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Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten
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Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten (2015)
ISBN: 9783946458944 bzw. 3946458947, in Deutsch, Studylab, Taschenbuch, neu.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, man kann die Ablehnung zunehmend auch in akademischen Kreisen feststellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Prim?rerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, die somit enormen Einfluss auf die in der Gesellschaft existierenden Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative und islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter `Islamophobie`. Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich das vorliegende Werk anschliesst. Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. Hier setzt der Autor in diesem Buch an. Er hat in den Monaten Dezember 2014 und Januar 2015 die öffentlich-rechtlichen TV-Formate Tagesthemen und heute journal untersucht. Während des Untersuchungszeitraums entwickelte sich nicht nur die Emp?rungsbewegung Pegida. Am 7. Januar 2015 wurde ein islamistischer Terroranschlag auf das Redaktionsbüro des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris verübt. Dabei starben 11 Menschen. Aus dem Inhalt: - Charlie Hebdo - Islam - Medien - Berichterstattung - Pegida, Taschenbuch.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten Fabian Sickenberger Author (2015)
ISBN: 9783668364714 bzw. 3668364710, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, man kann die Ablehnung zunehmend auch in akademischen Kreisen feststellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Primärerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, die somit enormen Einfluss auf die in der Gesellschaft existierenden Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative und islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter 'Islamophobie'. Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich das vorliegende Werk anschliesst. Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. Hier setzt der Autor in diesem Buch an. Er hat in den Monaten Dezember 2014 und Januar 2015 die öffentlich-rechtlichen TV-Formate Tagesthemen und heute journal untersucht. Während des Untersuchungszeitraums entwickelte sich nicht nur die Empörungsbewegung Pegida. Am 7. Januar 2015 wurde ein islamistischer Terroranschlag auf das Redaktionsbüro des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris verübt. Dabei starben 11 Menschen. Aus dem Inhalt: - Charlie Hebdo; - Islam; - Medien; - Berichterstattung; - Pegida.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo (2015)
ISBN: 9783946458944 bzw. 3946458947, in Deutsch, neu.
Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, man kann die Ablehnung zunehmend auch in akademischen Kreisen feststellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Primärerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, die somit enormen Einfluss auf die in der Gesellschaft existierenden Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative und islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter "Islamophobie". Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich das vorliegende Werk anschliesst.Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. Hier setzt der Autor in diesem Buch an. Er hat in den Monaten Dezember 2014 und Januar 2015 die öffentlich-rechtlichen TV-Formate Tagesthemen und heute journal untersucht. Während des Untersuchungszeitraums entwickelte sich nicht nur die Empörungsbewegung Pegida. Am 7. Januar 2015 wurde ein islamistischer Terroranschlag auf das Redaktionsbüro des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris verübt. Dabei starben 11 Menschen.Aus dem Inhalt:- Charlie Hebdo,- Islam,- Medien,- Berichterstattung,- Pegida.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten (2015)
ISBN: 9783946458944 bzw. 3946458947, in Deutsch, Studylab, Taschenbuch, neu.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, man kann die Ablehnung zunehmend auch in akademischen Kreisen feststellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Primärerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, die somit enormen Einfluss auf die in der Gesellschaft existierenden Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative und islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter `Islamophobie`. Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich das vorliegende Werk anschliesst. Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. Hier setzt der Autor in diesem Buch an. Er hat in den Monaten Dezember 2014 und Januar 2015 die öffentlich-rechtlichen TV-Formate Tagesthemen und heute journal untersucht. Während des Untersuchungszeitraums entwickelte sich nicht nur die Empörungsbewegung Pegida. Am 7. Januar 2015 wurde ein islamistischer Terroranschlag auf das Redaktionsbüro des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris verübt. Dabei starben 11 Menschen. Aus dem Inhalt: - Charlie Hebdo - Islam - Medien - Berichterstattung - Pegida, Taschenbuch.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten (2016)
ISBN: 9783668364714 bzw. 3668364710, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren ... Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, sondern zunehmend auch in akademischen Kreisen festzustellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Primärerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, welche somit enormen Einfluss bezüglich in der Gesellschaft existenter Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative, islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter Islamophobie. Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich die vorliegende Arbeit anschliesst. Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. An diesen drei Punkten setzt die vorliegende Arbeit an. Zum einen wurden zwei TV-Formate untersucht: die beiden öffentlich-rechtlichen Nachrichtenmagazine Tagesthemen und heute journal. Zweitens wurde der Untersuchungszeitraum zwischen Dezember 2014 und Januar 2015 gewählt. In dieser Zeit entwickelte sich die sogenannte Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) zu einer deutschen Massenbewegung, die ausführlich in den Medien thematisiert wurde. In den ersten Januartagen erhielt ein zweites Schlüsselereignis enorme mediale Aufmerksamkeit: der islamistische Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris. Beide Ereignisse weisen einen direkten Islambezug auf. Drittens befasst sich eine Teilfrage dieser Arbeit explizit mit der visuellen Darstellung des Islams. Die vorliegende Inhaltsanalyse umfasst eine Vollerhebung von 91 Sendungen. Aus diesen wurden auf Basis im Vorfeld festgelegter Aufgreifkriterien 358 Beiträge extrahiert, vollständig transkribiert und codiert. Die sprachliche Auswertung erfolgte sowohl quantitativ als auch qualitativ. Für die Analyse der visuellen Darstellung wurden Sequenzprotokolle erstellt, für besonders aussagekräftige Fälle zusätzliche Einstellungsprotokolle. PDF, 16.12.2016.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten
ISBN: 9783668364714 bzw. 3668364710, in Deutsch, GRIN, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren ... Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, sondern zunehmend auch in akademischen Kreisen festzustellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Primärerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, welche somit enormen Einfluss bezüglich in der Gesellschaft existenter Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative, islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter Islamophobie. Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich die vorliegende Arbeit anschliesst. Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. An diesen drei Punkten setzt die vorliegende Arbeit an. Zum einen wurden zwei TV-Formate untersucht: die beiden öffentlich-rechtlichen Nachrichtenmagazine Tagesthemen und heute journal. Zweitens wurde der Untersuchungszeitraum zwischen Dezember 2014 und Januar 2015 gewählt. In dieser Zeit entwickelte sich die sogenannte Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) zu einer deutschen Massenbewegung, die ausführlich in den Medien thematisiert wurde. In den ersten Januartagen erhielt ein zweites Schlüsselereignis enorme mediale Aufmerksamkeit: der islamistische Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris. Beide Ereignisse weisen einen direkten Islambezug auf. Drittens befasst sich eine Teilfrage dieser Arbeit explizit mit der visuellen Darstellung des Islams. Die vorliegende Inhaltsanalyse umfasst eine Vollerhebung von 91 Sendungen. Aus diesen wurden auf Basis im Vorfeld festgelegter Aufgreifkriterien 358 Beiträge extrahiert, vollständig transkribiert und codiert. Die sprachliche Auswertung erfolgte sowohl quantitativ als auch qualitativ. Für die Analyse der visuellen Darstellung wurden Sequenzprotokolle erstellt, für besonders aussagekräftige Fälle zusätzliche Einstellungsprotokolle.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten
ISBN: 9783668364714 bzw. 3668364710, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, sondern zunehmend auch in akademischen Kreisen festzustellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Primärerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, welche somit enormen Einfluss bezüglich in der Gesellschaft existenter Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative, islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter Islamophobie. Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich die vorliegende Arbeit anschliesst. Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. An diesen drei Punkten setzt die vorliegende Arbeit an. Zum einen wurden zwei TV-Formate untersucht: die beiden öffentlich-rechtlichen Nachrichtenmagazine Tagesthemen und heute journal. Zweitens wurde der Untersuchungszeitraum zwischen Dezember 2014 und Januar 2015 gewählt. In dieser Zeit entwickelte sich die sogenannte Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) zu einer deutschen Massenbewegung, die ausführlich in den Medien thematisiert wurde. In den ersten Januartagen erhielt ein zweites Schlüsselereignis enorme mediale Aufmerksamkeit: der islamistische Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris. Beide Ereignisse weisen einen direkten Islambezug auf. Drittens befasst sich eine Teilfrage dieser Arbeit explizit mit der visuellen Darstellung des Islams. Die vorliegende Inhaltsanalyse umfasst eine Vollerhebung von 91 Sendungen. Aus diesen wurden auf Basis im Vorfeld festgelegter Aufgreifkriterien 358 Beiträge extrahiert, vollständig transkribiert und codiert. Die sprachliche Auswertung erfolgte sowohl quantitativ als auch qualitativ. Für die Analyse der visuellen Darstellung wurden Sequenzprotokolle erstellt, für besonders aussagekräftige Fälle zusätzliche Einstellungsprotokolle.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten (eBook, PDF)
ISBN: 9783668364714 bzw. 3668364710, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, sondern zunehmend auch in akademischen Kreisen Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, sondern zunehmend auch in akademischen Kreisen festzustellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Primärerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, welche somit enormen Einfluss bezüglich in der Gesellschaft existenter Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative, islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter "Islamophobie". Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich die vorliegende Arbeit anschliesst.Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. An diesen drei Punkten setzt die vorliegende Arbeit an. Zum einen wurden zwei TV-Formate untersucht: die beiden öffentlich-rechtlichen Nachrichtenmagazine Tagesthemen und heute journal. Zweitens wurde der Untersuchungszeitraum zwischen Dezember 2014 und Januar 2015 gewählt. In dieser Zeit entwickelte sich die sogenannte Pegida ("Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes") zu einer deutschen Massenbewegung, die ausführlich in den Medien thematisiert wurde. In den ersten Januartagen erhielt ein zweites Schlüsselereignis enorme mediale Aufmerksamkeit: der islamistische Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris. Beide Ereignisse weisen einen direkten Islambezug auf. Drittens befasst sich eine Teilfrage dieser Arbeit explizit mit der visuellen Darstellung des Islams.Die vorliegende Inhaltsanalyse umfasst eine Vollerhebung von 91 Sendungen. Aus diesen wurden auf Basis im Vorfeld festgelegter Aufgreifkriterien 358 Beiträge extrahiert, vollständig transkribiert und codiert. Die sprachliche Auswertung erfolgte sowohl quantitativ als auch qualitativ. Für die Analyse der visuellen Darstellung wurden Sequenzprotokolle erstellt, für besonders aussagekräftige Fälle zusätzliche Einstellungsprotokolle. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten
ISBN: 9783668364714 bzw. 3668364710, in Deutsch, GRIN, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren ... Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Fakultät III, Medien, Information und Design), Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime haben in westlichen Gesellschaften, speziell in Deutschland, einen schweren Stand. Ihre Religion, der Islam, wird von immer grösseren Teilen der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt. Diese Erkenntnis ist kein Randphänomen bildungsferner Schichten, sondern zunehmend auch in akademischen Kreisen festzustellen. Dabei fällt auf, dass vor allem diejenigen Deutschen besonders kritisch sind, die nicht auf Primärerfahrungen zurückgreifen können. Ihr Wissen über den Islam stammt hauptsächlich aus den Massenmedien, welche somit enormen Einfluss bezüglich in der Gesellschaft existenter Einstellungen gegenüber Islam und Muslimen haben. Unter diesen Vorzeichen entstanden in den vergangenen 40 Jahren zahlreiche Analysen zum Islambild westlicher Medien. Die meisten stiessen auf eine äusserst negative, islamkritische Haltung westlicher Massenmedien gegenüber dem Islam sowie Vorbehalte, Stereotype bis hin zu sogenannter Islamophobie. Hierbei bildete sich vor allem eine inhaltsanalytische Tradition heraus, welcher sich die vorliegende Arbeit anschliesst. Drei Aspekte der Berichterstattung wurden bislang nur ungenügend untersucht: das Medium Fernsehen, der Einfluss von Schlüsselereignissen und die visuelle Darstellung von Islam und Muslimen. An diesen drei Punkten setzt die vorliegende Arbeit an. Zum einen wurden zwei TV-Formate untersucht: die beiden öffentlich-rechtlichen Nachrichtenmagazine Tagesthemen und heute journal. Zweitens wurde der Untersuchungszeitraum zwischen Dezember 2014 und Januar 2015 gewählt. In dieser Zeit entwickelte sich die sogenannte Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) zu einer deutschen Massenbewegung, die ausführlich in den Medien thematisiert wurde. In den ersten Januartagen erhielt ein zweites Schlüsselereignis enorme mediale Aufmerksamkeit: der islamistische Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris. Beide Ereignisse weisen einen direkten Islambezug auf. Drittens befasst sich eine Teilfrage dieser Arbeit explizit mit der visuellen Darstellung des Islams. Die vorliegende Inhaltsanalyse umfasst eine Vollerhebung von 91 Sendungen. Aus diesen wurden auf Basis im Vorfeld festgelegter Aufgreifkriterien 358 Beiträge extrahiert, vollständig transkribiert und codiert. Die sprachliche Auswertung erfolgte sowohl quantitativ als auch qualitativ. Für die Analyse der visuellen Darstellung wurden Sequenzprotokolle erstellt, für besonders aussagekräftige Fälle zusätzliche Einstellungsprotokolle.
Zwischen Pegida und Charli (2017)
ISBN: 9783946458944 bzw. 3946458947, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 13.02.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zwischen Pegida und Charlie Hebdo. Der Islam in den Nachrichten, Auflage: 3. Auflage von 2017 // 3. Auflage, Autor: Sickenberger, Fabian, Verlag: Studylab, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kommunikationswissenschaften, Seiten: 392, Gattung: Magisterarbeit, Gewicht: 549 gr, Verkäufer: averdo.