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Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft - Warum sich Paare trotz vermeintlicher Nachteile für ein Einzelkind entscheiden
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Bester Preis: Fr. 24.99 (€ 25.61)¹ (vom 04.01.2017)Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft - Warum sich Paare trotz vermeintlicher Nachteile für ein Einzelkind entscheiden
ISBN: 9783668195271 bzw. 3668195277, in Deutsch, Studylab, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft: Einsam, liebesunf?hig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff `einzeln` suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive mit dem `Mythos Einzelkind` und der Frage, warum sich Paare für ein Einzelkind entscheiden, obwohl die vermeintlichen Nachteile dabei zu überwiegen scheinen. Aus dieser Forschungsfrage entstehen mehrere Unterfragen, die beantwortet werden sollen: Was sind Vorurteile und woher stammt diese Voreingenommenheit gegenüber Einzelkindern Welche Defizite werden Geschwisterlosen unterstellt Und welche Differenzen zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern zeigen sich wirklich In dieser Arbeit wird ebenfalls die Hypothese von Gordon Allport überprüft, dass ein `Vorurteil [...] eine Antipathie [ist], die sich auf eine fehlerhafte und starre Verallgemeinerung gründet. [...] Sie kann sich gegen eine Gruppe als ganze richten oder gegen ein Individuum, weil es Mitglied einer solchen Gruppe ist.` Um die Fragen beantworten und die Hypothese verifizieren zu können, wird die vorliegende Arbeit die Methode der Literaturarbeit anwenden und verschiedene Positionen und Studien mehrerer Forscher und Forscherinnen vergleichen und kritisch und vorurteilsfrei analysieren. Einzelkinder und manchmal auch Einzelkindeltern scheinen in der Opferrolle zu sein, da sie durch das Fehlen von Geschwistern die Erwartungen einer `normal[en]` Familie nicht erfüllen, und müssen daher boshafte Unterstellungen ertragen. Aus dem Grund, dass sich manche Eltern bewusst für ein einziges Kind entscheiden und bei anderen Eltern die individuelle berufliche oder gesundheitliche Situation eine Rolle spielen, gehen Eltern unterschiedlich mit ihrer persönlichen Familiensituation um und daher kann man nicht von einem `typischen` Einzelkind sprechen, das von vornherein einsam, verwöhnt, altklug, liebesunf?hig, konfliktunf?hig, eingebildet, egoistisch, überbehütet und introvertiert ist, sondern man muss berücksichtigen, dass milieuspezifische Faktoren die Entwicklung eines Einzelkindes viel mehr beeinflussen und ein Kind ohne Geschwister somit aus seiner Position sehr wohl auch positive Qualitäten für das spätere Leben mitnehmen kann, da es auch durch Peers ähnliche Erfahrungen machen kann. Ebook.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft (2016)
ISBN: 3668195277 bzw. 9783668195271, in Deutsch, 61 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff einzeln suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive mit dem Mythos Einzelkind und der Frage, warum sich Paare für ein Einzelkind entscheiden, obwohl die vermeintlichen Nachteile dabei zu überwiegen scheinen.Aus dieser Forschungsfrage entstehen mehrere Unterfragen, die beantwortet werden sollen: Was sind Vorurteile und woher stammt diese Voreingenommenheit gegenüber Einzelkindern? Welche Defizite werden Geschwisterlosen unterstellt? Und welche Differenzen zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern zeigen sich wirklich?In dieser Arbeit wird ebenfalls die Hypothese von Gordon Allport überprüft, dass ein Vorurteil [...] eine Antipathie [ist], die sich auf eine fehlerhafte und starre Verallgemeinerung gründet. [...] Sie kann sich gegen eine Gruppe als ganze richten oder gegen ein Individuum, weil es Mitglied einer solchen Gruppe ist. Um die Fragen beantworten und die Hypothese verifizieren zu können, wird die vorliegende Arbeit die Methode der Literaturarbeit anwenden und verschiedene Positionen und Studien mehrerer Forscher und Forscherinnen vergleichen und kritisch und vorurteilsfrei analysieren.Einzelkinder und manchmal auch Einzelkindeltern scheinen in der Opferrolle zu sein, da sie durch das Fehlen von Geschwistern die Erwartungen einer normal[en] Familie nicht erfüllen, und müssen daher boshafte Unterstellungen ertragen. Aus dem Grund, dass sich manche Eltern bewusst für ein einziges Kind entscheiden und bei anderen Eltern die individuelle berufliche oder gesundheitliche Situation eine Rolle spielen, gehen Eltern unterschiedlich mit ihrer persönlichen Familiensituation um und daher kann man nicht von einem typischen Einzelkind sprechen, das von vornherein einsam, verwöhnt, altklug, liebesunfähig, konfliktunfähig, eingebildet, egoistisch, überbehütet und introvertiert ist, sondern man muss berücksichtigen, dass milieuspezifische Faktoren die Entwicklung eines Einzelkindes viel mehr beeinflussen und ein Kind ohne Geschwister somit aus seiner Position sehr wohl auch positive Qualitäten für das spätere Leben mitnehmen kann, da es auch durch Peers ähnliche Erfahrungen machen kann. 2016, 61 Seiten, eBooks.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft - Warum sich Paare trotz vermeintlicher Nachteile für ein Einzelkind entscheiden
ISBN: 9783668195271 bzw. 3668195277, in Deutsch, Studylab, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft: Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff `einzeln` suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive mit dem `Mythos Einzelkind` und der Frage, warum sich Paare für ein Einzelkind entscheiden, obwohl die vermeintlichen Nachteile dabei zu überwiegen scheinen. Aus dieser Forschungsfrage entstehen mehrere Unterfragen, die beantwortet werden sollen: Was sind Vorurteile und woher stammt diese Voreingenommenheit gegenüber Einzelkindern Welche Defizite werden Geschwisterlosen unterstellt Und welche Differenzen zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern zeigen sich wirklich In dieser Arbeit wird ebenfalls die Hypothese von Gordon Allport überprüft, dass ein `Vorurteil [...] eine Antipathie [ist], die sich auf eine fehlerhafte und starre Verallgemeinerung gründet. [...] Sie kann sich gegen eine Gruppe als ganze richten oder gegen ein Individuum, weil es Mitglied einer solchen Gruppe ist.` Um die Fragen beantworten und die Hypothese verifizieren zu können, wird die vorliegende Arbeit die Methode der Literaturarbeit anwenden und verschiedene Positionen und Studien mehrerer Forscher und Forscherinnen vergleichen und kritisch und vorurteilsfrei analysieren. Einzelkinder und manchmal auch Einzelkindeltern scheinen in der Opferrolle zu sein, da sie durch das Fehlen von Geschwistern die Erwartungen einer `normal[en]` Familie nicht erfüllen, und müssen daher boshafte Unterstellungen ertragen. Aus dem Grund, dass sich manche Eltern bewusst für ein einziges Kind entscheiden und bei anderen Eltern die individuelle berufliche oder gesundheitliche Situation eine Rolle spielen, gehen Eltern unterschiedlich mit ihrer persönlichen Familiensituation um und daher kann man nicht von einem `typischen` Einzelkind sprechen, das von vornherein einsam, verwöhnt, altklug, liebesunfähig, konfliktunfähig, eingebildet, egoistisch, überbehütet und introvertiert ist, sondern man muss berücksichtigen, dass milieuspezifische Faktoren die Entwicklung eines Einzelkindes viel mehr beeinflussen und ein Kind ohne Geschwister somit aus seiner Position sehr wohl auch positive Qualitäten für das spätere Leben mitnehmen kann, da es auch durch Peers ähnliche Erfahrungen machen kann. Ebook.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft
ISBN: 9783946458999 bzw. 3946458998, in Deutsch, Studylab, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung), Veranstaltung: Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff "einzeln" suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive mit dem "Mythos Einzelkind" und der Frage, warum sich Paare für ein Einzelkind entscheiden, obwohl die vermeintlichen Nachteile dabei zu überwiegen scheinen. Aus dieser Forschungsfrage entstehen mehrere Unterfragen, die beantwortet werden sollen: Was sind Vorurteile und woher stammt diese Voreingenommenheit gegenüber Einzelkindern? Welche Defizite werden Geschwisterlosen unterstellt? Und welche Differenzen zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern zeigen sich wirklich? In dieser Arbeit wird ebenfalls die Hypothese von Gordon Allport überprüft, dass ein "Vorurteil [...] eine Antipathie [ist], die sich auf eine fehlerhafte und starre Verallgemeinerung gründet. [...] Sie kann sich gegen eine Gruppe als ganze richten oder gegen ein Individuum, weil es Mitglied einer solchen Gruppe ist." Um die Fragen beantworten und die Hypothese verifizieren zu können, wird die vorliegende Arbeit die Methode der Literaturarbeit anwenden und verschiedene Positionen und Studien mehrerer Forscher und Forscherinnen vergleichen und kritisch und vorurteilsfrei analysieren. Einzelkinder und manchmal auch Einzelkindeltern scheinen in der Opferrolle zu sein, da sie durch das Fehlen von Geschwistern die Erwartungen einer "normal[en]" Familie nicht erfüllen, und müssen daher boshafte Unterstellungen ertragen. Aus dem Grund, dass sich manche Eltern bewusst für ein einziges Kind entscheiden und bei anderen Eltern die individuelle berufliche oder gesundheitliche Situation eine Rolle spielen, gehen Eltern unterschiedlich mit ihrer persönlichen Familiensituation um und daher kann man nicht von einem "typischen" Einzelkind sprechen, das von vornherein einsam, verwöhnt, altklug, liebesunfähig, konfliktunfähig, eingebildet, egoistisch, überbehütet und introvertiert ist, sondern man muss berücksichtigen, dass milieuspezifische Faktoren die Entwicklung eines Einzelkindes viel mehr beeinflussen und ein Kind ohne Geschwister somit aus seiner Position sehr wohl auch positive Qualitäten für das spätere Leben mitnehmen kann, da es auch durch Peers ähnliche Erfahrungen machen kann. 2016. 64 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft: Warum sich Paare trotz vermeintlicher Nachteile für ein Einzelkind entscheiden (2016)
ISBN: 9783668195271 bzw. 3668195277, in Deutsch, 66 Seiten, Studylab, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff „einzeln“ suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive mit dem „Mythos Einzelkind“ und der Frage, warum sich Paare für ein Einzelkind entscheiden, obwohl die vermeintlichen Nachteile dabei zu überwiegen scheinen. Aus dieser Forschungsfrage entstehen mehrere Unterfragen, die beantwortet werden sollen: Was sind Vorurteile und woher stammt diese Voreingenommenheit gegenüber Einzelkindern? Welche Defizite werden Geschwisterlosen unterstellt? Und welche Differenzen zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern zeigen sich wirklich? In dieser Arbeit wird ebenfalls die Hypothese von Gordon Allport überprüft, dass ein „Vorurteil […] eine Antipathie [ist], die sich auf eine fehlerhafte und starre Verallgemeinerung gründet. […] Sie kann sich gegen eine Gruppe als ganze richten oder gegen ein Individuum, weil es Mitglied einer solchen Gruppe ist.“ Um die Fragen beantworten und die Hypothese verifizieren zu können, wird die vorliegende Arbeit die Methode der Literaturarbeit anwenden und verschiedene Positionen und Studien mehrerer Forscher und Forscherinnen vergleichen und kritisch und vorurteilsfrei analysieren. Einzelkinder und manchmal auch Einzelkindeltern scheinen in der Opferrolle zu sein, da sie durch das Fehlen von Geschwistern die Erwartungen einer „normal[en]“ Familie nicht erfüllen, und müssen daher boshafte Unterstellungen ertragen. Aus dem Grund, dass sich manche Eltern bewusst für ein einziges Kind entscheiden und bei anderen Eltern die individuelle berufliche oder gesundheitliche Situation eine Rolle spielen, gehen Eltern unterschiedlich mit ihrer persönlichen Familiensituation um und daher kann man nicht von einem „typischen“ Einzelkind sprechen, das von vornherein einsam, verwöhnt, altklug, liebesunfähig, konfliktunfähig, eingebildet, egoistisch, überbehütet und introvertiert ist, sondern man muss berücksichtigen, dass milieuspezifische Faktoren die Entwicklung eines Einzelkindes viel mehr beeinflussen und ein Kind ohne Geschwister somit aus seiner Position sehr wohl auch positive Qualitäten für das spätere Leben mitnehmen kann, da es auch durch Peers ähnliche Erfahrungen machen kann. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Studylab, Studylab, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-04-13, Freigegeben: 2016-04-13, Studio: Studylab.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft: Warum sich Paare trotz vermeintlicher Nachteile für ein Einzelkind entscheiden (German Edition) (2016)
ISBN: 9783668195271 bzw. 3668195277, in Deutsch, 66 Seiten, Studylab, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff „einzeln“ suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive mit dem „Mythos Einzelkind“ und der Frage, warum sich Paare für ein Einzelkind entscheiden, obwohl die vermeintlichen Nachteile dabei zu überwiegen scheinen. Aus dieser Forschungsfrage entstehen mehrere Unterfragen, die beantwortet werden sollen: Was sind Vorurteile und woher stammt diese Voreingenommenheit gegenüber Einzelkindern? Welche Defizite werden Geschwisterlosen unterstellt? Und welche Differenzen zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern zeigen sich wirklich? In dieser Arbeit wird ebenfalls die Hypothese von Gordon Allport überprüft, dass ein „Vorurteil […] eine Antipathie [ist], die sich auf eine fehlerhafte und starre Verallgemeinerung gründet. […] Sie kann sich gegen eine Gruppe als ganze richten oder gegen ein Individuum, weil es Mitglied einer solchen Gruppe ist.“ Um die Fragen beantworten und die Hypothese verifizieren zu können, wird die vorliegende Arbeit die Methode der Literaturarbeit anwenden und verschiedene Positionen und Studien mehrerer Forscher und Forscherinnen vergleichen und kritisch und vorurteilsfrei analysieren. Einzelkinder und manchmal auch Einzelkindeltern scheinen in der Opferrolle zu sein, da sie durch das Fehlen von Geschwistern die Erwartungen einer „normal[en]“ Familie nicht erfüllen, und müssen daher boshafte Unterstellungen ertragen. Aus dem Grund, dass sich manche Eltern bewusst für ein einziges Kind entscheiden und bei anderen Eltern die individuelle berufliche oder gesundheitliche Situation eine Rolle spielen, gehen Eltern unterschiedlich mit ihrer persönlichen Familiensituation um und daher kann man nicht von einem „typischen“ Einzelkind sprechen, das von vornherein einsam, verwöhnt, altklug, liebesunfähig, konfliktunfähig, eingebildet, egoistisch, überbehütet und introvertiert ist, sondern man muss berücksichtigen, dass milieuspezifische Faktoren die Entwicklung eines Einzelkindes viel mehr beeinflussen und ein Kind ohne Geschwister somit aus seiner Position sehr wohl auch positive Qualitäten für das spätere Leben mitnehmen kann, da es auch durch Peers ähnliche Erfahrungen machen kann. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Studylab, Studylab, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-04-13, Freigegeben: 2016-04-13, Studio: Studylab.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft (2016)
ISBN: 9783946458999 bzw. 3946458998, in Deutsch, Studylab Jun 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff 'einzeln' suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive mit dem 'Mythos Einzelkind' und der Frage, warum sich Paare für ein Einzelkind entscheiden, obwohl die vermeintlichen Nachteile dabei zu überwiegen scheinen. Aus dieser Forschungsfrage entstehen mehrere Unterfragen, die beantwortet werden sollen: Was sind Vorurteile und woher stammt diese Voreingenommenheit gegenüber Einzelkindern Welche Defizite werden Geschwisterlosen unterstellt Und welche Differenzen zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern zeigen sich wirklich 64 pp. Deutsch.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft
ISBN: 9783946458999 bzw. 3946458998, in Deutsch, Studylab, gebundenes Buch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung), Veranstaltung: Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff ´´einzeln´´ suggeriert Vorstellungen von Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung), Veranstaltung: Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff ´´einzeln´´ suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive mit dem ´´Mythos Einzelkind´´ und der Frage, warum sich Paare für ein Einzelkind entscheiden, obwohl die vermeintlichen Nachteile dabei zu überwiegen scheinen. Aus dieser Forschungsfrage entstehen mehrere Unterfragen, die beantwortet werden sollen: Was sind Vorurteile und woher stammt diese Voreingenommenheit gegenüber Einzelkindern? Welche Defizite werden Geschwisterlosen unterstellt? Und welche Differenzen zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern zeigen sich wirklich? In dieser Arbeit wird ebenfalls die Hypothese von Gordon Allport überprüft, dass ein ´´Vorurteil [...] eine Antipathie [ist], die sich auf eine fehlerhafte und starre Verallgemeinerung gründet. [...] Sie kann sich gegen eine Gruppe als ganze richten oder gegen ein Individuum, weil es Mitglied einer solchen Gruppe ist.´´ Um die Fragen beantworten und die Hypothese verifizieren zu können, wird die vorliegende Arbeit die Methode der Literaturarbeit anwenden und verschiedene Positionen und Studien mehrerer Forscher und Forscherinnen vergleichen und kritisch und vorurteilsfrei analysieren. Einzelkinder und manchmal auch Einzelkindeltern scheinen in der Opferrolle zu sein, da sie durch das Fehlen von Geschwistern die Erwartungen einer ´´normal[en]´´ Familie nicht erfüllen, und müssen daher boshafte Unterstellungen ertragen. Aus dem Grund, dass sich manche Eltern bewusst für ein einziges Kind entscheiden und bei anderen Eltern die individuelle berufliche oder gesundheitliche Situation eine Rolle spielen, gehen Eltern unterschiedlich mit ihrer persönlichen Familiensituation um und daher kann man nicht von einem ´´typischen´´ Einzelkind sprechen, das von vornherein einsam, verwöhnt, altklug, liebesunfähig, konfliktunfähig, eingebildet, egoistisch, überbehütet und introvertiert ist, sondern man muss berücksichtigen, dass milieuspezifische Faktoren die Entwicklung eines Einzelkindes viel mehr beeinflussen und ein Kind ohne Geschwister somit aus seiner Position sehr wohl auch positive Qualitäten für das spätere Leben mitnehmen kann, da es auch durch Peers ähnliche Erfahrungen machen kann. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft: Warum sich Paare trotz vermeintlicher Nachteile für ein Einzelkind entsch
ISBN: 9783668195271 bzw. 3668195277, in Deutsch, Studylab, neu, E-Book.
Mythos-Einzelkind-G-ngige-Vorurteile-und-ihre-Herkunft~~Valentina-Wieser, Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft: Warum sich Paare trotz vermeintlicher Nachteile für ein Einzelkind entscheiden, Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft: Warum sich Paare trotz vermeintlicher Nachteile für ein Einzelkind entscheiden, NOOK Book (eBook).
Mythos Einzelkind? Gängige Vorurteile und ihre Herkunft (2016)
ISBN: 9783668195271 bzw. 3668195277, in Deutsch, Studylab, Studylab, Studylab, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einsam, liebesunfähig und zugleich verwöhnt. Dies sind einige der Vorurteile, die Einzelkindern anhaften. Bereits der Begriff 'einzeln' suggeriert Vorstellungen von Alleinsein und Isolation. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich aus erzi.