Mainzer Kloster ohne Nonne zu sein und unterhielt ein weitgespanntes Briefnetz in ihrem adligen Umfeld. Darunter als einzig erhaltenen Briefwechsel, den mit der sächsischen Königin Marie (1805-1877). Er umfasst 98 Briefe aus den Jahren 1844 bis 1877. Auch ihre Zwillingsschwester Erzherzogin Sophie von Österreich (1805-1872), die Mutter von Kaiser Franz Joseph, sowie eine weitere Schwester, Königin Amalie von Sachsen (1801-1877), steuerten Briefe bei. Wir erleben die dramatische deutsche und europäische Geschichte zwischen Revolution, Gründung des deutschen Kaiserreiches und Kulturkampf. Die hochpolitische Dichterin diskutierte mit ihren königlichen und kaiserlichen Briefpartnerinnen die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche aus weiblicher Perspektive und nahm dabei durchaus politischen Einfluss, bestimmt durch die Gegnerschaft zur militaristisch- protestantischen Politik Bismarcks. Auch spannte sie die Briefpartnerinnen in ihre caritativen und kirchenpolitischen Aktivitäten ein. Ausführlich werden Fragen der Religion und der Literatur behandelt, besonders der Romanproduktion von Ida Hahn-Hahn, wobei die Königin Marie von ihren abendlichen Lesezirkeln berichtet. Die Briefe geben Einblick in das private und gesellschaftliche Leben der Höfe in Dresden und Wien. Bei den vielen familiären Tragödien in den Häusern Wettin und Habsburg war die Gräfin, besonders für Königin Marie, Hilfe, Stütze und Trost. So entwickelte sich mit der Monarchin eine tiefe, echte Freundschaft.
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Ida Gräfin von Hahn-Hahn, Königin von Sachsen Marie, Königin von Sachsen Amalie, Erzherzogin von Österreich Sophie
Königliche Post
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Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post ab 19.9 € als gebundene Ausgabe: Briefwechsel mit Königin Marie von Sachsen, Königin Amalie von Sachsen und Erzherzogin Sophie von Österreich. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Briefe & Biografien,.
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Gebr. Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post (2016)
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Ida Gräfin Hahn-Hahn, Königliche Post (2016)
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