F. M. Jansen (1885-1958) - Die Gemälde - 8 Angebote vergleichen

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Band 1: Text, Das malerische Werk F. M. Jansens ist im Gegensatz zum graphischen Werk, das 1994 von Ulrike Merholz publiziert wurde1 bisher noch nicht dokumentiert worden. Die grosse Mehrheit der Gemälde wurde bisher nie ausgestellt oder abgebildet. Die Wandgemälde (zumeist aus der Zeit des Dritten Reiches) sind mit einer Ausnahme gänzlich unbekannt. Der hier vorgelegte Katalog der Gemälde und Wandgemälde beruht bis 1932 auf dem sogenannten Malerhauptbuch (einer unvollständigen Bilderliste, die Jansen selbst angefertigt hat) sowie auf Fotografien im August Macke Archiv und im August Sander Archiv. Obwohl das Malerhauptbuch mitunter falsche Datierungen aufweist, bildet es eine unschätzbare Quelle: Oft wird der damalige Käufer des Gemäldes angegeben, manchmal die Ausstellung, auf der es vertreten gewesen ist, mitunter auch der Preis, zu dem es verkauft wurde. Das Malerhauptbuch weist 185 Nummern auf, spätere ergänzende Einträge (ca. 20 Bilder) wurden ohne Nummerierung vorgenommen. Als Technik wird meist Öl angegeben. Verbrannte, zerschnittene und übermalte Gemälde sind ebenfalls als solche gekennzeichnet. Die fotografische Dokumentation der Bilder geschah grösstenteils durch Sophie Gerl, eine Assistentin August Sanders, die mit Jansens Frau befreundet war und ab 1944 mit dem Ehepaar zusammenlebte. Auch Sander selbst dokumentierte einige Gemälde. Die Fotografien sind grösstenteils beschriftet: Titel, Datierung, Technik, Grösse und Besitzer sind unterhalb des Fotos oder auf der Rückseite vermerkt. Auch wenn Datierungen und Grössenangaben nicht immer korrekt sind, ist es nur der akribischen fotografischen Dokumentation zu verdanken, dass viele zur Zeit nicht nachweisbare Gemälde im Katalog in Abbildungen vorgestellt werden können.

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Das malerische Werk F. M. Jansens ist - im Gegensatz zum graphischen Werk, das 1994 von Ulrike Merholz publiziert wurde1 - bisher noch nicht dokumentiert worden. Die grosse Mehrheit der Gemälde wurde bisher nie ausgestellt oder abgebildet. Die Wandgemälde (zumeist aus der Zeit des Dritten Reiches) sind mit einer Ausnahme gänzlich unbekannt. Der hier vorgelegte Katalog der Gemälde und Wandgemälde beruht bis 1932 auf dem sogenannten Malerhauptbuch (einer unvollständigen Bilderliste, die Jansen selbst angefertigt hat) sowie auf Fotografien im August Macke Archiv und im August Sander Archiv. Obwohl das Malerhauptbuch mitunter falsche Datierungen aufweist, bildet es eine unschätzbare Quelle: Oft wird der damalige Käufer des Gemäldes angegeben, manchmal die Ausstellung, auf der es vertreten gewesen ist, mitunter auch der Preis, zu dem es verkauft wurde. Das Malerhauptbuch weist 185 Nummern auf, spätere ergänzende Einträge (ca. 20 Bilder) wurden ohne Nummerierung vorgenommen. Als Technik wird meist Öl angegeben. Verbrannte, zerschnittene und übermalte Gemälde sind ebenfalls als solche gekennzeichnet. Die fotografische Dokumentation der Bilder geschah grösstenteils durch Sophie Gerl, eine Assistentin August Sanders, die mit Jansens Frau befreundet war und ab 1944 mit dem Ehepaar zusammenlebte. Auch Sander selbst dokumentierte einige Gemälde. Die Fotografien sind grösstenteils beschriftet: Titel, Datierung, Technik, Grösse und Besitzer sind unterhalb des Fotos oder auf der Rückseite vermerkt. Auch wenn Datierungen und Grössenangaben nicht immer korrekt sind, ist es nur der akribischen fotografischen Dokumentation zu verdanken, dass viele zur Zeit nicht nachweisbare Gemälde im Katalog in Abbildungen vorgestellt werden können. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Cuvillier, E, Cuvillier, E, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-05, Studio: Cuvillier, E.

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Band 2: Katalog 1906-1958 und Abbildungen zum Vergleich, Der hier vorgelegte Katalog der zwischen 1906 und 1958 entstandenen Gemälde und Wandbilder F. M. Jansens erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Lediglich 10 % der vorgestellten Werke befinden sich in öffentlichem Besitz, ca. 35 % in Privatbesitz. Ungefähr 55 % der Bilder sind heute verschollen oder zerstört und waren innerhalb der im Juli 2003 begonnenen und bis Dezember 2006 weitgehend abgeschlossenen Recherche nicht aufzufinden. Ein knappes Drittel dieser Werke ist fotografisch dokumentiert, während die restlichen Gemälde lediglich erwähnt werden. Dennoch bietet der Katalog erstmals einen Überblick über Jansens malerisches Oeuvre, das bisher weitgehend unbekannt war. Der Katalog umfasst sämtliche der Autorin bekannten Öl- und Temperaarbeiten sowie die Wandbilder Jansens; Gouachen, Aquarelle und Zeichnungen werden lediglich als Vergleichsbeispiele berücksichtigt. Das graphische Werk wurde bereits von Ulrike Merholz erfasst und 1994 in Buchform publiziert. Der Katalog ist chronologisch aufgebaut, wobei gesicherte und ungesicherte Werke nicht getrennt werden.

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Der hier vorgelegte Katalog der zwischen 1906 und 1958 entstandenen Gemälde und Wandbilder F. M. Jansens erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Lediglich 10 % der vorgestellten Werke befinden sich in öffentlichem Besitz, ca. 35 % in Privatbesitz. Ungefähr 55 % der Bilder sind heute verschollen oder zerstört und waren innerhalb der im Juli 2003 begonnenen und bis Dezember 2006 weitgehend abgeschlossenen Recherche nicht aufzufinden. Ein knappes Drittel dieser Werke ist fotografisch dokumentiert, während die restlichen Gemälde lediglich erwähnt werden. Dennoch bietet der Katalog erstmals einen Überblick über Jansens malerisches Oeuvre, das bisher weitgehend unbekannt war. Der Katalog umfasst sämtliche der Autorin bekannten Öl- und Temperaarbeiten sowie die Wandbilder Jansens; Gouachen, Aquarelle und Zeichnungen werden lediglich als Vergleichsbeispiele berücksichtigt. Das graphische Werk wurde bereits von Ulrike Merholz erfasst und 1994 in Buchform publiziert. Der Katalog ist chronologisch aufgebaut, wobei gesicherte und ungesicherte Werke nicht getrennt werden. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Cuvillier, E, Cuvillier, E, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-05, Studio: Cuvillier, E, Verkaufsrang: 3987759.

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Der hier vorgelegte Katalog der zwischen 1906 und 1958 entstandenen Gemälde und Wandbilder F. M. Jansens erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Lediglich 10 % der vorgestellten Werke befinden sich in öffentlichem Besitz, ca. 35 % in Privatbesitz. Ungefähr 55 % der Bilder sind heute verschollen oder zerstört und waren innerhalb der im Juli 2003 begonnenen und bis Dezember 2006 weitgehend abgeschlossenen Recherche nicht aufzufinden. Ein knappes Drittel dieser Werke ist fotografisch dokumentiert, während die restlichen Gemälde lediglich erwähnt werden. Dennoch bietet der Katalog erstmals einen Überblick über Jansens malerisches Oeuvre, das bisher weitgehend unbekannt war. Der Katalog umfasst sämtliche der Autorin bekannten Öl- und Temperaarbeiten sowie die Wandbilder Jansens Gouachen, Aquarelle und Zeichnungen werden lediglich als Vergleichsbeispiele berücksichtigt. Das graphische Werk wurde bereits von Ulrike Merholz erfasst und 1994 in Buchform publiziert. Der Katalog ist chronologisch aufgebaut, wobei gesicherte und ungesicherte Werke nicht getrennt werden. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

F. M. Jansen (1885-1958) - Die Gemälde. Katalog 1906-1958 und Abbildungen zum Vergleich ab 76 € als Taschenbuch: 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.

F. M. Jansen (1885-1958) - Die Gemälde. Katalog 1906-1958 und Abbildungen zum Vergleich ab 76 EURO 1. Aufl.

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