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Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse (Paperback)100%: Andrej Richter: Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse (Paperback) (ISBN: 9783946458531) Studylab, United States, in Deutsch.
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Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse Author100%: Andrej Richter: Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse Author (ISBN: 9783668180871) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse (Paperback)
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9783668180871 - Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse Andrej Richter Author

Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse Andrej Richter Author (1917)

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Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus? überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein 'angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes'. Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Vorone?, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Gruppe, den von Katharina II. in den beiden Manifesten vom 14. Dezember 1762 und 22. Juli 1763 an die Wolga gerufenen Siedlern und damit der zahlenmässig grössten deutschen Kolonie in Russland. Dabei ist der Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Schulwesens innerhalb der deutschen Minderheit im Wolga-Gebiet zwischen den Jahren 1762 und 1917 spezifischer Gegenstand dieser Untersuchung. Die Gestaltung des Schulunterrichts bildete seit der Einwanderung der Wolgadeutschen eine 'der wichtigsten Fragen des Gemeinschaftslebens der Kolonisten'. Die Entwicklung des Schulwesens ging dabei stets 'Hand in Hand' mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Siedlungen der Deutschen. Diesem Prozess wird vor dem Hintergrund des auslaufenden 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hilfe folgender zwei Leitfragen nachgegangen: 1. Wie ist die allgemeine Entwicklung des wolgadeutschen Schulwesens von 1762 bis 1917 zu beurteilen? 2. Welche Hindernisse bestanden für die Entwicklung der Kolonistenschulen in diesem Zeitraum?
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9783946458531 - Andrej Richter: Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse (Paperback)
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Andrej Richter

Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse (Paperback) (2016)

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Language: German. Brand new Book. Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus? überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein "angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes". Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Voronez, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Gruppe, den von Katharina II. in den beiden Manifesten vom 14. Dezember 1762 und 22. Juli 1763 an die Wolga gerufenen Siedlern und damit der zahlenmässig grössten deutschen Kolonie in Russland. Dabei ist der Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Schulwesens innerhalb der deutschen Minderheit im Wolga-Gebiet zwischen den Jahren 1762 und 1917 spezifischer Gegenstand dieser Untersuchung. Die Gestaltung des Schulunterrichts bildete seit der Einwanderung der Wolgadeutschen eine "der wichtigsten Fragen des Gemeinschaftslebens der Kolonisten". Die Entwicklung des Schulwesens ging dabei stets "Hand in Hand" mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Siedlungen der Deutschen. Diesem Prozess wird vor dem Hintergrund des auslaufenden 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hilfe folgender zwei Leitfragen nachgegangen: 1. Wie ist die allgemeine Entwicklung des wolgadeutschen Schulwesens von 1762 bis 1917 zu beurteilen? 2. Welche Hindernisse bestanden für die Entwicklung der Kolonistenschulen in diesem Zeitraum?
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9783946458531 - Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse Andrej Richter Author

Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse Andrej Richter Author (1917)

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Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rusʼ überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein „angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes. Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Voronež, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Gruppe, den von Katharina II. in den beiden Manifesten vom 14. Dezember 1762 und 22. Juli 1763 an die Wolga gerufenen Siedlern und damit der zahlenmässig grössten deutschen Kolonie in Russland. Dabei ist der Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Schulwesens innerhalb der deutschen Minderheit im Wolga-Gebiet zwischen den Jahren 1762 und 1917 spezifischer Gegenstand dieser Untersuchung. Die Gestaltung des Schulunterrichts bildete seit der Einwanderung der Wolgadeutschen eine „der wichtigsten Fragen des Gemeinschaftslebens der Kolonisten. Die Entwicklung des Schulwesens ging dabei stets „Hand in Hand mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Siedlungen der Deutschen. Diesem Prozess wird vor dem Hintergrund des auslaufenden 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hilfe folgender zwei Leitfragen nachgegangen: 1. Wie ist die allgemeine Entwicklung des wolgadeutschen Schulwesens von 1762 bis 1917 zu beurteilen? 2. Welche Hindernisse bestanden für die Entwicklung der Kolonistenschulen in diesem Zeitraum?
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9783946458531 - Richter, Andrej: Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse
Richter, Andrej

Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse (1917)

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Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus' überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein "angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes". Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Voronez, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Gruppe, den von Katharina II. in den beiden Manifesten vom 14. Dezember 1762 und 22. Juli 1763 an die Wolga gerufenen Siedlern und damit der zahlenmässig grössten deutschen Kolonie in Russland. Dabei ist der Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Schulwesens innerhalb der deutschen Minderheit im Wolga-Gebiet zwischen den Jahren 1762 und 1917 spezifischer Gegenstand dieser Untersuchung. Die Gestaltung des Schulunterrichts bildete seit der Einwanderung der Wolgadeutschen eine "der wichtigsten Fragen des Gemeinschaftslebens der Kolonisten". Die Entwicklung des Schulwesens ging dabei stets "Hand in Hand" mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Siedlungen der Deutschen. Diesem Prozess wird vor dem Hintergrund des auslaufenden 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hilfe folgender zwei Leitfragen nachgegangen: 1. Wie ist die allgemeine Entwicklung des wolgadeutschen Schulwesens von 1762 bis 1917 zu beurteilen? 2. Welche Hindernisse bestanden für die Entwicklung der Kolonistenschulen in diesem Zeitraum? Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668180871 - Andrej Richter: Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse
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Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse (1917)

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Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse: Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus` überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein `angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes`. Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Voronez, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Gruppe, den von Katharina II. in den beiden Manifesten vom 14. Dezember 1762 und 22. Juli 1763 an die Wolga gerufenen Siedlern und damit der zahlenmässig grössten deutschen Kolonie in Russland. Dabei ist der Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Schulwesens innerhalb der deutschen Minderheit im Wolga-Gebiet zwischen den Jahren 1762 und 1917 spezifischer Gegenstand dieser Untersuchung. Die Gestaltung des Schulunterrichts bildete seit der Einwanderung der Wolgadeutschen eine `der wichtigsten Fragen des Gemeinschaftslebens der Kolonisten`. Die Entwicklung des Schulwesens ging dabei stets `Hand in Hand` mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Siedlungen der Deutschen. Diesem Prozess wird vor dem Hintergrund des auslaufenden 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hilfe folgender zwei Leitfragen nachgegangen: 1. Wie ist die allgemeine Entwicklung des wolgadeutschen Schulwesens von 1762 bis 1917 zu beurteilen 2. Welche Hindernisse bestanden für die Entwicklung der Kolonistenschulen in diesem Zeitraum, Ebook.
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9783668180871 - Andrej Richter: Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse
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Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse

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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen), Veranstaltung: Master-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus? überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes. Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Vorone?, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Gruppe, den von Katharina II. in den beiden Manifesten vom 14. Dezember 1762 und 22. Juli 1763 an die Wolga gerufenen Siedlern und damit der zahlenmässig grössten deutschen Kolonie in Russland. Dabei ist der Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Schulwesens innerhalb der deutschen Minderheit im Wolga-Gebiet zwischen den Jahren 1762 und 1917 spezifischer Gegenstand dieser Untersuchung. Die Gestaltung des Schulunterrichts bildete seit der Einwanderung der Wolgadeutschen eine der wichtigsten Fragen des Gemeinschaftslebens der Kolonisten. Die Entwicklung des Schulwesens ging dabei stets Hand in Hand mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Siedlungen der Deutschen. Diesem Prozess wird vor dem Hintergrund des auslaufenden 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hilfe folgender zwei Leitfragen nachgegangen: 1. Wie ist die allgemeine Entwicklung des wolgadeutschen Schulwesens von 1762 bis 1917 zu beurteilen? 2. Welche Hindernisse bestanden für die Entwicklung der Kolonistenschulen in diesem Zeitraum?
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Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse: Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus` überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein `angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes`. Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Voronez, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Gruppe, den von Katharina II. in den beiden Manifesten vom 14. Dezember 1762 und 22. Juli 1763 an die Wolga gerufenen Siedlern und damit der zahlenmässig gräten deutschen Kolonie in Russland. Dabei ist der Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Schulwesens innerhalb der deutschen Minderheit im Wolga-Gebiet zwischen den Jahren 1762 und 1917 spezifischer Gegenstand dieser Untersuchung. Die Gestaltung des Schulunterrichts bildete seit der Einwanderung der Wolgadeutschen eine `der wichtigsten Fragen des Gemeinschaftslebens der Kolonisten`. Die Entwicklung des Schulwesens ging dabei stets `Hand in Hand` mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Siedlungen der Deutschen. Diesem Prozess wird vor dem Hintergrund des auslaufenden 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hilfe folgender zwei Leitfragen nachgegangen: 1. Wie ist die allgemeine Entwicklung des wolgadeutschen Schulwesens von 1762 bis 1917 zu beurteilen 2. Welche Hindernisse bestanden für die Entwicklung der Kolonistenschulen in diesem Zeitraum, Ebook.
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9783946458531 - Richter, Andrej: Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse
Richter, Andrej

Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse

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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen), Veranstaltung: Master-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen), Veranstaltung: Master-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein ´´angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes´´. Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Voronez, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. Diese Arbeit befasst sich mit letzterer Gruppe, den von Katharina II. in den beiden Manifesten vom 14. Dezember 1762 und 22. Juli 1763 an die Wolga gerufenen Siedlern und damit der zahlenmässig grössten deutschen Kolonie in Russland. Dabei ist der Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Schulwesens innerhalb der deutschen Minderheit im Wolga-Gebiet zwischen den Jahren 1762 und 1917 spezifischer Gegenstand dieser Untersuchung. Die Gestaltung des Schulunterrichts bildete seit der Einwanderung der Wolgadeutschen eine ´´der wichtigsten Fragen des Gemeinschaftslebens der Kolonisten´´. Die Entwicklung des Schulwesens ging dabei stets ´´Hand in Hand´´ mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Siedlungen der Deutschen. Diesem Prozess wird vor dem Hintergrund des auslaufenden 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hilfe folgender zwei Leitfragen nachgegangen: 1. Wie ist die allgemeine Entwicklung des wolgadeutschen Schulwesens von 1762 bis 1917 zu beurteilen? 2. Welche Hindernisse bestanden für die Entwicklung der Kolonistenschulen in diesem Zeitraum? Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse (2016)

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Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen), Veranstaltung: Master-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein 'angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes'. Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Voronez, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. 68 pp. Deutsch.
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9783946458531 - Andrej Richter: Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse
Andrej Richter

Das Schulwesen der Wolgadeutschen zwischen 1762 und 1917. Allgemeine Entwicklungen und Hindernisse

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Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen), Veranstaltung: Master-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutschen in Russland blicken auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert sind erste vereinzelte deutsche Spuren aus der damaligen Kiever Rus überliefert. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert trafen schliesslich grosse Gruppen deutscher Kolonisten im Russischen Reich ein. Die Deutschen verfügten dabei über kein 'angestammtes Territorium, sondern lebten in verschiedenen Teilen des Landes'. Grössere Fraktionen von deutschen Siedlern gab es in und um Moskau sowie St. Petersburg, in Bessarabien, in den baltischen Provinzen, im Gouvernement Voronez, im Kaukasus, im Schwarzmeergebiet, in Sibirien, in Wolhynien und in den beiden Gouvernements Samara und Saratov am rechten und linken Ufer der Wolga. -, Taschenbuch, Neuware, 210x148x5 mm, 111g.
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