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Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"100%: Thomas Laschyk: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games" (ISBN: 9783946458395) Studylab, 5. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von '1984' bis zu 'The Hunger Games' Author100%: Thomas Laschyk: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von '1984' bis zu 'The Hunger Games' Author (ISBN: 9783668171497) 1984, Studylab, in Deutsch, auch als eBook.
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Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"
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9783946458395 - Thomas Laschyk: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"
Thomas Laschyk

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games" (2016)

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Neuware - In dieser Arbeit werden die 'kanonischen Dystopien' '1984' von George Orwell und 'Wir' von Jewgeni Samjatin mit einem der kürzlich erschienenen dystopischen Werke, 'The Hunger Games' von Suzsanne Collins in ihren Gewaltdarstellungen und deren moralischen Bewertungen verglichen, um etwaige Unterschiede und ihre Implikationen für den Wandel von Bewertung von Gewalt in der Gesellschaft festzustellen. Dazu wird zunächst der Begriff der Dystopie von anderen, verwandten Begriffen abgegrenzt, um anschliessend auf die genaue Differenzierung des Gewaltbegriffs und die Ästhetisierung von Gewalt einzugehen. Danach werden an den betreffenden Werken die unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen von Gewalt untersucht und miteinander verglichen. Anschliessend werden die Ergebnisse im Kontext der gesellschaftlichen Bewertungen von Gewalt interpretiert. Aus dem Inhalt: - Die soziologische Debatte über die menschliche Gewalt - Gewaltdarstellung in Dystopien und ihre moralische Bewertungen - Definition und Abgrenzung des Begriffs 'Dystopie' - Definition von Gewalt und Gewaltästhetik - Arten von Gewalt und Gewaltdarstellung Die Geschichte der Gewaltdarstellungen in der Literatur lässt sich so weit zurück verfolgen, dass man nicht einmal mehr sagen könnte, welches Phänomen das erste war: 'Die Gewalt oder das Sprechen über Gewalt '. Im Gegensatz zu real verübter Gewalt ist es jedoch unsinnig, lediglich die Anzahl an Gewaltdarstellungen zahlenmässig gegeneinander aufzuwiegen, um so Schlüsse auf die etwaige Veränderung der menschlichen Natur ziehen zu können. Viel entscheidender ist die bewusste, wie auch unbewusste, textimmanente Bewertung der dargestellten Gewalt und ihre zeitgenössische und gegenwärtige Interpretation. Für diesen besonderen Analysepunkt eignen sich aufgrund ihrer strukturellen Besonderheiten und ausserfiktionalen Intentionen die Dystopien, die eben genau diesem Anspruch entsprechen. Diese 'spiegeln und extrapolieren geistige Strömungen und Denkweisen, sozio-politische Ereignisse, Entwicklungen und Tendenzen [...], die die zeitgenössische ausserliterarische Gegenwart in eine diesen fiktiven Gesellschaftsentwürfen ähnliche Zukunft verwandeln könnten.'- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 11.05.2016, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 96g, 56, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783946458395 - Thomas Laschyk: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"
Thomas Laschyk

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games" (2016)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -In dieser Arbeit werden die 'kanonischen Dystopien' '1984' von George Orwell und 'Wir' von Jewgeni Samjatin mit einem der kürzlich erschienenen dystopischen Werke, 'The Hunger Games' von Suzsanne Collins in ihren Gewaltdarstellungen und deren moralischen Bewertungen verglichen, um etwaige Unterschiede und ihre Implikationen für den Wandel von Bewertung von Gewalt in der Gesellschaft festzustellen.Dazu wird zunächst der Begriff der Dystopie von anderen, verwandten Begriffen abgegrenzt, um anschliessend auf die genaue Differenzierung des Gewaltbegriffs und die Ästhetisierung von Gewalt einzugehen. Danach werden an den betreffenden Werken die unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen von Gewalt untersucht und miteinander verglichen. Anschliessend werden die Ergebnisse im Kontext der gesellschaftlichen Bewertungen von Gewalt interpretiert.Aus dem Inhalt:- Die soziologische Debatte über die menschliche Gewalt- Gewaltdarstellung in Dystopien und ihre moralische Bewertungen- Definition und Abgrenzung des Begriffs 'Dystopie'- Definition von Gewalt und Gewaltästhetik- Arten von Gewalt und GewaltdarstellungDie Geschichte der Gewaltdarstellungen in der Literatur lässt sich so weit zurück verfolgen, dass man nicht einmal mehr sagen könnte, welches Phänomen das erste war: 'Die Gewalt oder das Sprechen über Gewalt '. Im Gegensatz zu real verübter Gewalt ist es jedoch unsinnig, lediglich die Anzahl an Gewaltdarstellungen zahlenmässig gegeneinander aufzuwiegen, um so Schlüsse auf die etwaige Veränderung der menschlichen Natur ziehen zu können. Viel entscheidender ist die bewusste, wie auch unbewusste, textimmanente Bewertung der dargestellten Gewalt und ihre zeitgenössische und gegenwärtige Interpretation.Für diesen besonderen Analysepunkt eignen sich aufgrund ihrer strukturellen Besonderheiten und ausserfiktionalen Intentionen die Dystopien, die eben genau diesem Anspruch entsprechen. Diese 'spiegeln und extrapolieren geistige Strömungen und Denkweisen, sozio-politische Ereignisse, Entwicklungen und Tendenzen [.], die die zeitgenössische ausserliterarische Gegenwart in eine diesen fiktiven Gesellschaftsentwürfen ähnliche Zukunft verwandeln könnten.' 56 pp. Deutsch, Books.
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9783668171497 - Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von '1984' bis zu 'The Hunger Games' Thomas Laschyk Author

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von '1984' bis zu 'The Hunger Games' Thomas Laschyk Author (1984)

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In dieser Arbeit werden die 'kanonischen Dystopien' '1984' von George Orwell und 'Wir' von Jewgeni Samjatin mit einem der kürzlich erschienenen dystopischen Werke, 'The Hunger Games' von Suzsanne Collins in ihren Gewaltdarstellungen und deren moralischen Bewertungen verglichen, um etwaige Unterschiede und ihre Implikationen für den Wandel von Bewertung von Gewalt in der Gesellschaft festzustellen. Dazu wird zunächst der Begriff der Dystopie von anderen, verwandten Begriffen abgegrenzt, um anschliessend auf die genaue Differenzierung des Gewaltbegriffs und die Ästhetisierung von Gewalt einzugehen. Danach werden an den betreffenden Werken die unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen von Gewalt untersucht und miteinander verglichen. Anschliessend werden die Ergebnisse im Kontext der gesellschaftlichen Bewertungen von Gewalt interpretiert. Aus dem Inhalt: - Die soziologische Debatte über die menschliche Gewalt - Gewaltdarstellung in Dystopien und ihre moralische Bewertungen - Definition und Abgrenzung des Begriffs 'Dystopie' - Definition von Gewalt und Gewaltästhetik - Arten von Gewalt und Gewaltdarstellung Die Geschichte der Gewaltdarstellungen in der Literatur lässt sich so weit zurück verfolgen, dass man nicht einmal mehr sagen könnte, welches Phänomen das erste war: 'Die Gewalt oder das Sprechen über Gewalt?'. Im Gegensatz zu real verübter Gewalt ist es jedoch unsinnig, lediglich die Anzahl an Gewaltdarstellungen zahlenmässig gegeneinander aufzuwiegen, um so Schlüsse auf die etwaige Veränderung der menschlichen Natur ziehen zu können. Viel entscheidender ist die bewusste, wie auch unbewusste, textimmanente Bewertung der dargestellten Gewalt und ihre zeitgenössische und gegenwärtige Interpretation. Für diesen besonderen Analysepunkt eignen sich aufgrund ihrer strukturellen Besonderheiten und ausserfiktionalen Intentionen die Dystopien, die eben genau diesem Anspruch entsprechen. Diese 'spiegeln und extrapolieren geistige Strömungen und Denkweisen, sozio-politische Ereignisse, Entwicklungen und Tendenzen [...], die die zeitgenössische ausserliterarische Gegenwart in eine diesen fiktiven Gesellschaftsentwürfen ähnliche Zukunft verwandeln könnten.'2011-2014 Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Augsburg.
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9783946458395 - Laschyk, Thomas: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von 1984 bis zu The Hunger Games
Laschyk, Thomas

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von 1984 bis zu The Hunger Games (2016)

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Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. In dieser Arbeit werden die kanonischen Dystopien 1984 von George Orwell und Wir von Jewgeni Samjatin mit einem der kuerzlich erschienenen dystopisc, 2016, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Taschenbuch, 96g, 5. Auflage, 56, Banküberweisung, PayPal.
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9783668171497 - Thomas Laschyk: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"
Symbolbild
Thomas Laschyk

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"

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Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games", Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die "kanonischen Dystopien" "1984" von George Orwell und "Wir" von Jewgeni Samjatin mit einem der kürzlich erschienenen dystopischen Werke, "The Hunger Games" von Suzsanne Collins in ihren Gewaltdarstellungen und deren moralischen Bewertungen verglichen, um etwaige Unterschiede und ihre Implikationen für den Wandel von Bewertung von Gewalt in der Gesellschaft festzustellen. Dazu wird zunächst der Begriff der Dystopie von anderen, verwandten Begriffen abgegrenzt, um anschliessend auf die genaue Differenzierung des Gewaltbegriffs und die Ästhetisierung von Gewalt einzugehen. Danach werden an den betreffenden Werken die unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen von Gewalt untersucht und miteinander verglichen. Anschliessend werden die Ergebnisse im Kontext der gesellschaftlichen Bewertungen von Gewalt interpretiert. Aus dem Inhalt: Die soziologische Debatte über die menschliche Gewalt Gewaltdarstellung in Dystopien und ihre moralische Bewertungen Definition und Abgrenzung des Begriffs Dystopie Definition von Gewalt und Gewaltästhetik Arten von Gewalt und Gewaltdarstellung Die Geschichte der Gewaltdarstellungen in der Literatur lässt sich so weit zurück verfolgen, dass man nicht einmal mehr sagen könnte, welches Phänomen das erste war: "Die Gewalt oder das Sprechen über Gewalt?". Im Gegensatz zu real verübter Gewalt ist es jedoch unsinnig, lediglich die Anzahl an Gewaltdarstellungen zahlenmässig gegeneinander aufzuwiegen, um so Schlüsse auf die etwaige Veränderung der menschlichen Natur ziehen zu können. Viel entscheidender ist die bewusste, wie auch unbewusste, textimmanente Bewertung der dargestellten Gewalt und ihre zeitgenössische und gegenwärtige Interpretation. Für diesen besonderen Analysepunkt eignen sich aufgrund ihrer strukturellen Besonderheiten und ausserfiktionalen Intentionen die Dystopien, die eben genau diesem Anspruch entsprechen. Diese "spiegeln und extrapolieren geistige Strömungen und Denkweisen, sozio-politische Ereignisse, Entwicklungen und Tendenzen [...], die die zeitgenössische ausserliterarische Gegenwart in eine diesen fiktiven Gesellschaftsentwürfen ähnliche Zukunft verwandeln könnten.".
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9783946458395 - Laschyk, Thomas: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"
Laschyk, Thomas

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die "kanonischen Dystopien" "1984" von George Orwell und "Wir" von Jewgeni Samjatin mit einem der kürzlich erschienenen dystopischen Werke, "The Hunger Games" von Suzsanne Collins in ihren Gewaltdarstellungen und deren moralischen Bewertungen verglichen, um etwaige Unterschiede und ihre Implikationen für den Wandel von Bewertung von Gewalt in der Gesellschaft festzustellen.Dazu wird zunächst der Begriff der Dystopie von anderen, verwandten Begriffen abgegrenzt, um anschliessend auf die genaue Differenzierung des Gewaltbegriffs und die Ästhetisierung von Gewalt einzugehen. Danach werden an den betreffenden Werken die unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen von Gewalt untersucht und miteinander verglichen. Anschliessend werden die Ergebnisse im Kontext der gesellschaftlichen Bewertungen von Gewalt interpretiert.Aus dem Inhalt:- Die soziologische Debatte über die menschliche Gewalt- Gewaltdarstellung in Dystopien und ihre moralische Bewertungen- Definition und Abgrenzung des Begriffs "Dystopie"- Definition von Gewalt und Gewaltästhetik- Arten von Gewalt und GewaltdarstellungDie Geschichte der Gewaltdarstellungen in der Literatur lässt sich so weit zurück verfolgen, dass man nicht einmal mehr sagen könnte, welches Phänomen das erste war: "Die Gewalt oder das Sprechen über Gewalt?". Im Gegensatz zu real verübter Gewalt ist es jedoch unsinnig, lediglich die Anzahl an Gewaltdarstellungen zahlenmässig gegeneinander aufzuwiegen, um so Schlüsse auf die etwaige Veränderung der menschlichen Natur ziehen zu können. Viel entscheidender ist die bewusste, wie auch unbewusste, textimmanente Bewertung der dargestellten Gewalt und ihre zeitgenössische und gegenwärtige Interpretation.Für diesen besonderen Analysepunkt eignen sich aufgrund ihrer strukturellen Besonderheiten und ausserfiktionalen Intentionen die Dystopien, die eben genau diesem Anspruch entsprechen. Diese "spiegeln und extrapolieren geistige Strömungen und Denkweisen, sozio-politische Ereignisse, Entwicklungen und Tendenzen [...], die die zeitgenössische ausserliterarische Gegenwart in eine diesen fiktiven Gesellschaftsentwürfen ähnliche Zukunft verwandeln könnten.".
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9783946458395 - Laschyk, Thomas: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von 1984 bis zu The Hunger Games
Laschyk, Thomas

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von 1984 bis zu The Hunger Games (2016)

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ISBN: 9783946458395 bzw. 3946458394, in Deutsch, 56 Seiten, 5. Ausgabe, Studylab, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783946458395 - Laschyk, Thomas: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von 1984 bis zu The Hunger Games
Laschyk, Thomas

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von 1984 bis zu The Hunger Games (2016)

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ISBN: 9783946458395 bzw. 3946458394, in Deutsch, 56 Seiten, 5. Ausgabe, Studylab, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783946458395 - Thomas Laschyk: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"
Symbolbild
Thomas Laschyk

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games" (2015)

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ISBN: 9783946458395 bzw. 3946458394, in Deutsch, Studylab, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die 'kanonischen Dystopien' '1984' von George Orwell und 'Wir' von Jewgeni Samjatin mit einem der kürzlich erschienenen dystopischen Werke, 'The Hunger Games' von Suzsanne Collins in ihren Gewaltdarstellungen und deren moralischen Bewertungen verglichen, um etwaige Unterschiede und ihre Implikationen für den Wandel von Bewertung von Gewalt in der Gesellschaft festzustellen. Dazu wird zunächst der Begriff der Dystopie von anderen, verwandten Begriffen abgegrenzt, um anschliessend auf die genaue Differenzierung des Gewaltbegriffs und die Ästhetisierung von Gewalt einzugehen. Danach werden an den betreffenden Werken die unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen von Gewalt untersucht und miteinander verglichen. Anschliessend werden die Ergebnisse im Kontext der gesellschaftlichen Bewertungen von Gewalt interpretiert. Aus dem Inhalt: - Die soziologische Debatte über die menschliche Gewalt - Gewaltdarstellung in Dystopien und ihre moralische Bewertungen - Definition und Abgrenzung des Begriffs 'Dystopie' - Definition von Gewalt und Gewaltästhetik - Arten von Gewalt und Gewaltdarstellung Die Geschichte der Gewaltdarstellungen in der Literatur lässt sich so weit zurück verfolgen, dass man nicht einmal mehr sagen könnte, welches Phänomen das erste war: 'Die Gewalt oder das Sprechen über Gewalt '. Im Gegensatz zu real verübter Gewalt ist es jedoch unsinnig, lediglich die Anzahl an Gewaltdarstellungen zahlenmässig gegeneinander aufzuwiegen, um so Schlüsse auf die etwaige Veränderung der menschlichen Natur ziehen zu können. Viel entscheidender ist die bewusste, wie auch unbewusste, textimmanente Bewertung der dargestellten Gewalt und ihre zeitgenössische und gegenwärtige Interpretation. Für diesen besonderen Analysepunkt eignen sich aufgrund ihrer strukturellen Besonderheiten und ausserfiktionalen Intentionen die Dystopien, die eben genau diesem Anspruch entsprechen. Diese 'spiegeln und extrapolieren geistige Strömungen und Denkweisen, sozio-politische Ereignisse, Entwicklungen und Tendenzen [.], die die zeitgenössische ausserliterarische Gegenwart in eine diesen fiktiven Gesellschaftsentwürfen ähnliche Zukunft verwandeln könnten.' 56 pp. Deutsch.
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9783668171497 - Thomas Laschyk: Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"
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Thomas Laschyk

Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"

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Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games", Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die "kanonischen Dystopien" "1984" von George Orwell und "Wir" von Jewgeni Samjatin mit einem der kürzlich erschienenen dystopischen Werke, "The Hunger Games" von Suzsanne Collins in ihren Gewaltdarstellungen und deren moralischen Bewertungen verglichen, um etwaige Unterschiede und ihre Implikationen für den Wandel von Bewertung von Gewalt in der Gesellschaft festzustellen. Dazu wird zunächst der Begriff der Dystopie von anderen, verwandten Begriffen abgegrenzt, um anschliessend auf die genaue Differenzierung des Gewaltbegriffs und die Ästhetisierung von Gewalt einzugehen. Danach werden an den betreffenden Werken die unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen von Gewalt untersucht und miteinander verglichen. Anschliessend werden die Ergebnisse im Kontext der gesellschaftlichen Bewertungen von Gewalt interpretiert. Aus dem Inhalt: Die soziologische Debatte über die menschliche Gewalt Gewaltdarstellung in Dystopien und ihre moralische Bewertungen Definition und Abgrenzung des Begriffs Dystopie Definition von Gewalt und Gewaltästhetik Arten von Gewalt und Gewaltdarstellung Die Geschichte der Gewaltdarstellungen in der Literatur lässt sich so weit zurück verfolgen, dass man nicht einmal mehr sagen könnte, welches Phänomen das erste war: "Die Gewalt oder das Sprechen über Gewalt?". Im Gegensatz zu real verübter Gewalt ist es jedoch unsinnig, lediglich die Anzahl an Gewaltdarstellungen zahlenmässig gegeneinander aufzuwiegen, um so Schlüsse auf die etwaige Veränderung der menschlichen Natur ziehen zu können. Viel entscheidender ist die bewusste, wie auch unbewusste, textimmanente Bewertung der dargestellten Gewalt und ihre zeitgenössische und gegenwärtige Interpretation. Für diesen besonderen Analysepunkt eignen sich aufgrund ihrer strukturellen Besonderheiten und ausserfiktionalen Intentionen die Dystopien, die eben genau diesem Anspruch entsprechen. Diese "spiegeln und extrapolieren geistige Strömungen und Denkweisen, sozio-politische Ereignisse, Entwicklungen und Tendenzen [...], die die zeitgenössische ausserliterarische Gegenwart in eine diesen fiktiven Gesellschaftsentwürfen ähnliche Zukunft verwandeln könnten.".
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