Corona als gesellschaftliches Verhältnis: Brüche und Umwälzungen im kapitalistischen Herrschaftssystem
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Bester Preis: Fr. 25.43 (€ 26.00)¹ (vom 30.07.2023)Corona als gesellschaftliches Verhältnis : Brüche und Umwälzungen im kapitalistischen Herrschaftssystem (2023)
ISBN: 9783946946366 bzw. 3946946364, vermutlich in Deutsch, Mangroven Verlag Jul 2023, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Am 11. März 2020 rief die WHO die Pandemie aus und überzog damit weltweit alle Bereiche des gesellschaftlichen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Lebens mit einer unüberschaubaren Flut an staatlichen Massnahmen. Diese Eingriffe werden aus der Perspektive der Herrschaftskritik analysiert. Das heisst zum einen, dass die Pandemie weder als singuläres Ereignis noch als medizinische Krise, sondern vielmehr als soziales und gesellschaftliches Verhältnis reflektiert wird, in dem die Herrschaft und krisenhafte Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise zum Ausdruck kommen. Das impliziert, dass der Pandemie eine spezifische Geschichtlichkeit und also gesellschaftliche Kontextualität eignet, die es zulässt, sie als Instrument der global vernetzten, aber durchaus nicht homogenen herrschenden Klassen zu betrachten. Doch das Buch beschränkt sich nicht auf die Analyse der Durchsetzungsformen und Durchsetzungsinstanzen des Corona-Narrativs (Mediale Berichterstattung, Think Tanks, Rechtssetzung). Es beschäftigt sich besonders mit der Frage, auf welche Weise sich das Corona-Narrativ überhaupt im Bewusstsein festsetzen konnte. In diesem Zusammenhang analysiert das Buch massenpsychologische Mechanismen und kritisiert den inflationären Gebrauch der Kategorie der Angst. Das 'Versagen' der Linken wird als notwendiges Resultat ihrer historischen Entwicklung diagnostiziert. Zuletzt wird erörtert, ob sich mit der Corona-Krise ein qualitativer Gesellschaftsbruch vollzieht und wie aus den gegenwärtigen Verhältnissen ein emanzipatorisch orientierter Widerstand erwachsen kann. Books.
Corona als gesellschaftliches Verhältnis (2020)
ISBN: 9783946946366 bzw. 3946946364, in Deutsch, Mangroven Verlag, neu.
Corona als gesellschaftliches Verhältnis (2020)
ISBN: 9783946946366 bzw. 3946946364, vermutlich in Deutsch, Mangroven Verlag, neu.
Am 11. März 2020 rief die WHO die Pandemie aus und überzog damit weltweit alle Bereiche des gesellschaftlichen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Lebens mit einer unüberschaubaren Flut an staatlichen Massnahmen. Diese Eingriffe werden aus der Perspektive der Herrschaftskritik analysiert. Das heisst zum einen, dass die Pandemie weder als singuläres Ereignis noch als medizinische Krise, sondern vielmehr als soziales und gesellschaftliches Verhältnis reflektiert wird, in dem die Herrschaft und krisenhafte Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise zum Ausdruck kommen. Das impliziert, dass der Pandemie eine spezifische Geschichtlichkeit und also gesellschaftliche Kontextualität eignet, die es zulässt, sie als Instrument der global vernetzten, aber durchaus nicht homogenen herrschenden Klassen zu betrachten. Doch das Buch beschränkt sich nicht auf die Analyse der Durchsetzungsformen und Durchsetzungsinstanzen des Corona-Narrativs (Mediale Berichterstattung, Think Tanks, Rechtssetzung). Es beschäftigt sich besonders mit der Frage, auf welche Weise sich das Corona-Narrativ überhaupt im Bewusstsein festsetzen konnte. In diesem Zusammenhang analysiert das Buch massenpsychologische Mechanismen und kritisiert den inflationären Gebrauch der Kategorie der Angst. Das "Versagen" der Linken wird als notwendiges Resultat ihrer historischen Entwicklung diagnostiziert. Zuletzt wird erörtert, ob sich mit der Corona-Krise ein qualitativer Gesellschaftsbruch vollzieht und wie aus den gegenwärtigen Verhältnissen ein emanzipatorisch orientierter Widerstand erwachsen kann.
Corona als gesellschaftliches Verhältnis (2023)
ISBN: 9783946946366 bzw. 3946946364, vermutlich in Deutsch, 300 Seiten, Mangroven Verlag, neu, Erstausgabe.
Brüche und Umwälzungen im kapitalistischen Herrschaftssystem, Buch, Buch, Erstauflage, Am 11. März 2020 rief die WHO die Pandemie aus und überzog damit weltweit alle Bereiche des gesellschaftlichen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Lebens mit einer unüberschaubaren Flut an staatlichen Massnahmen. Diese Eingriffe werden aus der Perspektive der Herrschaftskritik analysiert. Das heisst zum einen, dass die Pandemie weder als singuläres Ereignis noch als medizinische Krise, sondern vielmehr als soziales und gesellschaftliches Verhältnis reflektiert wird, in dem die Herrschaft und krisenhafte Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise zum Ausdruck kommen. Das impliziert, dass der Pandemie eine spezifische Geschichtlichkeit und also gesellschaftliche Kontextualität eignet, die es zulässt, sie als Instrument der global vernetzten, aber durchaus nicht homogenen herrschenden Klassen zu betrachten. Doch das Buch beschränkt sich nicht auf die Analyse der Durchsetzungsformen und Durchsetzungsinstanzen des Corona-Narrativs (Mediale Berichterstattung, Think Tanks, Rechtssetzung). Es beschäftigt sich besonders mit der Frage, auf welche Weise sich das Corona-Narrativ überhaupt im Bewusstsein festsetzen konnte. In diesem Zusammenhang analysiert das Buch massenpsychologische Mechanismen und kritisiert den inflationären Gebrauch der Kategorie der Angst. Das „Versagen“ der Linken wird als notwendiges Resultat ihrer historischen Entwicklung diagnostiziert. Zuletzt wird erörtert, ob sich mit der Corona-Krise ein qualitativer Gesellschaftsbruch vollzieht und wie aus den gegenwärtigen Verhältnissen ein emanzipatorisch orientierter Widerstand erwachsen kann.
Corona als gesellschaftliches Verhältnis Brüche und Umwälzungen im kapitalistischen Herrschaftssystem (2023)
ISBN: 9783946946366 bzw. 3946946364, in Deutsch, Mangroven Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Klappenbroschur, 300 Seiten, 209mm x 147mm x 21mm, Sprache(n): ger Am 11. März 2020 rief die WHO die Pandemie aus und überzog damit weltweit alle Bereiche des gesellschaftlichen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Lebens mit einer unüberschaubaren Flut an staatlichen Massnahmen. Diese Eingriffe werden aus der Perspektive der Herrschaftskritik analysiert. Das heisst zum einen, dass die Pandemie weder als singuläres Ereignis noch als medizinische Krise, sondern vielmehr als soziales und gesellschaftliches Verhältnis reflektiert wird, in dem die Herrschaft und krisenhafte Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise zum Ausdruck kommen. Das impliziert, dass der Pandemie eine spezifische Geschichtlichkeit und also gesellschaftliche Kontextualität eignet, die es zulässt, sie als Instrument der global vernetzten, aber durchaus nicht homogenen herrschenden Klassen zu betrachten. Doch das Buch beschränkt sich nicht auf die Analyse der Durchsetzungsformen und Durchsetzungsinstanzen des Corona-Narrativs (Mediale Berichterstattung, Think Tanks, Rechtssetzung). Es beschäftigt sich besonders mit der Frage, auf welche Weise sich das Corona-Narrativ überhaupt im Bewusstsein festsetzen konnte. In diesem Zusammenhang analysiert das Buch massenpsychologische Mechanismen und kritisiert den inflationären Gebrauch der Kategorie der Angst. Das "Versagen" der Linken wird als notwendiges Resultat ihrer historischen Entwicklung diagnostiziert. Zuletzt wird erörtert, ob sich mit der Corona-Krise ein qualitativer Gesellschaftsbruch vollzieht und wie aus den gegenwärtigen Verhältnissen ein emanzipatorisch orientierter Widerstand erwachsen kann.https://mangroven-verlag.de/linda-lilith-obermayr/ https://mangroven-verlag.de/rene-bohnstingl/ https://mangroven-verlag.de/karl-reitter/ Versandkostenfreie Lieferung Neoliberalismus, Pandemie, kapitalistisches Herrschaftssystem, Corona Virus - COVID-19 - SARS-CoV-2, Virus / Corona Virus, Gesellschaft / Medizin, Gesundheitswesen, Liberalismus - Neoliberalismus, Angelegt am: 07.07.2023.
Linda Lilith, René, Karl Obermayr, Bohnsting, Reitter / Corona als gesellschaftl
ISBN: 9783946946366 bzw. 3946946364, vermutlich in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, bms_buchmusikspiel.
Diese Eingriffe werden aus der Perspektive der Herrschaftskritik analysiert. Das „Versagen“ der Linken wird als notwendiges Resultat ihrer historischen Entwicklung diagnostiziert. Neu, Festpreisangebot.
Corona als gesellschaftliches Verhältnis
ISBN: 9783946946366 bzw. 3946946364, in Deutsch, Mangroven Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
*Corona als gesellschaftliches Verhältnis* - Brüche und Umwälzungen im kapitalistischen Herrschaftssystem. Erstauflage / Taschenbuch für 26 € / Aus dem Bereich: Bücher.
Corona als gesellschaftliches Verhältnis: Brüche und Umwälzungen im kapitalistischen Herrschaftssystem (2023)
ISBN: 9783946946366 bzw. 3946946364, vermutlich in Deutsch, 300 Seiten, Mangroven Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rarewaves ES.
Mangroven Verlag, Tapa blanda, Publiziert: 2023-08-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro.