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Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH)100%: Dörte Jacobi: Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH) (ISBN: 9783946458050) 2016, Studylab, in Deutsch, Taschenbuch.
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Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH): Gemeinwohlorientiertes und solidarisches Wirtschaften für eine gestärkte Zivilgesellschaft47%: Dörte Jacobi: Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH): Gemeinwohlorientiertes und solidarisches Wirtschaften für eine gestärkte Zivilgesellschaft (ISBN: 9783668124639) in Deutsch, Taschenbuch.
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Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH)
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9783668124639 - Dörte Jacobi: Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH)
Dörte Jacobi

Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH) (2016)

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Was wir unter Gesellschaft verstehen und nach welchen Vergesellschaftungsmodi wir zusammenleben ist veränderlich. Gesellschaftsformen differenzieren sich je nach Zeitalter, Kulturkreis und Territorium, dabei können auch verschiedene Gesellschaftsformen nebeneinander bestehen. Das 21. Jahrhundert ist geprägt von Krisen und Umbrüchen, die auf ... Was wir unter Gesellschaft verstehen und nach welchen Vergesellschaftungsmodi wir zusammenleben ist veränderlich. Gesellschaftsformen differenzieren sich je nach Zeitalter, Kulturkreis und Territorium, dabei können auch verschiedene Gesellschaftsformen nebeneinander bestehen. Das 21. Jahrhundert ist geprägt von Krisen und Umbrüchen, die auf einen gesellschaftlichen Wandel in europäischen Gesellschaften hinweisen. Als treibende Kraft von gesellschaftlichen Veränderungen und zugleich Dämpfer von Staats- und Marktversagen, wird die Zivilgesellschaft verstanden im Besonderen zivilgesellschaftliche Vereinigungen und Organisationen, die gemeinwohlorientiert wirtschaften. Doch in einer Zeit rasanter gesellschaftlicher Veränderungen, nie dagewesenen technologischen Fortschritts und zunehmendem Wettbewerb, selbst gemeinnütziger Unternehmungen, sind auch zivilgesellschaftliche Organisationen im Zugzwang sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen und ihre Arbeitsprozesse daran anzupassen. Hybridorganisationen sichern durch eine wirtschaftlich tragfähige Konstruktion eine gemeinwohl- und bedürfnisorientierte Versorgung. Sie haben sich einer ideellen gemeinnützigen Zielsetzung verschrieben, sind jedoch nach ökonomischen Grundsätzen aufgebaut und strukturiert und schaffen somit die ideale Voraussetzung, um öffentliche Zuschüsse sowie private und wirtschaftliche Spenden und Sponsoring-mittel einzuwerben. Als spezifisches Beispiel für eine hybride gemeinnützige Organisation betrachtet diese Arbeit die Rechtsform der gGmbH, welche sich in den vergangenen Jahren bereits im Gesundheitswesen sowie für Kultur- und Bildungsangebote in der Praxis bewährt hat. Darüber hinaus unterstellt die Arbeit der durch die Hybridorganisationen gestärkten Zivilgesellschaft das Potenzial zum Gedeihen des Gesamtgesellschaftssystems beizutragen und die Zukunftsfähigkeit unserer modernen Gesellschaft zu sichern. Zukunftsfähigkeit verbindet diese Arbeit mit gelebter Demokratie und einer aktiven partizipativen Bürgerschaft, die selbstbestimmt für soziale und ökologische Gerechtigkeit einsteht. Die vorliegende hermeneutisch interpretative Analyse bestätigt die Potenz der gGmbH gemeinwohlorientierte Aufgaben zu erfüllen, die nicht von Staat oder Markt geleistet werden können oder wollen. Gleichzeitig stösst die organisierte Zivilgesellschaft auch an Grenzen und sieht sich Misstrauen gegenüber möglicher steuerrechtlicher Bereicherung ausgesetzt. 13.01.2016, ePUB.
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9783668124639 - Dörte Jacobi: Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH)
Dörte Jacobi

Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH) (2016)

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Was wir unter Gesellschaft verstehen und nach welchen Vergesellschaftungsmodi wir zusammenleben ist veränderlich. Gesellschaftsformen differenzieren sich je nach Zeitalter, Kulturkreis und Territorium, dabei können auch verschiedene Gesellschaftsformen nebeneinander bestehen. Das 21. Jahrhundert ist geprägt von Krisen und Umbrüchen, die auf ... Was wir unter Gesellschaft verstehen und nach welchen Vergesellschaftungsmodi wir zusammenleben ist veränderlich. Gesellschaftsformen differenzieren sich je nach Zeitalter, Kulturkreis und Territorium, dabei können auch verschiedene Gesellschaftsformen nebeneinander bestehen. Das 21. Jahrhundert ist geprägt von Krisen und Umbrüchen, die auf einen gesellschaftlichen Wandel in europäischen Gesellschaften hinweisen. Als treibende Kraft von gesellschaftlichen Veränderungen und zugleich Dämpfer von Staats- und Marktversagen, wird die Zivilgesellschaft verstanden im Besonderen zivilgesellschaftliche Vereinigungen und Organisationen, die gemeinwohlorientiert wirtschaften. Doch in einer Zeit rasanter gesellschaftlicher Veränderungen, nie dagewesenen technologischen Fortschritts und zunehmendem Wettbewerb, selbst gemeinnütziger Unternehmungen, sind auch zivilgesellschaftliche Organisationen im Zugzwang sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen und ihre Arbeitsprozesse daran anzupassen. Hybridorganisationen sichern durch eine wirtschaftlich tragfähige Konstruktion eine gemeinwohl- und bedürfnisorientierte Versorgung. Sie haben sich einer ideellen gemeinnützigen Zielsetzung verschrieben, sind jedoch nach ökonomischen Grundsätzen aufgebaut und strukturiert und schaffen somit die ideale Voraussetzung, um öffentliche Zuschüsse sowie private und wirtschaftliche Spenden und Sponsoring-mittel einzuwerben. Als spezifisches Beispiel für eine hybride gemeinnützige Organisation betrachtet diese Arbeit die Rechtsform der gGmbH, welche sich in den vergangenen Jahren bereits im Gesundheitswesen sowie für Kultur- und Bildungsangebote in der Praxis bewährt hat. Darüber hinaus unterstellt die Arbeit der durch die Hybridorganisationen gestärkten Zivilgesellschaft das Potenzial zum Gedeihen des Gesamtgesellschaftssystems beizutragen und die Zukunftsfähigkeit unserer modernen Gesellschaft zu sichern. Zukunftsfähigkeit verbindet diese Arbeit mit gelebter Demokratie und einer aktiven partizipativen Bürgerschaft, die selbstbestimmt für soziale und ökologische Gerechtigkeit einsteht. Die vorliegende hermeneutisch interpretative Analyse bestätigt die Potenz der gGmbH gemeinwohlorientierte Aufgaben zu erfüllen, die nicht von Staat oder Markt geleistet werden können oder wollen. Gleichzeitig stösst die organisierte Zivilgesellschaft auch an Grenzen und sieht sich Misstrauen gegenüber möglicher steuerrechtlicher Bereicherung ausgesetzt. ePUB, 13.01.2016.
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Jacobi, Dörte

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir unter Gesellschaft verstehen und nach welchen Vergesellschaftungsmodi wir zusammenleben ist veränderlich. Gesellschaftsformen differenzieren sich je nach Zeitalter, Kulturkreis und Territorium, dabei können auch verschiedene Gesellschaftsformen nebeneinander bestehen. Das 21. Jahrhundert ist geprägt von Krisen und Umbrüchen, die auf einen gesellschaftlichen Wandel in europäischen Gesellschaften hinweisen. Als treibende Kraft von gesellschaftlichen Veränderungen und zugleich Dämpfer von Staats- und Marktversagen, wird die Zivilgesellschaft verstanden - im Besonderen zivilgesellschaftliche Vereinigungen und Organisationen, die gemeinwohlorientiert wirtschaften. Doch in einer Zeit rasanter gesellschaftlicher Veränderungen, nie dagewesenen technologischen Fortschritts und zunehmendem Wettbewerb, selbst gemeinnütziger Unternehmungen, sind auch zivilgesellschaftliche Organisationen im Zugzwang sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen und ihre Arbeitsprozesse daran anzupassen. Hybridorganisationen sichern durch eine wirtschaftlich tragfähige Konstruktion eine gemeinwohl- und bedürfnisorientierte Versorgung. Sie haben sich einer ideellen gemeinnützigen Zielsetzung verschrieben, sind jedoch nach ökonomischen Grundsätzen aufgebaut und strukturiert und schaffen somit die ideale Voraussetzung, um öffentliche Zuschüsse sowie private und wirtschaftliche Spenden und Sponsoring-mittel einzuwerben. Als spezifisches Beispiel für eine hybride gemeinnützige Organisation betrachtet diese Arbeit die Rechtsform der gGmbH, welche sich in den vergangenen Jahren bereits im Gesundheitswesen sowie für Kultur- und Bildungsangebote in der Praxis bewährt hat. Darüber hinaus unterstellt die Arbeit der durch die Hybridorganisationen gestärkten Zivilgesellschaft das Potenzial zum Gedeihen des Gesamtgesellschaftssystems beizutragen und die Zukunftsfähigkeit unserer modernen Gesellschaft zu sichern. Zukunftsfähigkeit verbindet diese Arbeit mit gelebter Demokratie und einer aktiven partizipativen Bürgerschaft, die selbstbestimmt für soziale und ökologische Gerechtigkeit einsteht. Die vorliegende hermeneutisch interpretative Analyse bestätigt die Potenz der gGmbH gemeinwohlorientierte Aufgaben zu erfüllen, die nicht von Staat oder Markt geleistet werden können oder wollen. Gleichzeitig stösst die organisierte Zivilgesellschaft auch an Grenzen und sieht sich Misstrauen gegenüber möglicher steuerrechtlicher Bereicherung ausgesetzt. 2016. 92 S. 1 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Jacobi, Dörte

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir unter Gesellschaft verstehen und nach welchen Vergesellschaftungsmodi wir zusammenleben ist veränderlich. Gesellschaftsformen differenzieren sich je nach Zeitalter, Kulturkreis und Territorium, dabei können auch verschiedene Gesellschaftsformen nebeneinander bestehen. Das 21. Jahrhundert ist geprägt von Krisen und Umbrüchen, die auf einen gesellschaftlichen Wandel in europäischen Gesellschaften hinweisen. Als treibende Kraft von gesellschaftlichen Veränderungen und zugleich Dämpfer von Staats- und Marktversagen, wird die Zivilgesellschaft verstanden - im Besonderen zivilgesellschaftliche Vereinigungen und Organisationen, die gemeinwohlorientiert wirtschaften. Doch in einer Zeit rasanter gesellschaftlicher Veränderungen, nie dagewesenen technologischen Fortschritts und zunehmendem Wettbewerb, selbst gemeinnütziger Unternehmungen, sind auch zivilgesellschaftliche Organisationen im Zugzwang sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen und ihre Arbeitsprozesse daran anzupassen. Hybridorganisationen sichern durch eine wirtschaftlich tragfähige Konstruktion eine gemeinwohl- und bedürfnisorientierte Versorgung. Sie haben sich einer ideellen gemeinnützigen Zielsetzung verschrieben, sind jedoch nach ökonomischen Grundsätzen aufgebaut und strukturiert und schaffen somit die ideale Voraussetzung, um öffentliche Zuschüsse sowie private und wirtschaftliche Spenden und Sponsoring-mittel einzuwerben. Als spezifisches Beispiel für eine hybride gemeinnützige Organisation betrachtet diese Arbeit die Rechtsform der gGmbH, welche sich in den vergangenen Jahren bereits im Gesundheitswesen sowie für Kultur- und Bildungsangebote in der Praxis bewährt hat. Darüber hinaus unterstellt die Arbeit der durch die Hybridorganisationen gestärkten Zivilgesellschaft das Potenzial zum Gedeihen des Gesamtgesellschaftssystems beizutragen und die Zukunftsfähigkeit unserer modernen Gesellschaft zu sichern. Zukunftsfähigkeit verbindet diese Arbeit mit gelebter Demokratie und einer aktiven partizipativen Bürgerschaft, die selbstbestimmt für soziale und ökologische Gerechtigkeit einsteht. Die vorliegende hermeneutisch interpretative Analyse bestätigt die Potenz der gGmbH gemeinwohlorientierte Aufgaben zu erfüllen, die nicht von Staat oder Markt geleistet werden können oder wollen. Gleichzeitig stösst die organisierte Zivilgesellschaft auch an Grenzen und sieht sich Misstrauen gegenüber möglicher steuerrechtlicher Bereicherung ausgesetzt.2016. 92 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH): Gemeinwohlorientiertes und solidarisches Wirtschaften für eine gestärkte Zivilgesellschaft (2017)

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9783946458050 - Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH) Dörte Jacobi Author

Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH) Dörte Jacobi Author

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9783946458050 - Jacobi, Dörte: Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH)
Jacobi, Dörte

Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH) (2016)

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Erscheinungsdatum: 22.03.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH), Titelzusatz: Gemeinwohlorientiertes und solidarisches Wirtschaften für eine gestärkte Zivilgesellschaft, Auflage: 3. Auflage von 2016 // 3. Auflage, Autor: Jacobi, Dörte, Verlag: Studylab, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geisteswissenschaften allgemein, Seiten: 92, Gewicht: 144 gr, Verkäufer: averdo.
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Dörte Jacobi

Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH)

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Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH) ab 44.99 € als Taschenbuch: Gemeinwohlorientiertes und solidarisches Wirtschaften für eine gestärkte Zivilgesellschaft. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher,.
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Dörte Jacobi

Grenzen und Potenziale der gemeinnützigen GmbH (gGmbH)

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