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Der Stern der Theophanu100%: Sauer, Beate: Der Stern der Theophanu (ISBN: 9783945796429) Belle Epoque Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Stern der Theophanu (eBook, ePUB)100%: Sauer, Beate: Der Stern der Theophanu (eBook, ePUB) (ISBN: 9783641027308) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Stern der Theophanu:84%: Beate, Sauer: Der Stern der Theophanu: (ISBN: 9783442468164) 2009, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Stern der Theophanu - 13 Angebote vergleichen

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9783945796429 - Der Stern der Theophanu

Der Stern der Theophanu (1966)

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ISBN: 9783945796429 bzw. 3945796423, in Deutsch, Belle Époque, neu.

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Im Jahr 972 wird die junge byzantinische Prinzessin Theophanu aus machtpolitischen Erwägungen mit dem Anwärter auf den deutschen Kaiserthron, dem jungen Otto II., verheiratet. Als das junge Mädchen aus der glänzendsten und schönsten Stadt der damaligen Welt in ihre neue Heimat kommt, fällt ihr die Eingewöhnung schwer. Nicht nur in den deutschen Gefilden, sondern auch am Kaiserhof ist das Klima rau. Doch als die junge Frau sich unverhofft und leidenschaftlich in ihren charmanten Gatten verliebt, wird ihr das Fremde vertraut: Theophanu lebt sich nicht nur gut ein, sondern sie kämpft auch beherzt an der Seite Ottos um die deutsche Kaiserkrone. Allen Ränken ihrer mächtigen Gegner zum Trotz gelingt es der temperamentvollen Theophanu schliesslich, zur mächtigsten Herrscherin des Abendlandes zu werden. Über die Autorin: Beate Sauer wurde 1966 in Aschaffenburg geboren. Sie studierte Philosophie und katholische Theologie in Würzburg und Frankfurt am Main. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin in Bonn. Lizenzausgabe des Belle Époque Verlags. 21.5 x 13.5 x 2.1 cm, Buch.
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9783641027308 - Sauer, Beate: Der Stern der Theophanu (eBook, ePUB)
Sauer, Beate

Der Stern der Theophanu (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783641027308 bzw. 3641027306, in Deutsch, neu.

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Prinzessin, wacht auf!" Noch im Halbschlaf ahnte Theophanu, dass etwas Schlimmes geschehen war. Benommen öffnete sie die Augen. Im Schein einiger Kerzen beugte sich ihre Dienerin Imiza über sie."Was ist geschehen?", fragte das Mädchen und richtete sich auf. Unter ihrem dünnen Nachthemd spürte sie den eisigen Wind, der schon seit einigen Tagen vom Meer her landeinwärts wehte und bis in die Zimmer des Kaiserpalastes drang."Eure Mutter wünscht, Euch zu sehen, Prinzessin."Theophanu stockte der Atem. "Mein Vater ...?" Konstantin Skleros, ein breitschultriger, meist heiterer Mann und hoher Offizier, befand sich seit einigen Monaten auf einem Feldzug gegen die Russen."Nein, Euer Vater ist wohlauf.""Warum möchte meine Mutter mich dann sprechen?""Sie wird es Euch selbst sagen." Imiza wich dem Blick des Mädchens aus. Ihre Stimme klang beschwichtigend, als ob sie zu einem Kleinkind und nicht zu einer Elfjährigen spräche, die fast schon das Erwachsenenalter erreicht hatte. Schweigend half sie ihrer jungen Herrin in die weichen Pantoffeln und legte ihr einen Samtumhang über das Nachthemd.Fürstin Sophia sass auf ihrem Lieblingsplatz, einem mit roten und goldenen Samtkissen bestückten Diwan in einem Erker.Als Theophanu näher kam, bemerkte sie, dass die Haut ihrer Mutter sehr bleich und ihre grossen Augen vom Weinen gerötet waren.Fürstin Sophia lächelte und nahm ihre Hände. "Komm, mein Kleines, setz dich neben mich." Sie bemühte sich, ruhig und fest zu sprechen. Dennoch zitterte ihre Stimme.Theophanu sah sie ernst an. "Mutter, was ist ...?", fragte sie gepresst."Nikephoros Phokas ist tot.""Was? Der Kaiser ist gestorben?""Ja, heute Nacht", flüsterte Sophia und wandte den Blick ab.Theophanu wollte die Mutter fragen, wie Phokas ums Leben gekommen war. Doch etwas in deren starrem Antlitz hielt sie zurück. Insgeheim verachtete sie ihre Mutter dafür, dass sie ihr auswich. Und sich selbst, weil sie zu feige war, nach der Wahrheit zu forschen."Für uns ändert sich nichts. Johannes Tzimiskes hat die Macht übernommen." Sophia versuchte, zuversichtlich zu klingen.Theophanu nickte stumm. Nun war also der Onkel an die Stelle des Grossonkels getreten.Die Mutter streichelte ihre Hände, noch immer ohne sie anzusehen, und hiess sie nach einer Weile gehen.Draussen auf dem Flur musterte Imiza sie besorgt. Sie weiss genau, was geschehen ist, ging es Theophanu durch den Kopf. Die Dienerschaft ist immer über alles informiert, was im Palast geschieht.Sie hatten fast schon Theophanus Räume erreicht, als sie ein mit Goldblech verziertes Portal passierten. Dahinter lagen die kaiserlichen Gemächer. Einer der beiden Türflügel stand offen. Ohne zu wissen, warum sie dies tat, rannte Theophanu hindurch."Prinzessin, kommt zurück!", hörte sie Imiza rufen. Doch sie hetzte weiter über die schwarz-weiss gemaserten Marmorplatten. Dieser Gang war höher und breiter als der, den sie eben zusammen mit ihrer Dienerin durchquert hatte. Im fahlen Licht der Öllampen, die von der Decke herabhingen, konnte Theophanu die Mosaikverzierungen an den Wänden ausmachen."Prinzessin, so wartet doch!", erklang wieder Imizas atemlose Stimme hinter ihr.Ein kalter Windhauch streifte Theophanu und brachte die Flammen der Deckenlampen zum Flackern. Als sie die Mitte des Flures erreicht hatte, verloren ihre Füsse auf dem glatten Marmorboden den Halt. Sie schlitterte über die Platten, bis sie sich schliesslich an einer Säule abstützen konnte. Das Fenster neben der Säule stand offen und gab den Blick auf einen grauen, wolkenverhangenen Morgenhimmel frei, der sich über einem der zahlreichen Innenhöfe des Palastes wölbte.Theophanu setzte bereits zum Weiterlaufen an, als sie im zertretenen Schnee die Leiche eines nackten Mannes liegen sah.Ohne nachzudenken rannte das Mädchen auf den Hof und liess sich neben dem Leichnam auf die Knie sinken. Sofort begann der Matsch, ihr dünnes Hemd zu durchnässen. Der Tote war ein mittelgrosser, kräftig gebauter Mann, dessen Züge grausam entstellt waren. Geronnenes Blut bedeckte sein kantiges Gesicht wie eine Maske, und seine ehemals gebogene Nase war zu einem unförmigen Klumpen zerschlagen. Über dem rechten, zugeschwollenen Auge klaffte eine tiefe Wunde, und mit dem linken schien er ins Leere zu blicken. Die Pupille war bis unter das Lid verdreht, als hätte er versucht, seinen von Blutergüssen überzogenen kahlen Schädel zu betrachten. Auch Brust und Gliedmassen des Toten waren blutüberströmt und mit dunklen Striemen überzogen. Theophanus Blick wanderte nach unten. Das, was einmal sein Geschlecht gewesen war, war nur noch eine zerfetzte, blutige Masse.Theophanu wurde so übel, dass sie sich erbrach. Nikephoros Phokas, der Kaiser, der mächtigste Mann des oströmischen Reiches, war auf brutalste Weise umgebracht und sein Leichnam wie ein Stück Unrat weggeworfen worden. Vor nicht einmal einer Woche hatte sie ihn zuletzt gesehen. Unter den Jubelrufen der Menge hatte er in der kaiserlichen Loge im Hippodrom gesessen und einem Pferderennen beigewohnt und wie immer eine machtvolle Energie ausgestrahlt. Nichts hatte an jenem Tag darauf hingedeutet, dass seine Herrschaft so bald ein schreckliches Ende nehmen würde."Prinzessin, kommt schnell weg von hier!" Imizas Flüstern an ihrem Ohr brachte Theophanu wieder zu sich. Verwirrt bemerkte sie, dass ihr Hemd nass und kalt an ihrem Körper klebte und dass sie von einem krampfartigen Zittern geschüttelt wurde."Bitte, beeilt Euch. Noch hat Euch niemand gesehen", drängte die Dienerin.Willenlos liess sich Theophanu von Imiza auf die Füsse helfen und wegführen.Zurück in ihren Zimmern, nahm Theophanu alles nur wie durch einen Nebel wahr: wie Imiza ihr das Hemd auszog, sie mit einem weichen Tuch abtrocknete und ihr dann eine Wolldecke um die Schultern legte. Sie liess sich zu einem mit Schnitzereien verzierten Stuhl führen und beobachtete von dort, wie die Dienerin das besudelte Hemd hastig in ein Tuch einschlug und unter ihr Bett schob.Theophanu konnte das zerschlagene Gesicht des toten Kaisers nicht aus ihren Gedanken verbannen. Das linke Auge, das blicklos zum Himmel emporstarrte."Trinkt das, mein Täubchen, gleich geht es Euch wieder besser!" Imiza hielt ihr einen Metallbecher an den Mund. Gehorsam öffnete Theophanu die Lippen und schluckte den warmen, gewürzten Wein."Ja, so ist es gut. Nun kommt", murmelte Imiza zärtlich und führte Theophanu zu einem bronzenen Becken, in dem eine Magd ein Bad für die Prinzessin bereitet hatte.
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9783945796429 - Der Stern der Theophanu

Der Stern der Theophanu (2015)

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ISBN: 9783945796429 bzw. 3945796423, in Deutsch, Belle Époque PoD, Taschenbuch, neu.

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Im Jahr 972 wird die junge byzantinische Prinzessin Theophanu aus machtpolitischen Erwägungen mit dem Anwärter auf den deutschen Kaiserthron, dem jungen Otto II., verheiratet. Als das junge Mädchen aus der glänzendsten und schönsten Stadt der damaligen Welt in ihre neue Heimat kommt, fällt ihr die Eingewöhnung schwer. Nicht nur in den deutschen Gefilden, sondern auch am Kaiserhof ist das Klima rau. Doch als die junge Frau sich unverhofft und leidenschaftlich in ihren charmanten Gatten verliebt, wird ihr das Fremde vertraut: Theophanu lebt sich nicht nur gut ein, sondern sie kämpft auch beherzt an der Seite Ottos um die deutsche Kaiserkrone. Allen Ränken ihrer mächtigen Gegner zum Trotz gelingt es der temperamentvollen Theophanu schliesslich, zur mächtigsten Herrscherin des Abendlandes zu werden. Über die Autorin: Beate Sauer wurde 1966 in Aschaffenburg geboren. Sie studierte Philosophie und katholische Theologie in Würzburg und Frankfurt am Main. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin in Bonn. Lizenzausgabe des Belle Époque Verlags. Taschenbuch, 29.06.2015.
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9783945796429 - Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
Beate Sauer

Der Stern der Theophanu (2015)

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Roman Im Jahr 972 wird die junge byzantinische Prinzessin Theophanu aus machtpolitischen Erwägungen mit dem Anwärter auf den deutschen Kaiserthron, dem jungen Otto II., verheiratet. Als das junge Mädchen aus der glänzendsten und schönsten Stadt der damaligen Welt in ihre neue Heimat kommt, fällt ihr die Eingewöhnung schwer. Nicht nur in den deutschen Gefilden, sondern auch am Kaiserhof ist das Klima rau. Doch als die junge Frau sich unverhofft und leidenschaftlich in ihren charmanten Gatten verliebt, wird ihr das Fremde vertraut: Theophanu lebt sich nicht nur gut ein, sondern sie kämpft auch beherzt an der Seite Ottos um die deutsche Kaiserkrone. Allen Ränken ihrer mächtigen Gegner zum Trotz gelingt es der temperamentvollen Theophanu schliesslich, zur mächtigsten Herrscherin des Abendlandes zu werden. Über die Autorin: Beate Sauer wurde 1966 in Aschaffenburg geboren. Sie studierte Philosophie und katholische Theologie in Würzburg und Frankfurt am Main. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin in Bonn. Lizenzausgabe des Belle Époque Verlags. 29.06.2015, Taschenbuch.
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9783945796429 - Der Stern der Theophanu

Der Stern der Theophanu (2015)

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Im Jahr 972 wird die junge byzantinische Prinzessin Theophanu aus machtpolitischen Erwägungen mit dem Anwärter auf den deutschen Kaiserthron, dem jungen Otto II., verheiratet. Als das junge Mädchen aus der glänzendsten und schönsten Stadt der damaligen Welt in ihre neue Heimat kommt, fällt ihr die Eingewöhnung schwer. Nicht nur in den deutschen Gefilden, sondern auch am Kaiserhof ist das Klima rau. Doch als die junge Frau sich unverhofft und leidenschaftlich in ihren charmanten Gatten verliebt, wird ihr das Fremde vertraut: Theophanu lebt sich nicht nur gut ein, sondern sie kämpft auch beherzt an der Seite Ottos um die deutsche Kaiserkrone. Allen Ränken ihrer mächtigen Gegner zum Trotz gelingt es der temperamentvollen Theophanu schliesslich, zur mächtigsten Herrscherin des Abendlandes zu werden. Über die Autorin: Beate Sauer wurde 1966 in Aschaffenburg geboren. Sie studierte Philosophie und katholische Theologie in Würzburg und Frankfurt am Main. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin in Bonn. Lizenzausgabe des Belle Époque Verlags. Taschenbuch, 29.06.2015.
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Beate Sauer

Der Stern der Theophanu (2015)

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Roman, Im Jahr 972 wird die junge byzantinische Prinzessin Theophanu aus machtpolitischen Erwägungen mit dem Anwärter auf den deutschen Kaiserthron, dem jungen Otto II., verheiratet. Als das junge Mädchen aus der glänzendsten und schönsten Stadt der damaligen Welt in ihre neue Heimat kommt, fällt ihr die Eingewöhnung schwer. Nicht nur in den deutschen Gefilden, sondern auch am Kaiserhof ist das Klima rau. Doch als die junge Frau sich unverhofft und leidenschaftlich in ihren charmanten Gatten verliebt, wird ihr das Fremde vertraut: Theophanu lebt sich nicht nur gut ein, sondern sie kämpft auch beherzt an der Seite Ottos um die deutsche Kaiserkrone. Allen Ränken ihrer mächtigen Gegner zum Trotz gelingt es der temperamentvollen Theophanu schliesslich, zur mächtigsten Herrscherin des Abendlandes zu werden. Über die Autorin: Beate Sauer wurde 1966 in Aschaffenburg geboren. Sie studierte Philosophie und katholische Theologie in Würzburg und Frankfurt am Main. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin in Bonn. Lizenzausgabe des Belle Époque Verlags. Taschenbuch, 29.06.2015.
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9783945796429 - Sauer, Beate: Der Stern der Theophanu
Sauer, Beate

Der Stern der Theophanu

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Im Jahr 972 wird die junge byzantinische Prinzessin Theophanu aus machtpolitischen Erwägungen mit dem Anwärter auf den deutschen Kaiserthron, dem jungen Otto II., verheiratet. Als das junge Mädchen aus der glänzendsten und schönsten Stadt der damaligen Welt in ihre neue Heimat kommt, fällt ihr die Eingewöhnung schwer. Nicht nur in den deutschen Gefilden, sondern auch am Kaiserhof ist das Klima rau. Doch als die junge Frau sich unverhofft und leidenschaftlich in ihren charmanten Gatten verliebt, wird ihr das Fremde vertraut: Theophanu lebt sich nicht nur gut ein, sondern sie kämpft auch beherzt an der Seite Ottos um die deutsche Kaiserkrone. Allen Ränken ihrer mächtigen Gegner zum Trotz gelingt es der temperamentvollen Theophanu schliesslich, zur mächtigsten Herrscherin des Abendlandes zu werden.
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9783641027308 - Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
Beate Sauer

Der Stern der Theophanu

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ISBN: 9783641027308 bzw. 3641027306, in Deutsch, neu, E-Book.

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Roman, Liebe und Verrat im frühen MittelalterTheophanu: Sie kämpft um die deutsche Kaiserkrone und findet die Liebe.Im Jahr 972 wird die junge byzantinische Prinzessin Theophanu aus machtpolitischen Erwägungen mit dem Anwärter auf den deutschen Kaiserthron, dem jungen Otto II., verheiratet. Als das junge Mädchen aus der glänzendsten und schönsten Stadt der damaligen Welt in ihre neue Heimat kommt, fällt ihr die Eingewöhnung schwer. Nicht nur in den deutschen Gefilden, sondern auch am Kaiserhof ist das Klima rau. Doch als die junge Frau sich unverhofft und leidenschaftlich in ihren charmanten Gatten verliebt, wird ihr das Fremde vertraut: Theophanu lebt sich nicht nur gut ein, sondern sie kämpft auch beherzt an der Seite Ottos um die deutsche Kaiserkrone. Allen Ränken ihrer mächtigen Gegner zum Trotz gelingt es der temperamentvollen Theophanu schliesslich, zur mächtigsten Herrscherin des Abendlandes zu werden.
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9783641027308 - Beate Sauer: Der Stern der Theophanu
Beate Sauer

Der Stern der Theophanu

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ISBN: 9783641027308 bzw. 3641027306, in Deutsch, Goldmann, neu.

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Roman, Liebe und Verrat im frühen MittelalterTheophanu: Sie kämpft um die deutsche Kaiserkrone und findet die Liebe.Im Jahr 972 wird die junge byzantinische Prinzessin Theophanu aus machtpolitischen Erwägungen mit dem Anwärter auf den deutschen Kaiserthron, dem jungen Otto II., verheiratet. Als das junge Mädchen aus der glänzendsten und schönsten Stadt der damaligen Welt in ihre neue Heimat kommt, fällt ihr die Eingewöhnung schwer. Nicht nur in den deutschen Gefilden, sondern auch am Kaiserhof ist das Klima rau. Doch als die junge Frau sich unverhofft und leidenschaftlich in ihren charmanten Gatten verliebt, wird ihr das Fremde vertraut: Theophanu lebt sich nicht nur gut ein, sondern sie kämpft auch beherzt an der Seite Ottos um die deutsche Kaiserkrone. Allen Ränken ihrer mächtigen Gegner zum Trotz gelingt es der temperamentvollen Theophanu schliesslich, zur mächtigsten Herrscherin des Abendlandes zu werden.
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9783945796429 - Sauer, Beate: Der Stern der Theophanu
Sauer, Beate

Der Stern der Theophanu (2015)

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Erscheinungsdatum: 30.06.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Stern der Theophanu, Autor: Sauer, Beate, Verlag: Belle Epoque Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 408, Gattung: Roman, Informationen: Paperback, Gewicht: 483 gr, Verkäufer: averdo.
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