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Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis Gott im Reiskorn und Linus Reichlins Das Leuchten in der Fe100%: Aminy, Friederike: Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis Gott im Reiskorn und Linus Reichlins Das Leuchten in der Fe (ISBN: 9783946458562) Studylab Jun 2016, Erstausgabe, in Deutsch.
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Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis 'Gott im Reiskorn' und Linus Reichlins 'Das Leuchten in der70%: Friederike Aminy: Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis 'Gott im Reiskorn' und Linus Reichlins 'Das Leuchten in der (ISBN: 9783668184435) in Deutsch, auch als eBook.
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Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis Gott im Reiskorn und Linus Reichlins Das Leuchten in der Fe
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Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis Gott im Reiskorn und Linus Reichlins Das Leuchten in der Fe (2015)

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Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse Intoleranz und Gewaltherrschaft. Navid Kermani, Orientalist und Schriftsteller, schildert in seiner Dankesrede anlässlich des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2015 eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart des Orients und des Islams. Er erinnert dabei an frühere islamische Kunst, Musikwissenschaft, Architektur und Poesie und damit an die Freiheit und die Kreativität, die im Islam einmal existierten. Die vorliegende Arbeit stellt diesen Kontrast anhand unterschiedlicher Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman dar. Zum einen als Sehnsuchtsort in Mariam Kühsel-Hussainis Roman „Gott im Reiskorn , zum anderen als Ort des Schreckens und der Talibanherrschaft in Linus Reichlins Roman „Das Leuchten in der Ferne. Afghanistan fand bereits Mitte des 19. Jahrhunderts Einzug in die deutsche Literatur. Als Beispiel ist das Gedicht Trauerspiel von Afghanistan von Theodor Fontane zu nennen. Der Titel hat nichts von seiner Aktualität verloren, auch wenn das Trauerspiel sich heutzutage nicht mehr auf den verlorenen Kampf der Briten bezieht, sondern vielmehr auf den Kampf Afghanistans gegen den Terrorismus und auf die Wiederherstellung von Frieden und Ordnung. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, anhand der Repräsentationen Afghanistans das Land als Sehnsuchtsort, der Afghanistan einmal war, aus der Vergessenheit und Unkenntnis hervorzuholen und demgegenüber zu untersuchen, was den Schreckensort Afghanistan kennzeichnet, der heute das einzige Gesicht des Landes darstellt. Um Repräsentationen zu den soeben genannten gegensätzlichen Seiten Afghanistans zu erhalten, wurden die Romane „Gott im Reiskorn und „Das Leuchten in Ferne ausgewählt. Da es sich bei den Romanen um dieselbe Textsorte handelt, wird zugleich die Vergleichbarkeit der Repräsentationen erleichtert. Ne.
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9783668184435 - Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis 'Gott im Reiskorn' und Linus Reichlins 'Das Leuchten in der

Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis 'Gott im Reiskorn' und Linus Reichlins 'Das Leuchten in der (2015)

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Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse Intoleranz und Gewaltherrschaft. Navid Kermani, Orientalist und Schriftsteller, schildert in seiner Dankesrede anlässlich des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2015 eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart des Orients und des Islams. Er erinnert dabei an frühere islamische Kunst, Musikwissenschaft, Architektur und Poesie und damit an die Freiheit und die Kreativität, die im Islam einmal existierten. Die vorliegende Arbeit stellt diesen Kontrast anhand unterschiedlicher Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman dar. Zum einen als Sehnsuchtsort in Mariam Kühsel-Hussainis Roman 'Gott im Reiskorn' , zum anderen als Ort des Schreckens und der Talibanherrschaft in Linus Reichlins Roman 'Das Leuchten in der Ferne'. Afghanistan fand bereits Mitte des 19. Jahrhunderts Einzug in die deutsche Literatur. Als Beispiel ist das Gedicht 'Trauerspiel von Afghanistan' von Theodor Fontane zu nennen. Der Titel hat nichts von seiner Aktualität verloren, auch wenn das Trauerspiel sich heutzutage nicht mehr auf den verlorenen Kampf der Briten bezieht, sondern vielmehr auf den Kampf Afghanistans gegen den Terrorismus und auf die Wiederherstellung von Frieden und Ordnung. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, anhand der Repräsentationen Afghanistans das Land als Sehnsuchtsort, der Afghanistan einmal war, aus der Vergessenheit und Unkenntnis hervorzuholen und demgegenüber zu untersuchen, was den Schreckensort Afghanistan kennzeichnet, der heute das einzige Gesicht des Landes darstellt. Um Repräsentationen zu den soeben genannten gegensätzlichen Seiten Afghanistans zu erhalten, wurden die Romane 'Gott im Reiskorn' und 'Das Leuchten in Ferne' ausgewählt. Da es sich bei den Romanen um dieselbe Textsorte handelt, wird zugleich die Vergleichbarkeit der Repräsentationen erleichtert. Neben den zwei Hauptrepräsentationen Afghanistans als Sehnsuchts- oder Schreckensort soll darüber hinaus ein Blick auf die Bevölkerung Afghanistans sowie das Aussehen, diverse Eigenschaften, Moral, Werte, verschiedene Probleme des Landes wie beispielsweise Hunger und Perspektivlosigkeit, das Stadtleben und die Landschaft geworfen werden.Friederike Aminy wurde in Norddeutschland geboren und verbrachte dort ihre Jugend. Nach dem Abitur zog es sie nach Italien. Nach einem längeren Aufenthalt in Rom studierte sie Germanistik, Italienisch und Bildungswissenschaften in Münster. Sie lebt mit ihrer Familie in Stuttgart.
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9783668184435 - Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis 'Gott im Reiskorn' und Linus Reichlins 'Das Leuchten in der

Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis 'Gott im Reiskorn' und Linus Reichlins 'Das Leuchten in der (2015)

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Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse Intoleranz und Gewaltherrschaft. Navid Kermani, Orientalist und Schriftsteller, schildert in seiner Dankesrede anlässlich des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2015 eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart des Orients und des Islams. Er erinnert dabei an frühere islamische Kunst, Musikwissenschaft, Architektur und Poesie und damit an die Freiheit und die Kreativität, die im Islam einmal existierten. Die vorliegende Arbeit stellt diesen Kontrast anhand unterschiedlicher Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman dar. Zum einen als Sehnsuchtsort in Mariam Kühsel-Hussainis Roman 'Gott im Reiskorn' , zum anderen als Ort des Schreckens und der Talibanherrschaft in Linus Reichlins Roman 'Das Leuchten in der Ferne'. Afghanistan fand bereits Mitte des 19. Jahrhunderts Einzug in die deutsche Literatur. Als Beispiel ist das Gedicht 'Trauerspiel von Afghanistan' von Theodor Fontane zu nennen. Der Titel hat nichts von seiner Aktualität verloren, auch wenn das Trauerspiel sich heutzutage nicht mehr auf den verlorenen Kampf der Briten bezieht, sondern vielmehr auf den Kampf Afghanistans gegen den Terrorismus und auf die Wiederherstellung von Frieden und Ordnung. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, anhand der Repräsentationen Afghanistans das Land als Sehnsuchtsort, der Afghanistan einmal war, aus der Vergessenheit und Unkenntnis hervorzuholen und demgegenüber zu untersuchen, was den Schreckensort Afghanistan kennzeichnet, der heute das einzige Gesicht des Landes darstellt. Um Repräsentationen zu den soeben genannten gegensätzlichen Seiten Afghanistans zu erhalten, wurden die Romane 'Gott im Reiskorn' und 'Das Leuchten in Ferne' ausgewählt. Da es sich bei den Romanen um dieselbe Textsorte handelt, wird zugleich die Vergleichbarkeit der Repräsentationen erleichtert. Neben den zwei Hauptrepräsentationen Afghanistans als Sehnsuchts- oder Schreckensort soll darüber hinaus ein Blick auf die Bevölkerung Afghanistans sowie das Aussehen, diverse Eigenschaften, Moral, Werte, verschiedene Probleme des Landes wie beispielsweise Hunger und Perspektivlosigkeit, das Stadtleben und die Landschaft geworfen werden.Friederike Aminy wurde in Norddeutschland geboren und verbrachte dort ihre Jugend. Nach dem Abitur zog es sie nach Italien. Nach einem längeren Aufenthalt in Rom studierte sie Germanistik, Italienisch und Bildungswissenschaften in Münster. Sie lebt mit ihrer Familie in Stuttgart.
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9783668184435 - Friederike Aminy: Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis Gott im Reiskorn und Linus Reichlins Das Leuchten in der Ferne
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse Intoleranz und Gewaltherrschaft. Navid Kermani, Orientalist und Schriftsteller, schildert in seiner Dankesrede anlässlich des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2015 eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart des Orients und des Islams. Er erinnert dabei an frühere islamische Kunst, Musikwissenschaft, Architektur und Poesie und damit an die Freiheit und die Kreativität, die im Islam einmal existierten. Die vorliegende Arbeit stellt diesen Kontrast anhand unterschiedlicher Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman dar. Zum einen als Sehnsuchtsort in Mariam Kühsel-Hussainis Roman Gott im Reiskorn , zum anderen als Ort des Schreckens und der Talibanherrschaft in Linus Reichlins Roman Das Leuchten in der Ferne. Afghanistan fand bereits Mitte des 19. Jahrhunderts Einzug in die deutsche Literatur. Als Beispiel ist das Gedicht Trauerspiel von Afghanistan von Theodor Fontane zu nennen. Der Titel hat nichts von seiner Aktualität verloren, auch wenn das Trauerspiel sich heutzutage nicht mehr auf den verlorenen Kampf der Briten bezieht, sondern vielmehr auf den Kampf Afghanistans gegen den Terrorismus und auf die Wiederherstellung von Frieden und Ordnung. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, anhand der Repräsentationen Afghanistans das Land als Sehnsuchtsort, der Afghanistan einmal war, aus der Vergessenheit und Unkenntnis hervorzuholen und demgegenüber zu untersuchen, was den Schreckensort Afghanistan kennzeichnet, der heute das einzige Gesicht des Landes darstellt. Um Repräsentationen zu den soeben genannten gegensätzlichen Seiten Afghanistans zu erhalten, wurden die Romane Gott im Reiskorn und Das Leuchten in Ferne ausgewählt. Da es sich bei den Romanen um dieselbe Textsorte handelt, wird zugleich die Vergleichbarkeit der Repräsentationen erleichtert. Neben den zwei Hauptrepräsentationen Afghanistans als Sehnsuchts- oder Schreckensort soll darüber hinaus ein Blick auf die Bevölkerung Afghanistans sowie das Aussehen, diverse Eigenschaften, Moral, Werte, verschiedene Probleme des Landes wie beispielsweise Hunger und Perspektivlosigkeit, das Stadtleben und die Landschaft geworfen werden. Friederike Aminy wurde in Norddeutschland geboren und verbrachte dort ihre Jugend. Nach dem Abitur zog es sie nach Italien. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Rom studierte sie Germanistik, Italienisch und Bildungswissenschaften in Münster. Sie lebt mit ihrer Familie in Stuttgart.
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Symbolbild
Friederike Aminy

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Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis „Gott im Reiskorn“ und Linus Reichlins „Das Leuchten in der

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse Intoleranz und Gewaltherrschaft. Navid Kermani, Orientalist und Schriftsteller, schildert in seiner Dankesrede anlässlich des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2015 eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart des Orients und des Islams. Er erinnert dabei an frühere islamische Kunst, Musikwissenschaft, Architektur und Poesie und damit an die Freiheit und die Kreativität, die im Islam einmal existierten. Die vorliegende Arbeit stellt diesen Kontrast anhand unterschiedlicher Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman dar. Zum einen als Sehnsuchtsort in Mariam Kühsel-Hussainis Roman Gott im Reiskorn , zum anderen als Ort des Schreckens und der Talibanherrschaft in Linus Reichlins Roman Das Leuchten in der Ferne. Afghanistan fand bereits Mitte des 19. Jahrhunderts Einzug in die deutsche Literatur. Als Beispiel ist das Gedicht "Trauerspiel von Afghanistan" von Theodor Fontane zu nennen. Der Titel hat nichts von seiner Aktualität verloren, auch wenn das Trauerspiel sich heutzutage nicht mehr auf den verlorenen Kampf der Briten bezieht, sondern vielmehr auf den Kampf Afghanistans gegen den Terrorismus und auf die Wiederherstellung von Frieden und Ordnung. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, anhand der Repräsentationen Afghanistans das Land als Sehnsuchtsort, der Afghanistan einmal war, aus der Vergessenheit und Unkenntnis hervorzuholen und demgegenüber zu untersuchen, was den Schreckensort Afghanistan kennzeichnet, der heute das einzige Gesicht des Landes darstellt. Um Repräsentationen zu den soeben genannten gegensätzlichen Seiten Afghanistans zu erhalten, wurden die Romane Gott im Reiskorn und Das Leuchten in Ferne ausgewählt. Da es sich bei den Romanen um dieselbe Textsorte handelt, wird zugleich die Vergleichbarkeit der Repräsentationen erleichtert. Neben den zwei Hauptrepräsentationen Afghanistans als Sehnsuchts- oder Schreckensort soll darüber hinaus ein Blick auf die Bevölkerung Afghanistans sowie das Aussehen, diverse Eigenschaften, Moral, Werte, verschiedene Probleme des Landes wie beispielsweise Hunger und Perspektivlosigkeit, das Stadtleben und die Landschaft geworfen werden.
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9783946458562 - Aminy, Friederike: Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Mariam Kühsel-Hussainis ´Gott im Reiskorn´ und Linus Reichlins ´Das Leuchten in der Ferne´
Aminy, Friederike

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse Intoleranz und Gewaltherrschaft. Navid Kermani, Orientalist und Schriftsteller, schildert in seiner Dankesrede anlässlich des Friedenspreises des deutschen Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Islamistischer Terror, IS, Taliban: Der Nahe und der Mittlere Osten stehen im Westen vor allem für repressive Gesellschaftsordnungen, religiöse Intoleranz und Gewaltherrschaft. Navid Kermani, Orientalist und Schriftsteller, schildert in seiner Dankesrede anlässlich des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2015 eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart des Orients und des Islams. Er erinnert dabei an frühere islamische Kunst, Musikwissenschaft, Architektur und Poesie und damit an die Freiheit und die Kreativität, die im Islam einmal existierten. Die vorliegende Arbeit stellt diesen Kontrast anhand unterschiedlicher Repräsentationen Afghanistans im zeitgenössischen deutschen Roman dar. Zum einen als Sehnsuchtsort in Mariam Kühsel-Hussainis Roman ´´Gott im Reiskorn´´ , zum anderen als Ort des Schreckens und der Talibanherrschaft in Linus Reichlins Roman ´´Das Leuchten in der Ferne´´. Afghanistan fand bereits Mitte des 19. Jahrhunderts Einzug in die deutsche Literatur. Als Beispiel ist das Gedicht ´´Trauerspiel von Afghanistan´´ von Theodor Fontane zu nennen. Der Titel hat nichts von seiner Aktualität verloren, auch wenn das Trauerspiel sich heutzutage nicht mehr auf den verlorenen Kampf der Briten bezieht, sondern vielmehr auf den Kampf Afghanistans gegen den Terrorismus und auf die Wiederherstellung von Frieden und Ordnung. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, anhand der Repräsentationen Afghanistans das Land als Sehnsuchtsort, der Afghanistan einmal war, aus der Vergessenheit und Unkenntnis hervorzuholen und demgegenüber zu untersuchen, was den Schreckensort Afghanistan kennzeichnet, der heute das einzige Gesicht des Landes darstellt. Um Repräsentationen zu den soeben genannten gegensätzlichen Seiten Afghanistans zu erhalten, wurden die Romane ´´Gott im Reiskorn´´ und ´´Das Leuchten in Ferne´´ ausgewählt. Da es sich bei den Romanen um dieselbe Textsorte handelt, wird zugleich die Vergleichbarkeit der Repräsentationen erleichtert. Neben den zwei Hauptrepräsentationen Afghanistans als Sehnsuchts- oder Schreckensort soll darüber hinaus ein Blick auf die Bevölkerung Afghanistans sowie das Aussehen, diverse Eigenschaften, Moral, Werte, verschiedene Probleme des Landes wie beispielsweise Hunger und Perspektivlosigkeit, das Stadtleben und die Landschaft geworfen werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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