Wie bleibe ich dick ohne zu hungern?: Ein Mensch in allen Lebenslagen
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 222 Seiten. illustrierter Pappeinband. leichte Gebrauchsspuren. (H1258). "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden.Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht ausser acht gelassen." aus der Ullsteinausgabe 1992.Dinner for 16000 oder: Der 400. Geburtstag , Susi Super kauft ein Super-Ei für 150 Mark! 14 Niemals fragt der Fleischer:»Darf es etwas weniger sein .?« 1Vom Geiz der frühen Jahre: Wie war Rüdiger als Kind 1 ,Neues über den Wasserhaushalt und das Ferkel vom Sandstrand ,Jetzt schlägt's Sex; »Heute nicht, Liebling!« Die Geschichte von dem Mann mit den 300 Schwiegermüttern ,Die Nachricht aus dem Gaudimax:Nach dem Studium gleich auf Rente ,Kampagne gegen »Dünnosaurier« oder:Sieben höchst erfreuliche Thesen für Dicke , Politik heute: »Eene, meene, muh ? Minister bist Jetzt du!« Susi Super verlangt den sofortigen Abzug aller Bierflaschen aus der Küche »Essen Sie Wild?« »Nee, ich esse immer ganz ruhig .« Wenn aus dem schlichten Obst-Kompott ein Dialog von Früchten wird »Krieg der Sterne« ? pädagogisch wertvoller als eine Wasserspritzpistole?Ein Japaner, der gern fotografiert ? sehr selten! Wenn Rüdiger uns schon mal einlädt.Eine Woche, die ich nie vergessen werde. Obwohl er nur 6650 Kalorien zu sich nimmt, wird Pavarotti nicht dünner!In Wirklichkeit ist »Vater Staat« ein Rabenvater! Klare Sache: »Politiker kommen mir nicht ins Haus!« 72 Ein öffentliches Geständnis: »Ich bin hetero!« Meine erste Amtshandlung als neuer Chef , Plädoyer für ein freies Westend ,Eine Zulage für den Mann, der Nackten in die Tasche greift ,Beim Bügeln wird der Mann zur Mutter ,um die verlorene Socke,Die Ehe ist für alle da! Wann können wir endlich unseren eigenen Müll aufessen?Nicht gefragt: Das (Klapp-)Bett für eine Nacht 9,Ist denn nicht ein Tor, der keine Tore anerkennt?Genau 24 Nippel:Wie man sich locker von der Matte fegt! Das hat gerade noch gefehlt:»Französisch für Katzen« ,Der Gipfel: »And now you must try the Weisswurst«, Die Schreibstörungen hat Max vom Papa geerbt ,Eine gute Lüge ist besser als die halbe Wahrheit ,Rüdiger bastelt seiner Bruni eine Fernbedienung ,Sind Pudel gefährlicher als Kampfhunde ?Wunderheilungen ? man kann sie täglich beobachten , Szenen einer Ehe: Wenn sich Fergie am Zeh nuckeln lässt.Warum wir immer mit einem Staubsauger verreisen müssen,Die Polizei war schnell zur Stelle,Rüdiger, Boris & Co.: Verliehenes Geld sieht man selten wieder,Zwei Karrieren: So wurde ich zum Kontrolleur und Max ein »junger Wilder«»Gibt es ein Leben nach Gottschalk?«Vor der Glotze um die Welt ,Parteipolitisch gehöre ich dem »pragmatischen Biertrinker-Flügel« an! Eine schöne Erfrischung wird mir da angeboten! , Mensch, Helmut!Was macht der Kanzler mit zwei Flugzeugen ? Wo der Schwamm im Zurückhalter sitzt und Beamte Zigeunerblut haben ,Die Angst des Kunden vor den Brötchen , Charles und Diana: Er schweigt ? und sie sagt nichts .,»Dass Pibip« löst die Probleme seiner . 450 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 222 Seiten. illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren. (N1510). "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden.Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht ausser acht gelassen." aus der Ullsteinausgabe 1992.Dinner for 16000 oder: Der 400. Geburtstag , Susi Super kauft ein Super-Ei für 150 Mark! 14 Niemals fragt der Fleischer:»Darf es etwas weniger sein .?« 1Vom Geiz der frühen Jahre: Wie war Rüdiger als Kind 1 ,Neues über den Wasserhaushalt und das Ferkel vom Sandstrand ,Jetzt schlägt's Sex; »Heute nicht, Liebling!« Die Geschichte von dem Mann mit den 300 Schwiegermüttern ,Die Nachricht aus dem Gaudimax:Nach dem Studium gleich auf Rente ,Kampagne gegen »Dünnosaurier« oder:Sieben höchst erfreuliche Thesen für Dicke , Politik heute: »Eene, meene, muh ? Minister bist Jetzt du!« Susi Super verlangt den sofortigen Abzug aller Bierflaschen aus der Küche »Essen Sie Wild?« »Nee, ich esse immer ganz ruhig .« Wenn aus dem schlichten Obst-Kompott ein Dialog von Früchten wird »Krieg der Sterne« ? pädagogisch wertvoller als eine Wasserspritzpistole?Ein Japaner, der gern fotografiert ? sehr selten! Wenn Rüdiger uns schon mal einlädt.Eine Woche, die ich nie vergessen werde. Obwohl er nur 6650 Kalorien zu sich nimmt, wird Pavarotti nicht dünner!In Wirklichkeit ist »Vater Staat« ein Rabenvater! Klare Sache: »Politiker kommen mir nicht ins Haus!« 72 Ein öffentliches Geständnis: »Ich bin hetero!« Meine erste Amtshandlung als neuer Chef , Plädoyer für ein freies Westend ,Eine Zulage für den Mann, der Nackten in die Tasche greift ,Beim Bügeln wird der Mann zur Mutter ,um die verlorene Socke,Die Ehe ist für alle da! Wann können wir endlich unseren eigenen Müll aufessen?Nicht gefragt: Das (Klapp-)Bett für eine Nacht 9,Ist denn nicht ein Tor, der keine Tore anerkennt?Genau 24 Nippel:Wie man sich locker von der Matte fegt! Das hat gerade noch gefehlt:»Französisch für Katzen« ,Der Gipfel: »And now you must try the Weisswurst«, Die Schreibstörungen hat Max vom Papa geerbt ,Eine gute Lüge ist besser als die halbe Wahrheit ,Rüdiger bastelt seiner Bruni eine Fernbedienung ,Sind Pudel gefährlicher als Kampfhunde ?Wunderheilungen ? man kann sie täglich beobachten , Szenen einer Ehe: Wenn sich Fergie am Zeh nuckeln lässt.Warum wir immer mit einem Staubsauger verreisen müssen,Die Polizei war schnell zur Stelle,Rüdiger, Boris & Co.: Verliehenes Geld sieht man selten wieder,Zwei Karrieren: So wurde ich zum Kontrolleur und Max ein »junger Wilder«»Gibt es ein Leben nach Gottschalk?«Vor der Glotze um die Welt ,Parteipolitisch gehöre ich dem »pragmatischen Biertrinker-Flügel« an! Eine schöne Erfrischung wird mir da angeboten! , Mensch, Helmut!Was macht der Kanzler mit zwei Flugzeugen ? Wo der Schwamm im Zurückhalter sitzt und Beamte Zigeunerblut haben ,Die Angst des Kunden vor den Brötchen , Charles und Diana: Er schweigt ? und sie sagt nichts .,»Dass Pibip« löst die Probleme seiner . 450 Gramm. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leicht abgegriffen (Q217) "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden...Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht ausser acht gelassen..." aus der Ullsteinausgabe 1992..Dinner for 16000 oder: Der 400. Geburtstag , Susi Super kauft ein Super-Ei für 150 Mark! 14 Niemals fragt der Fleischer:»Darf es etwas weniger sein ...?« 1Vom Geiz der frühen Jahre: Wie war Rüdiger als Kind 1 ,Neues über den Wasserhaushalt und das Ferkel vom Sandstrand ,Jetzt schlägt's Sex; »Heute nicht, Liebling!« Die Geschichte von dem Mann mit den 300 Schwiegermüttern ,Die Nachricht aus dem Gaudimax:Nach dem Studium gleich auf Rente ,Kampagne gegen »Dünnosaurier« oder:Sieben höchst erfreuliche Thesen für Dicke , Politik heute: »Eene, meene, muh ? Minister bist Jetzt du!« Susi Super verlangt den sofortigen Abzug aller Bierflaschen aus der Küche »Essen Sie Wild?« »Nee, ich esse immer ganz ruhig ...« Wenn aus dem schlichten Obst-Kompott ein Dialog von Früchten wird »Krieg der Sterne« ? pädagogisch wertvoller als eine Wasserspritzpistole?Ein Japaner, der gern fotografiert ? sehr selten! Wenn Rüdiger uns schon mal einlädt...Eine Woche, die ich nie vergessen werde... Obwohl er nur 6650 Kalorien zu sich nimmt, wird Pavarotti nicht dünner!In Wirklichkeit ist »Vater Staat« ein Rabenvater! Klare Sache: »Politiker kommen mir nicht ins Haus!« 72 Ein öffentliches Geständnis: »Ich bin hetero!« Meine erste Amtshandlung als neuer Chef , Plädoyer für ein freies Westend ,Eine Zulage für den Mann, der Nackten in die Tasche greift ,Beim Bügeln wird der Mann zur Mutter ,um die verlorene Socke,Die Ehe ist für alle da! Wann können wir endlich unseren eigenen Müll aufessen?Nicht gefragt: Das (Klapp-)Bett für eine Nacht 9,Ist denn nicht ein Tor, der keine Tore anerkennt?Genau 24 Nippel:Wie man sich locker von der Matte fegt! Das hat gerade noch gefehlt:»Französisch für Katzen« ,Der Gipfel: »And now you must try the Weisswurst«, Die Schreibstörungen hat Max vom Papa geerbt ,Eine gute Lüge ist besser als die halbe Wahrheit ,Rüdiger bastelt seiner Bruni eine Fernbedienung ,Sind Pudel gefährlicher als Kampfhunde ?Wunderheilungen ? man kann sie täglich beobachten , Szenen einer Ehe: Wenn sich Fergie am Zeh nuckeln lässt..Warum wir immer mit einem Staubsauger verreisen müssen,Die Polizei war schnell zur Stelle,Rüdiger, Boris & Co.: Verliehenes Geld sieht man selten wieder,Zwei Karrieren: So wurde ich zum Kontrolleur und Max ein »junger Wilder«»Gibt es ein Leben nach Gottschalk?«Vor der Glotze um die Welt ,Parteipolitisch gehöre ich dem »pragmatischen Biertrinker-Flügel« an! Eine schöne Erfrischung wird mir da angeboten! , Mensch, Helmut!Was macht der Kanzler mit zwei Flugzeugen ? Wo der Schwamm im Zurückhalter sitzt und Beamte Zigeunerblut haben ,Die Angst des Kunden vor den Brötchen , Charles und Diana: Er schweigt ? und sie sagt nichts ..,»Dass Pibip« löst die Probleme seiner Zeit ,Heiraten? Ja, gern!Aber nur an einem 31. Februar... ,Beim Rücktritt lassen Politiker anderen gern den Vortritt,Wo Gäste keine Chance haben ,Die Vereinten Nationen sollten in Dänemark,alle Fussbälle einsammeln! ,Erlebnisfahrt: Von der Aalräucherei gleich in die Spielbank ,Radfahrer sind bessere Menschen ? sagen die Radfahrer...,Ein Hoch auf die Politiker oder: Neue Denker braucht die Stadt ,»Du, Susi, ähh, ich find' dich, ähh, super, du ..,Der Tag, an dem ich mit fremden Frauen Ringelreihen tanzte ,Die Depressionen des Herrn H,Morgens um acht ist die Polizei noch in Ordnung ,Es läuft nicht gut bei zuviel Bier ,Neuer Trend bei Geburtstagsfeiern:Alle sind da, nur der Jubilar nicht.,Der Knast lädt ein zum Spanferkelessen,und zum »Tag der offenen Tür«,Verwelkte Blumen ? als »Trauersache« gerade richtig! , »Guru« Franz: Der Kaiser ist tot! Es lebe die Kaiserin! ,Haben Se nich', haben Se nich', haben Se nich' 'n Fax für mich?,Begegnung mit einem Genie: Rainer Werner Fassbinder ,Mafia-Boss Berni oder: Schlecht hören kann er gut ,Spinat gut für die Liebe: Her mit dem grünen Zeug! "Auszüge aus dem Buch ... 1993, illustrierter Pappeinband, 20 cm, 450g, 222 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm 222 Seiten. illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren. (AC319). "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden.Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht ausser acht gelassen." aus der Ullsteinausgabe 1992.Dinner for 16000 oder: Der 400. Geburtstag , Susi Super kauft ein Super-Ei für 150 Mark! 14 Niemals fragt der Fleischer:»Darf es etwas weniger sein .?« 1Vom Geiz der frühen Jahre: Wie war Rüdiger als Kind 1 ,Neues über den Wasserhaushalt und das Ferkel vom Sandstrand ,Jetzt schlägt's Sex; »Heute nicht, Liebling!« Die Geschichte von dem Mann mit den 300 Schwiegermüttern ,Die Nachricht aus dem Gaudimax:Nach dem Studium gleich auf Rente ,Kampagne gegen »Dünnosaurier« oder:Sieben höchst erfreuliche Thesen für Dicke , Politik heute: »Eene, meene, muh ? Minister bist Jetzt du!« Susi Super verlangt den sofortigen Abzug aller Bierflaschen aus der Küche »Essen Sie Wild?« »Nee, ich esse immer ganz ruhig .« Wenn aus dem schlichten Obst-Kompott ein Dialog von Früchten wird »Krieg der Sterne« ? pädagogisch wertvoller als eine Wasserspritzpistole?Ein Japaner, der gern fotografiert ? sehr selten! Wenn Rüdiger uns schon mal einlädt.Eine Woche, die ich nie vergessen werde. Obwohl er nur 6650 Kalorien zu sich nimmt, wird Pavarotti nicht dünner!In Wirklichkeit ist »Vater Staat« ein Rabenvater! Klare Sache: »Politiker kommen mir nicht ins Haus!« 72 Ein öffentliches Geständnis: »Ich bin hetero!« Meine erste Amtshandlung als neuer Chef , Plädoyer für ein freies Westend ,Eine Zulage für den Mann, der Nackten in die Tasche greift ,Beim Bügeln wird der Mann zur Mutter ,um die verlorene Socke,Die Ehe ist für alle da! Wann können wir endlich unseren eigenen Müll aufessen?Nicht gefragt: Das (Klapp-)Bett für eine Nacht 9,Ist denn nicht ein Tor, der keine Tore anerkennt?Genau 24 Nippel:Wie man sich locker von der Matte fegt! Das hat gerade noch gefehlt:»Französisch für Katzen« ,Der Gipfel: »And now you must try the Weisswurst«, Die Schreibstörungen hat Max vom Papa geerbt ,Eine gute Lüge ist besser als die halbe Wahrheit ,Rüdiger bastelt seiner Bruni eine Fernbedienung ,Sind Pudel gefährlicher als Kampfhunde ?Wunderheilungen ? man kann sie täglich beobachten , Szenen einer Ehe: Wenn sich Fergie am Zeh nuckeln lässt.Warum wir immer mit einem Staubsauger verreisen müssen,Die Polizei war schnell zur Stelle,Rüdiger, Boris & Co.: Verliehenes Geld sieht man selten wieder,Zwei Karrieren: So wurde ich zum Kontrolleur und Max ein »junger Wilder«»Gibt es ein Leben nach Gottschalk?«Vor der Glotze um die Welt ,Parteipolitisch gehöre ich dem »pragmatischen Biertrinker-Flügel« an! Eine schöne Erfrischung wird mir da angeboten! , Mensch, Helmut!Was macht der Kanzler mit zwei Flugzeugen ? Wo der Schwamm im Zurückhalter sitzt und Beamte Zigeunerblut haben ,Die Angst des Kunden vor den Brötchen , Charles und Diana: Er schweigt ? und sie sagt nichts .,»Dass Pibip« löst die Probleme seiner . 450 Gramm. Books.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren (H1258) "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden...Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht ausser acht gelassen..." aus der Ullsteinausgabe 1992..Dinner for 16000 oder: Der 400. Geburtstag , Susi Super kauft ein Super-Ei für 150 Mark! 14 Niemals fragt der Fleischer:»Darf es etwas weniger sein ...?« 1Vom Geiz der frühen Jahre: Wie war Rüdiger als Kind 1 ,Neues über den Wasserhaushalt und das Ferkel vom Sandstrand ,Jetzt schlägt's Sex; »Heute nicht, Liebling!« Die Geschichte von dem Mann mit den 300 Schwiegermüttern ,Die Nachricht aus dem Gaudimax:Nach dem Studium gleich auf Rente ,Kampagne gegen »Dünnosaurier« oder:Sieben höchst erfreuliche Thesen für Dicke , Politik heute: »Eene, meene, muh ? Minister bist Jetzt du!« Susi Super verlangt den sofortigen Abzug aller Bierflaschen aus der Küche »Essen Sie Wild?« »Nee, ich esse immer ganz ruhig ...« Wenn aus dem schlichten Obst-Kompott ein Dialog von Früchten wird »Krieg der Sterne« ? pädagogisch wertvoller als eine Wasserspritzpistole?Ein Japaner, der gern fotografiert ? sehr selten! Wenn Rüdiger uns schon mal einlädt...Eine Woche, die ich nie vergessen werde... Obwohl er nur 6650 Kalorien zu sich nimmt, wird Pavarotti nicht dünner!In Wirklichkeit ist »Vater Staat« ein Rabenvater! Klare Sache: »Politiker kommen mir nicht ins Haus!« 72 Ein öffentliches Geständnis: »Ich bin hetero!« Meine erste Amtshandlung als neuer Chef , Plädoyer für ein freies Westend ,Eine Zulage für den Mann, der Nackten in die Tasche greift ,Beim Bügeln wird der Mann zur Mutter ,um die verlorene Socke,Die Ehe ist für alle da! Wann können wir endlich unseren eigenen Müll aufessen?Nicht gefragt: Das (Klapp-)Bett für eine Nacht 9,Ist denn nicht ein Tor, der keine Tore anerkennt?Genau 24 Nippel:Wie man sich locker von der Matte fegt! Das hat gerade noch gefehlt:»Französisch für Katzen« ,Der Gipfel: »And now you must try the Weisswurst«, Die Schreibstörungen hat Max vom Papa geerbt ,Eine gute Lüge ist besser als die halbe Wahrheit ,Rüdiger bastelt seiner Bruni eine Fernbedienung ,Sind Pudel gefährlicher als Kampfhunde ?Wunderheilungen ? man kann sie täglich beobachten , Szenen einer Ehe: Wenn sich Fergie am Zeh nuckeln lässt..Warum wir immer mit einem Staubsauger verreisen müssen,Die Polizei war schnell zur Stelle,Rüdiger, Boris & Co.: Verliehenes Geld sieht man selten wieder,Zwei Karrieren: So wurde ich zum Kontrolleur und Max ein »junger Wilder«»Gibt es ein Leben nach Gottschalk?«Vor der Glotze um die Welt ,Parteipolitisch gehöre ich dem »pragmatischen Biertrinker-Flügel« an! Eine schöne Erfrischung wird mir da angeboten! , Mensch, Helmut!Was macht der Kanzler mit zwei Flugzeugen ? Wo der Schwamm im Zurückhalter sitzt und Beamte Zigeunerblut haben ,Die Angst des Kunden vor den Brötchen , Charles und Diana: Er schweigt ? und sie sagt nichts ..,»Dass Pibip« löst die Probleme seiner Zeit ,Heiraten? Ja, gern!Aber nur an einem 31. Februar... ,Beim Rücktritt lassen Politiker anderen gern den Vortritt,Wo Gäste keine Chance haben ,Die Vereinten Nationen sollten in Dänemark,alle Fussbälle einsammeln! ,Erlebnisfahrt: Von der Aalräucherei gleich in die Spielbank ,Radfahrer sind bessere Menschen ? sagen die Radfahrer...,Ein Hoch auf die Politiker oder: Neue Denker braucht die Stadt ,»Du, Susi, ähh, ich find' dich, ähh, super, du ..,Der Tag, an dem ich mit fremden Frauen Ringelreihen tanzte ,Die Depressionen des Herrn H,Morgens um acht ist die Polizei noch in Ordnung ,Es läuft nicht gut bei zuviel Bier ,Neuer Trend bei Geburtstagsfeiern:Alle sind da, nur der Jubilar nicht.,Der Knast lädt ein zum Spanferkelessen,und zum »Tag der offenen Tür«,Verwelkte Blumen ? als »Trauersache« gerade richtig! , »Guru« Franz: Der Kaiser ist tot! Es lebe die Kaiserin! ,Haben Se nich', haben Se nich', haben Se nich' 'n Fax für mich?,Begegnung mit einem Genie: Rainer Werner Fassbinder ,Mafia-Boss Berni oder: Schlecht hören kann er gut ,Spinat gut für die Liebe: Her mit dem grünen Zeug! "Auszüge aus dem Buch ... 1993, illustrierter Pappeinband, 20 cm, 450g, 222 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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guter Zsutand (P433) "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden...Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht ausser acht gelassen..." aus der Ullsteinausgabe 1992..Dinner for 16000 oder: Der 400. Geburtstag , Susi Super kauft ein Super-Ei für 150 Mark! 14 Niemals fragt der Fleischer:»Darf es etwas weniger sein ...?« 1Vom Geiz der frühen Jahre: Wie war Rüdiger als Kind 1 ,Neues über den Wasserhaushalt und das Ferkel vom Sandstrand ,Jetzt schlägt's Sex; »Heute nicht, Liebling!« Die Geschichte von dem Mann mit den 300 Schwiegermüttern ,Die Nachricht aus dem Gaudimax:Nach dem Studium gleich auf Rente ,Kampagne gegen »Dünnosaurier« oder:Sieben höchst erfreuliche Thesen für Dicke , Politik heute: »Eene, meene, muh ? Minister bist Jetzt du!« Susi Super verlangt den sofortigen Abzug aller Bierflaschen aus der Küche »Essen Sie Wild?« »Nee, ich esse immer ganz ruhig ...« Wenn aus dem schlichten Obst-Kompott ein Dialog von Früchten wird »Krieg der Sterne« ? pädagogisch wertvoller als eine Wasserspritzpistole?Ein Japaner, der gern fotografiert ? sehr selten! Wenn Rüdiger uns schon mal einlädt...Eine Woche, die ich nie vergessen werde... Obwohl er nur 6650 Kalorien zu sich nimmt, wird Pavarotti nicht dünner!In Wirklichkeit ist »Vater Staat« ein Rabenvater! Klare Sache: »Politiker kommen mir nicht ins Haus!« 72 Ein öffentliches Geständnis: »Ich bin hetero!« Meine erste Amtshandlung als neuer Chef , Plädoyer für ein freies Westend ,Eine Zulage für den Mann, der Nackten in die Tasche greift ,Beim Bügeln wird der Mann zur Mutter ,um die verlorene Socke,Die Ehe ist für alle da! Wann können wir endlich unseren eigenen Müll aufessen?Nicht gefragt: Das (Klapp-)Bett für eine Nacht 9,Ist denn nicht ein Tor, der keine Tore anerkennt?Genau 24 Nippel:Wie man sich locker von der Matte fegt! Das hat gerade noch gefehlt:»Französisch für Katzen« ,Der Gipfel: »And now you must try the Weisswurst«, Die Schreibstörungen hat Max vom Papa geerbt ,Eine gute Lüge ist besser als die halbe Wahrheit ,Rüdiger bastelt seiner Bruni eine Fernbedienung ,Sind Pudel gefährlicher als Kampfhunde ?Wunderheilungen ? man kann sie täglich beobachten , Szenen einer Ehe: Wenn sich Fergie am Zeh nuckeln lässt..Warum wir immer mit einem Staubsauger verreisen müssen,Die Polizei war schnell zur Stelle,Rüdiger, Boris & Co.: Verliehenes Geld sieht man selten wieder,Zwei Karrieren: So wurde ich zum Kontrolleur und Max ein »junger Wilder«»Gibt es ein Leben nach Gottschalk?«Vor der Glotze um die Welt ,Parteipolitisch gehöre ich dem »pragmatischen Biertrinker-Flügel« an! Eine schöne Erfrischung wird mir da angeboten! , Mensch, Helmut!Was macht der Kanzler mit zwei Flugzeugen ? Wo der Schwamm im Zurückhalter sitzt und Beamte Zigeunerblut haben ,Die Angst des Kunden vor den Brötchen , Charles und Diana: Er schweigt ? und sie sagt nichts ..,»Dass Pibip« löst die Probleme seiner Zeit ,Heiraten? Ja, gern!Aber nur an einem 31. Februar... ,Beim Rücktritt lassen Politiker anderen gern den Vortritt,Wo Gäste keine Chance haben ,Die Vereinten Nationen sollten in Dänemark,alle Fussbälle einsammeln! ,Erlebnisfahrt: Von der Aalräucherei gleich in die Spielbank ,Radfahrer sind bessere Menschen ? sagen die Radfahrer...,Ein Hoch auf die Politiker oder: Neue Denker braucht die Stadt ,»Du, Susi, ähh, ich find' dich, ähh, super, du ..,Der Tag, an dem ich mit fremden Frauen Ringelreihen tanzte ,Die Depressionen des Herrn H,Morgens um acht ist die Polizei noch in Ordnung ,Es läuft nicht gut bei zuviel Bier ,Neuer Trend bei Geburtstagsfeiern:Alle sind da, nur der Jubilar nicht.,Der Knast lädt ein zum Spanferkelessen,und zum »Tag der offenen Tür«,Verwelkte Blumen ? als »Trauersache« gerade richtig! , »Guru« Franz: Der Kaiser ist tot! Es lebe die Kaiserin! ,Haben Se nich', haben Se nich', haben Se nich' 'n Fax für mich?,Begegnung mit einem Genie: Rainer Werner Fassbinder ,Mafia-Boss Berni oder: Schlecht hören kann er gut ,Spinat gut für die Liebe: Her mit dem grünen Zeug! "Auszüge aus dem Buch ... 1993, illustrierter Pappeinband, 20 cm, 450g, 222 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
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Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht ausser acht gelassen..." aus der Ullsteinausgabe 1992..Dinner for 16000 oder: Der 400. Geburtstag , Susi Super kauft ein Super-Ei für 150 Mark! 14 Niemals fragt der Fleischer:»Darf es etwas weniger sein ...?« 1Vom Geiz der frühen Jahre: Wie war Rüdiger als Kind 1 ,Neues über den Wasserhaushalt und das Ferkel vom Sandstrand ,Jetzt schlägt's Sex; »Heute nicht, Liebling!« Die Geschichte von dem Mann mit den 300 Schwiegermüttern ,Die Nachricht aus dem Gaudimax:Nach dem Studium gleich auf Rente ,Kampagne gegen »Dünnosaurier« oder:Sieben höchst erfreuliche Thesen für Dicke , Politik heute: »Eene, meene, muh ? Minister bist Jetzt du!« Susi Super verlangt den sofortigen Abzug aller Bierflaschen aus der Küche »Essen Sie Wild?« »Nee, ich esse immer ganz ruhig ...« Wenn aus dem schlichten Obst-Kompott ein Dialog von Früchten wird »Krieg der Sterne« ? pädagogisch wertvoller als eine Wasserspritzpistole?Ein Japaner, der gern fotografiert ? sehr selten! Wenn Rüdiger uns schon mal einlädt...Eine Woche, die ich nie vergessen werde... Obwohl er nur 6650 Kalorien zu sich nimmt, wird Pavarotti nicht dünner!In Wirklichkeit ist »Vater Staat« ein Rabenvater! Klare Sache: »Politiker kommen mir nicht ins Haus!« 72 Ein öffentliches Geständnis: »Ich bin hetero!« Meine erste Amtshandlung als neuer Chef , Plädoyer für ein freies Westend ,Eine Zulage für den Mann, der Nackten in die Tasche greift ,Beim Bügeln wird der Mann zur Mutter ,um die verlorene Socke,Die Ehe ist für alle da! Wann können wir endlich unseren eigenen Müll aufessen?Nicht gefragt: Das (Klapp-)Bett für eine Nacht 9,Ist denn nicht ein Tor, der keine Tore anerkennt?Genau 24 Nippel:Wie man sich locker von der Matte fegt! Das hat gerade noch gefehlt:»Französisch für Katzen« ,Der Gipfel: »And now you must try the Weisswurst«, Die Schreibstörungen hat Max vom Papa geerbt ,Eine gute Lüge ist besser als die halbe Wahrheit ,Rüdiger bastelt seiner Bruni eine Fernbedienung ,Sind Pudel gefährlicher als Kampfhunde ?Wunderheilungen ? man kann sie täglich beobachten , Szenen einer Ehe: Wenn sich Fergie am Zeh nuckeln lässt..Warum wir immer mit einem Staubsauger verreisen müssen,Die Polizei war schnell zur Stelle,Rüdiger, Boris & Co.: Verliehenes Geld sieht man selten wieder,Zwei Karrieren: So wurde ich zum Kontrolleur und Max ein »junger Wilder«»Gibt es ein Leben nach Gottschalk?«Vor der Glotze um die Welt ,Parteipolitisch gehöre ich dem »pragmatischen Biertrinker-Flügel« an! Eine schöne Erfrischung wird mir da angeboten! , Mensch, Helmut!Was macht der Kanzler mit zwei Flugzeugen ? Wo der Schwamm im Zurückhalter sitzt und Beamte Zigeunerblut haben ,Die Angst des Kunden vor den Brötchen , Charles und Diana: Er schweigt ? und sie sagt nichts ..,»Dass Pibip« löst die Probleme seiner Zeit ,Heiraten? Ja, gern!Aber nur an einem 31. Februar... ,Beim Rücktritt lassen Politiker anderen gern den Vortritt,Wo Gäste keine Chance haben ,Die Vereinten Nationen sollten in Dänemark,alle Fussbälle einsammeln! ,Erlebnisfahrt: Von der Aalräucherei gleich in die Spielbank ,Radfahrer sind bessere Menschen ? sagen die Radfahrer...,Ein Hoch auf die Politiker oder: Neue Denker braucht die Stadt ,»Du, Susi, ähh, ich find' dich, ähh, super, du ..,Der Tag, an dem ich mit fremden Frauen Ringelreihen tanzte ,Die Depressionen des Herrn H,Morgens um acht ist die Polizei noch in Ordnung ,Es läuft nicht gut bei zuviel Bier ,Neuer Trend bei Geburtstagsfeiern:Alle sind da, nur der Jubilar nicht.,Der Knast lädt ein zum Spanferkelessen,und zum »Tag der offenen Tür«,Verwelkte Blumen ? als »Trauersache« gerade richtig! , »Guru« Franz: Der Kaiser ist tot! Es lebe die Kaiserin! ,Haben Se nich', haben Se nich', haben Se nich' 'n Fax für mich?,Begegnung mit einem Genie: Rainer Werner Fassbinder ,Mafia-Boss Berni oder: Schlecht hören kann er gut ,Spinat gut für die Liebe: Her mit dem grünen Zeug! "Auszüge aus dem Buch ... 1993, illustrierter Pappeinband, 20 cm, 450g, 222 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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gebrauchs und Lagerspuren (M119) "»Mark Twain bekam einen Nachfolger», befand die »Berliner Rundschau» über Bernd Philipps Satiren. Hier liegt nun ein dritter Band seiner spritzig-pointierten Alltagsbetrachtungen vor, in denen Zeiterscheinungen und Zwischenmenschliches treffsicher aufs Korn genommen werden...Seit 1981 veröffentlicht Bernd Philipp jeden Sonntag in der Berliner Illustrieten Zeitung heitere Alltagsepisoden unter der Rubrik Lebenslagen. Nach seinen beiden erfolgreichen Satirensammlungen "Beine, die dir das Leben stellt" und "Das Leben ist 'ne Wundertüte" legt er nun den dritten Auswahlband vor, in dem wieder Zeiterscheinungen und Alltagsunbill treffsicher aufs Kom genommen werden. Ob im Supermarkt, in der Sauna, beim Maskenball oder während des Urlaubs - überall entdeckt der Autor das Skurrile im Zwischenmenschlichen. Hauptfiguren sind erneut seine angetraute »Sozialpartnerin« Susi Super, die zwischen Karrieredenken und Kinderwunsch hin- und herpendelt, und sein sparsamer Altkumpan Rüdiger, der nun endlich das Junggesellenda sein aufgibt. Und selbstverständlich wird auch die politische Wende« in Deutschland mit all ihren in den Alltag hineinspielenden Facetten nicht ausser acht gelassen..." aus der Ullsteinausgabe 1992..Dinner for 16000 oder: Der 400. Geburtstag , Susi Super kauft ein Super-Ei für 150 Mark! 14 Niemals fragt der Fleischer:»Darf es etwas weniger sein ...?« 1Vom Geiz der frühen Jahre: Wie war Rüdiger als Kind 1 ,Neues über den Wasserhaushalt und das Ferkel vom Sandstrand ,Jetzt schlägt's Sex; »Heute nicht, Liebling!« Die Geschichte von dem Mann mit den 300 Schwiegermüttern ,Die Nachricht aus dem Gaudimax:Nach dem Studium gleich auf Rente ,Kampagne gegen »Dünnosaurier« oder:Sieben höchst erfreuliche Thesen für Dicke , Politik heute: »Eene, meene, muh ? Minister bist Jetzt du!« Susi Super verlangt den sofortigen Abzug aller Bierflaschen aus der Küche »Essen Sie Wild?« »Nee, ich esse immer ganz ruhig ...« Wenn aus dem schlichten Obst-Kompott ein Dialog von Früchten wird »Krieg der Sterne« ? pädagogisch wertvoller als eine Wasserspritzpistole?Ein Japaner, der gern fotografiert ? sehr selten! Wenn Rüdiger uns schon mal einlädt...Eine Woche, die ich nie vergessen werde... Obwohl er nur 6650 Kalorien zu sich nimmt, wird Pavarotti nicht dünner!In Wirklichkeit ist »Vater Staat« ein Rabenvater! Klare Sache: »Politiker kommen mir nicht ins Haus!« 72 Ein öffentliches Geständnis: »Ich bin hetero!« Meine erste Amtshandlung als neuer Chef , Plädoyer für ein freies Westend ,Eine Zulage für den Mann, der Nackten in die Tasche greift ,Beim Bügeln wird der Mann zur Mutter ,um die verlorene Socke,Die Ehe ist für alle da! Wann können wir endlich unseren eigenen Müll aufessen?Nicht gefragt: Das (Klapp-)Bett für eine Nacht 9,Ist denn nicht ein Tor, der keine Tore anerkennt?Genau 24 Nippel:Wie man sich locker von der Matte fegt! Das hat gerade noch gefehlt:»Französisch für Katzen« ,Der Gipfel: »And now you must try the Weisswurst«, Die Schreibstörungen hat Max vom Papa geerbt ,Eine gute Lüge ist besser als die halbe Wahrheit ,Rüdiger bastelt seiner Bruni eine Fernbedienung ,Sind Pudel gefährlicher als Kampfhunde ?Wunderheilungen ? man kann sie täglich beobachten , Szenen einer Ehe: Wenn sich Fergie am Zeh nuckeln lässt..Warum wir immer mit einem Staubsauger verreisen müssen,Die Polizei war schnell zur Stelle,Rüdiger, Boris & Co.: Verliehenes Geld sieht man selten wieder,Zwei Karrieren: So wurde ich zum Kontrolleur und Max ein »junger Wilder«»Gibt es ein Leben nach Gottschalk?«Vor der Glotze um die Welt ,Parteipolitisch gehöre ich dem »pragmatischen Biertrinker-Flügel« an! Eine schöne Erfrischung wird mir da angeboten! , Mensch, Helmut!Was macht der Kanzler mit zwei Flugzeugen ? Wo der Schwamm im Zurückhalter sitzt und Beamte Zigeunerblut haben ,Die Angst des Kunden vor den Brötchen , Charles und Diana: Er schweigt ? und sie sagt nichts ..,»Dass Pibip« löst die Probleme seiner Zeit ,Heiraten? Ja, gern!Aber nur an einem 31. Februar... ,Beim Rücktritt lassen Politiker anderen gern den Vortritt,Wo Gäste keine Chance haben ,Die Vereinten Nationen sollten in Dänemark,alle Fussbälle einsammeln! ,Erlebnisfahrt: Von der Aalräucherei gleich in die Spielbank ,Radfahrer sind bessere Menschen ? sagen die Radfahrer...,Ein Hoch auf die Politiker oder: Neue Denker braucht die Stadt ,»Du, Susi, ähh, ich find' dich, ähh, super, du ..,Der Tag, an dem ich mit fremden Frauen Ringelreihen tanzte ,Die Depressionen des Herrn H,Morgens um acht ist die Polizei noch in Ordnung ,Es läuft nicht gut bei zuviel Bier ,Neuer Trend bei Geburtstagsfeiern:Alle sind da, nur der Jubilar nicht.,Der Knast lädt ein zum Spanferkelessen,und zum »Tag der offenen Tür«,Verwelkte Blumen ? als »Trauersache« gerade richtig! , »Guru« Franz: Der Kaiser ist tot! Es lebe die Kaiserin! ,Haben Se nich', haben Se nich', haben Se nich' 'n Fax für mich?,Begegnung mit einem Genie: Rainer Werner Fassbinder ,Mafia-Boss Berni oder: Schlecht hören kann er gut ,Spinat gut für die Liebe: Her mit dem grünen Zeug! "Auszüge aus dem Buch ... 1993, illustrierter Pappeinband, 20 cm, 450g, 222 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand. Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Philosaurus Verlag, Ausgabe von 2016-11-11, Einband: Taschenbuch, Seiten: 200 , Gewicht 260 g.

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