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Sollen wir mal ein Hochhaus bauen?
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ISBN: 9783946056089 bzw. 3946056083, in Deutsch, Botopress, gebundenes Buch, neu.
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Für viele Menschen sind Hochhäuser einfach nur Ausdruck gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Auch eine lange Geschichte kritischer Auseinandersetzungen um Hochhäuser in Innenstädten hat daran nichts geändert. Entsprechend selten ergibt sich die Möglichkeit, mit dieser eindimensionalen, allein auf die symbolische Repräsentation ausgerichteten Wahrnehmung zu brechen. Die kontroverse Frage, woher architektonische Entwürfe ihre Gütekriterien beziehen, sollte aber breiter angelegt werden. Für viele Menschen sind Hochhäuser einfach nur Ausdruck gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Auch eine lange Geschichte kritischer Auseinandersetzungen um Hochhäuser in Innenstädten hat daran nichts geändert. Entsprechend selten ergibt sich die Möglichkeit, mit dieser eindimensionalen, allein auf die symbolische Repräsentation ausgerichteten Wahrnehmung zu brechen. Die kontroverse Frage, woher architektonische Entwürfe ihre Gütekriterien beziehen, sollte aber breiter angelegt werden. Vorgeschlagen wird hier also, architektonische Qualität weniger nach Argumenten fachwissenschaftlicher oder stadtpolitischer Debatten zu bewerten. Stattdessen wird eine ethnografische Rekonstruktion der Praxis architektonischen Entwerfens unternommen. Der Architekt als Untersuchungsobjekt.In dieser Logik hat Jörg Potthast einen Hochhaus-Entwurf für den Berliner Breitscheidplatz dokumentiert. Heute, zwanzig Jahre später, schreit die Eröffnung des Upper West förmlich danach, sich erneut mit diesem ungewohnten Blick auf die Entstehung des Hochhauses auseinanderzusetzen.Die vorliegende Faksimileausgabe erweitert die ursprüngliche Studie um drei Kommentare, die einer empirischen Feldforschung mitunter amüsante selbstkritische, wissenschaftsgeschichtliche, zeitdiagnostische, diskursanalytische und sozio-politische Perspektiven zur Seite stellen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Für viele Menschen sind Hochhäuser einfach nur Ausdruck gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Auch eine lange Geschichte kritischer Auseinandersetzungen um Hochhäuser in Innenstädten hat daran nichts geändert. Entsprechend selten ergibt sich die Möglichkeit, mit dieser eindimensionalen, allein auf die symbolische Repräsentation ausgerichteten Wahrnehmung zu brechen. Die kontroverse Frage, woher architektonische Entwürfe ihre Gütekriterien beziehen, sollte aber breiter angelegt werden. Für viele Menschen sind Hochhäuser einfach nur Ausdruck gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Auch eine lange Geschichte kritischer Auseinandersetzungen um Hochhäuser in Innenstädten hat daran nichts geändert. Entsprechend selten ergibt sich die Möglichkeit, mit dieser eindimensionalen, allein auf die symbolische Repräsentation ausgerichteten Wahrnehmung zu brechen. Die kontroverse Frage, woher architektonische Entwürfe ihre Gütekriterien beziehen, sollte aber breiter angelegt werden. Vorgeschlagen wird hier also, architektonische Qualität weniger nach Argumenten fachwissenschaftlicher oder stadtpolitischer Debatten zu bewerten. Stattdessen wird eine ethnografische Rekonstruktion der Praxis architektonischen Entwerfens unternommen. Der Architekt als Untersuchungsobjekt.In dieser Logik hat Jörg Potthast einen Hochhaus-Entwurf für den Berliner Breitscheidplatz dokumentiert. Heute, zwanzig Jahre später, schreit die Eröffnung des Upper West förmlich danach, sich erneut mit diesem ungewohnten Blick auf die Entstehung des Hochhauses auseinanderzusetzen.Die vorliegende Faksimileausgabe erweitert die ursprüngliche Studie um drei Kommentare, die einer empirischen Feldforschung mitunter amüsante selbstkritische, wissenschaftsgeschichtliche, zeitdiagnostische, diskursanalytische und sozio-politische Perspektiven zur Seite stellen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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ISBN: 9783946056089 bzw. 3946056083, in Deutsch, Botopress, Taschenbuch, neu.
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Sollen wir mal ein Hochhaus bauen?: Für viele Menschen sind Hochhäuser einfach nur Ausdruck gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Auch eine lange Geschichte kritischer Auseinandersetzungen um Hochhäuser in Innenstädten hat daran nichts geändert. Entsprechend selten ergibt sich die Möglichkeit, mit dieser eindimensionalen, allein auf die symbolische Repräsentation ausgerichteten Wahrnehmung zu brechen. Die kontroverse Frage, woher architektonische Entwürfe ihre Gütekriterien beziehen, sollte aber breiter angelegt werden. Vorgeschlagen wird hier also, architektonische Qualität weniger nach Argumenten fachwissenschaftlicher oder stadtpolitischer Debatten zu bewerten. Stattdessen wird eine ethnografische Rekonstruktion der Praxis architektonischen Entwerfens unternommen. Der Architekt als Untersuchungsobjekt.In dieser Logik hat Jörg Potthast einen Hochhaus-Entwurf für den Berliner Breitscheidplatz dokumentiert. Heute, zwanzig Jahre später, schreit die Eröffnung des Upper West förmlich danach, sich erneut mit diesem ungewohnten Blick auf die Entstehung des Hochhauses auseinanderzusetzen.Die vorliegende Faksimileausgabe erweitert die ursprüngliche Studie um drei Kommentare, die einer empirischen Feldforschung mitunter amüsante selbstkritische, wissenschaftsgeschichtliche, zeitdiagnostische, diskursanalytische und sozio-politische Perspektiven zur Seite stellen. Taschenbuch.
Sollen wir mal ein Hochhaus bauen?: Für viele Menschen sind Hochhäuser einfach nur Ausdruck gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Auch eine lange Geschichte kritischer Auseinandersetzungen um Hochhäuser in Innenstädten hat daran nichts geändert. Entsprechend selten ergibt sich die Möglichkeit, mit dieser eindimensionalen, allein auf die symbolische Repräsentation ausgerichteten Wahrnehmung zu brechen. Die kontroverse Frage, woher architektonische Entwürfe ihre Gütekriterien beziehen, sollte aber breiter angelegt werden. Vorgeschlagen wird hier also, architektonische Qualität weniger nach Argumenten fachwissenschaftlicher oder stadtpolitischer Debatten zu bewerten. Stattdessen wird eine ethnografische Rekonstruktion der Praxis architektonischen Entwerfens unternommen. Der Architekt als Untersuchungsobjekt.In dieser Logik hat Jörg Potthast einen Hochhaus-Entwurf für den Berliner Breitscheidplatz dokumentiert. Heute, zwanzig Jahre später, schreit die Eröffnung des Upper West förmlich danach, sich erneut mit diesem ungewohnten Blick auf die Entstehung des Hochhauses auseinanderzusetzen.Die vorliegende Faksimileausgabe erweitert die ursprüngliche Studie um drei Kommentare, die einer empirischen Feldforschung mitunter amüsante selbstkritische, wissenschaftsgeschichtliche, zeitdiagnostische, diskursanalytische und sozio-politische Perspektiven zur Seite stellen. Taschenbuch.
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Sollen wir mal ein Hochhaus bauen? (2017)
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