Mein Sonnengesang - 8 Angebote vergleichen
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Mein Sonnengesang (2018)
DE NW
ISBN: 9783946083290 bzw. 3946083293, in Deutsch, Gesellschaft für Innere und Äussere Mission Abt. Freimund Verlag, neu.
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Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. gebundene Ausgabe, 01.07.2018.
Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. gebundene Ausgabe, 01.07.2018.
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Mein Sonnengesang (2018)
DE NW
ISBN: 9783946083290 bzw. 3946083293, in Deutsch, Freimund Verlag, neu.
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Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. gebundene Ausgabe, 01.07.2018.
Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. gebundene Ausgabe, 01.07.2018.
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Mein Sonnengesang (1936)
DE US
ISBN: 9783946083290 bzw. 3946083293, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. von Puchta, Erich, Sehr gut.
Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. von Puchta, Erich, Sehr gut.
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Mein Sonnengesang (1936)
DE NW
ISBN: 9783946083290 bzw. 3946083293, in Deutsch, neu.
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Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. von Puchta, Erich, Neu.
Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. von Puchta, Erich, Neu.
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| Mein Sonnengesang | Freimund | 2018
DE NW
ISBN: 9783946083290 bzw. 3946083293, in Deutsch, Freimund Verlag, neu.
Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen.
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Mein Sonnengesang (1936)
DE NW
ISBN: 9783946083290 bzw. 3946083293, in Deutsch, neu.
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Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück.Die Sonne ist ein Symbol des Lebens.Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet.Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller.Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen.
Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück.Die Sonne ist ein Symbol des Lebens.Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet.Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller.Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen.
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Mein Sonnengesang - Gedichte - Gedanken - Geschichten (1936)
DE HC NW
ISBN: 9783946083290 bzw. 3946083293, in Deutsch, Freimund Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Mein Sonnengesang: Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. Buch.
Mein Sonnengesang: Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. Buch.
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Mein Sonnengesang (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783946083290 bzw. 3946083293, vermutlich in Deutsch, Freimund Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Gedichte - Gedanken - Geschichten, Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. gebundene Ausgabe, 01.07.2018.
Gedichte - Gedanken - Geschichten, Wenn nach wolkenverhangenen und verregneten Tagen die Sonne sich wieder blicken lässt, geht uns ein Licht auf und Lebenslust kehrt zurück. Die Sonne ist ein Symbol des Lebens. Bereits vor über dreitausend Jahren stimmte Pharao Echnaton seinen Lobgesang auf die göttliche Sonne an. Im 104. Psalm klingt dieser Sonnengesang nach. Franziskus, der sympathische Heilige aus Assisi, nennt Sonne und Mond gar seine Geschwister. Für Paul Gerhardt ist Christus selbst die Sonne, die ihm lachet. Der Verfasser verfolgt an 31 Tagen eines Monats tröstliche Leuchtspuren in unserem Leben: in Geschichten und Gedichten, durch Lichtbilder und Aquarelle. Er sammelt Bibelworte wie Sonnenstrahlen: was uns erleuchtet und ermutigt, erstaunen und hoffen lässt. Er empfiehlt: Mal dir deine Sonne und dein Gesicht wird heller. Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater. Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen. gebundene Ausgabe, 01.07.2018.
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